Im Handelsblatt las ich über einen Nachbesserungsstreit bei den Verträgen zur Nutzung der Moselkraftwerke. Demnach treten die Betreiber der Moselwasserkraftwerke in einen Quasi-Streik, weil sie der Meinung sind, dass "ihre" doch heilige Wasserenergie von der Bundesregierung nicht gebührend mit Förderungsmitteln ausgestattet wird. Es geht um eine zusätzliche Milliarde, die die Betreiber ertrotzen wollen, weil sie nicht so sehr im Geldregen stehen, wie die Betreiber der Wind- und Solaranlagen.
Beides wird tatsächlich in Primärenergie abgerechnet, die eigentlich einzig für uns vertretbare Abrechnungsform. Trotzdem, Wasserenergie ist als Allgemeingut anzusehen und bedarf als billigste Energieform keiner übersteigerten Subventionen. Wir sollten in diesem Fall Verständnis für das Verhalten unserer grünen Regierung gegenüber ungerechtfertigten Forderungen aufbringen. Windenergieanlagen mit ihren weitaus höheren Kosten dürfen nicht mit der Wasserenergie, die praktisch nicht mehr ausbaubar ist, in einen Topf geworfen werden. Das Verhalten der grünen Regierung ist in diesem Falle richtig.
An dieser Stelle darf ich noch einmal dazu aufrufen, für das eigene Elektroauto Anteile an seriösen Windfarmen zu erwerben. Zwar ein Verlustgeschäft, aber immerhin noch billig, gemessen an unserem ruhigen Gewissen, dass wir dann tatsächlich mit in kWh gemessenen Primärenergieladungen fahren.
Wasserenergieanteile sind dazu nicht geeignet, da wir damit fast immer schon bestehende Anlagen der Allgemeinheit wegnehmen.
Beides wird tatsächlich in Primärenergie abgerechnet, die eigentlich einzig für uns vertretbare Abrechnungsform. Trotzdem, Wasserenergie ist als Allgemeingut anzusehen und bedarf als billigste Energieform keiner übersteigerten Subventionen. Wir sollten in diesem Fall Verständnis für das Verhalten unserer grünen Regierung gegenüber ungerechtfertigten Forderungen aufbringen. Windenergieanlagen mit ihren weitaus höheren Kosten dürfen nicht mit der Wasserenergie, die praktisch nicht mehr ausbaubar ist, in einen Topf geworfen werden. Das Verhalten der grünen Regierung ist in diesem Falle richtig.
An dieser Stelle darf ich noch einmal dazu aufrufen, für das eigene Elektroauto Anteile an seriösen Windfarmen zu erwerben. Zwar ein Verlustgeschäft, aber immerhin noch billig, gemessen an unserem ruhigen Gewissen, dass wir dann tatsächlich mit in kWh gemessenen Primärenergieladungen fahren.
Wasserenergieanteile sind dazu nicht geeignet, da wir damit fast immer schon bestehende Anlagen der Allgemeinheit wegnehmen.