Grundierung & Farbe



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HighControl

Mitglied
06.01.2019
167
Hallo,

ich muss einen kleinen Teil ausbessern und suche ein Grundierung und Farbe, die ich ohne Probleme auf die Haube auftragen kann.
Kann mir einer eine Grundierung und Farbe für die Haube empfehlen (mein EL ist rot(RAL3020?)), am Besten in Sprühdose.
 

Sascha Meyer

Bekanntes Mitglied
18.05.2007
5.239
Hi High,
ich hab mir damals beim Lackieren der Haube nen Wolf nach dem genauen Farbtyp gesucht.
Mein Tip: geh zum Grosshaendler fuer Farben und Lacke, am Besten im KFZ-Bereich. Die haben Katalogweise Farbtafeln der drei grossen und weltweit gebraeuchtlichsten Normbereiche: RAL, DIN und Fiat.

Viele Gruesse aus dem Saarland, Sascha
 

el3331

Aktives Mitglied
03.12.2008
809
Köln
Hallo,
nach meinen Unterlagen ist die rote Farbe der Els Verkehrsrot RAL 3020.
Grüße

Lothar
 

weiss

Administrator
15.01.2004
2.260
hallo :)
rot, ist eine farbe die sehr schwer in der orginalfarbton zu halten ist!
da fängt das suchen nach dem farbton mitunter schon nach einem halben jahr an.

euer werner ad
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.381
46
Hannover
www.litrade.de
jepp..rot ist die reinste Katastrpohe..verblasst sehr schnell.
Ich verwende für dauerhaften IMMER 2 Komponenten Lacke!! Gibt es auch in Sprühdosen.
Ksoten mehr..kann dafür aber besser poliert werden etc..der Lck ist beständiger/Härter etc.
 

HighControl

Mitglied
06.01.2019
167
Und welche Grundierung nutzt ihr?
Ich habe Stellen an denen keine Farbe mehr ist.
Laut Handbuch sollte die Farbe nicht direkt aufgetragen werden,
 

wolfgang dwuzet

Bekanntes Mitglied
23.11.2006
3.899
auf alle fälle KUNSTSTOFF-HAFTPRIMER sonst blättert es ab, und den primer nach dem trocknen leicht anschleifen erhöht die haftung,
falls du spraydose lackieren willst, nimm ne schüssel mit 40-50 grad heißem wasser , da die dosen 10 minuten rein, und der erfolg sucht seines gleichen,,,
)wolle war mal lackierer(
 
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Wertungen: HighControl

der_frosch

Neues Mitglied
Hi.
Den Vorschreibern kann ich dem geschrieben meist beipflichten. Autolackfirmen gibt es in jeder größeren Stadt. Die haben für jeden Farbton nochmal verschiedene Abstufungen, damit es bei verblichenen Farben angepasst werden kann. Unserer stellt die Farbtöne auch als Spraydose bereit! Besonders Rot und auch Gelb ist durch das Pigment sehr anfällig gegenüber UV Strahlung was entsprechend schneller seinen Effekt im verblassen bzw auskreiden (wenn die Farbe leicht weis anläuft).
Kunststoff Haftprimer in jedem Fall verwenden danach den Decklack. Je nach Hersteller soll man hier allerdings auch "nass in nass" arbeiten. Kommt drauf an - steht aber meistens auf der Dose oder wo auch immer.

Was sich bei normalen Spaydosen empfiehlt wenn es eine Standartfarbe wird und der Farbunterschied weniger die Rolle spielt (RAL 3020 von Hersteller x sieht neu anders aus als RAL 3020 von Hersteller y!) sind entweder die erwähnten 2K Dosen oder, habe ich jetzt neu entdeckt, einen 1K Polyurethan Lack auf Wasserbasis aus der Dose. Kostet 12€ und riecht null nach Lack. Nutze den seither nur noch. Gibts bei uns im Hagebau.

Idealerweise ein System vom selben Hersteller nutzen. Manche Lacke vertragen sich untereinander nämlich nicht.

Was viele vergessen und oft vernachlässigt wird, ist ebenso aber die Vorbehandlung.
Die beste Farbe nützt dir nämlich nichts, wenn der Untergrund nicht tragfähig ist.
Also ordentlich fein (vllt 400er aber auf keinen Fall aber 80er für Holz ;)) anschleifen - durch die angeraute Oberfläche vergrößert sich eben diese, was der Farbe die entsprechende Möglichkeit gibt, besser zu haften. Und dann den Staub und Fett entfernen. Der Schritt wird oft unterschätzt. Was sich dafür gut eignet sind Bauteilreiniger oder Silikonentferner. Bitte keine Verdünnung benutzen. Universalverdünnung hat meistens eine rückfettende Wirkung. Bei Nitroverdünnung oder anderen Reinigern wie Aceton wäre ich wegen des Kunststoffes vorsichtig. Allerdings würde ich bei jedem Reiningungsmittel erst auf Verträglichkeit prüfen.

Den Schritt halte ich für wichtiger als die teuerste Farbe zu kaufen und dann wegen Rückständen einen Lackfladen in der Hand zu haben.
 

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