Gibt es Erfahrungen mit diese Ladegerät CTEK ?



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Manfred

Neues Mitglied
05.09.2015
0
Hallo zusammen

kennt jemand dieses Ladegerät CTEK Batterieladegerät 25 A
aus der Praxis und ob alte Akkus damit eventuell länger Leben?

<img src=http://www.starmotec.de/assets/big/xs25000-250.jpg>
http://www.hedinger.com/ladegeraete/de/multi_xs25000_DE.htm
Link als beispiel (bei meinen Händler wäre gerade eine Aktionswoche
und die Gräte billiger. Aber billiger Schrott ist immer noch zu teuer)

Viel Dank in vorraus Manfred
 
R

reinhold

Guest
Hallo!
Dieses Ladegerät habe ich zwar nicht aber die 2 kleinen Brüder:
3,6A und 7A.
Die benutze ich zum Batterien wieder beleben und synchronisieren.
Geht gut; zuverlässiges Laden. bisher keine Problem.
Gute Kapazitätsausbeute.
Weiterzuempfehlen.
Tschau
Reinhold
 

Manfred

Neues Mitglied
05.09.2015
0
Vielen Dank an alle

Vor allen an alle die mir Mails geschrieben haben!

Ich schalt den Rechner ein und guck auf die Mails :eek:

Ja mehr *Post* als an Weihnachten

Darum hier nochmal Danke.

Überwiegende Beurteiliung Positiv, scheint also eine Überlegung wert zu sein.

Zum Preis kann ich noch wie geschrieben noch nichts sagen erst am Montag,
kann aber sein, wie Einer geschrieben hat, soll mich nicht zu früh freuen, Seines
Wissens gelten Aktionspreise nur für die Kleingeräte :-(

Gruß Manfred
 

weiss

Administrator
15.01.2004
2.256
hallo allerseits:)
mich würde da viel mehr interessieren "wo steckt da der temperaturfühler"???
beschrieben wird er nur auf den bildern ist er nirgens zu sehen bzw. vorhanden und ohne dem würde ich das gerät nicht empfehlen! ausser es werden nur nasszellen geladen...
euer weiss aus dornbirn
 
A

andreas

Guest
Hallo
Da ich anscheinend der einzige bin, der diese Geräte für 750Euro, 3 Stück , angeschafft hat, will ich was dazu sagen: Selbstverständlich haben sie einen Temperaturfühler, der an der Batterieaußenseite angeklebt wird. Wahrscheinlich sind die Kabel auf den Bildern so sorgfältig ausgerichtet, daß sie verdeckt werden. Die Geräte gehen bei meinem Akkusatz nach einigen Sekunden auf Bulk (25A), nach 3-4 Stunden hatte ich wieder volle Einsatzbereitschaft. Die Schwebeladung war bei allen gleich auf 1/10 Volt.
Durch einen Lüfter wird die Kühlluft durch regengerecht angebrachte Hutzen angesaugt und abgegeben. Es besteht keine Möglichkeit, einen Kontakt zu Spannungsführenden Teilen zu haben, außer natürlich am Akkuanschluss .
Von der Verarbeitung her TOP, nicht zu vergleichen mit IVT. Die haben sich richtig Mühe gegeben, das Teil ist auch für Boote geeignet.
Ich hatte keine Lust mehr auf schludrig zusammengebaute, klapprige Blechgehäuse, auf die kein Regen kommen darf.
Gruß
Andreas
 
M

Mario Volkmann

Guest
Hallo Andreas,

Die IVTs sind meiner Meinung nach schon sehr ordentlich aufgebaut, sie sind eben TISCHladegeräte, die müssen für den Betrieb im E-Fahrzeug gesichert werden. Vom inneren Aufbau her sind sie sehr sorgfältig konzipiert, niemand hat sie für den Betrieb im Regen gebaut...
Wenn Du Dir z.B. ein Zivan K2 ansiehst, das gibt schon bei etwas zuviel Luftfeuchtigkeit den Geist auf. Dagegen sind die IVTs Gold wert!

Gruß,
Mario

www.elektro-auto.com
 
A

andreas

Guest
Hallo
Wieso werden eigentlich Tischladegeräte von Citycom für den Einbau in Elektroautos verkauft? Wieso benutzt man einen Vorwiderstand, um die gegenseitige Beeinflussung zu stoppen?
Ich gebe zu, daß IVTs nicht wirklich schlampig zusammengebaut werden, besser wäre es, von einem veralteten Design zu sprechen. Es gibt sehr viele Schrauben, die sich alle irgendwann lockern können, trotz oder gerade wegen der Stopscheiben. Die Platine ist mechanischen Spannungen ausgesetzt. Das Design verträgt keine niederschlagende Feuchtigkeit. Es braucht eine Folie, um das Hochspannungs-Teil vom Blechgehäuse abzuschirmen.
Ein Tischladegerät. Kein Boden oder Boot oder Auto oder Golfkart-Taugliches Teil, sondern eben fürs Wochenendhäuschen oder die Garage.
Ich möchte nicht mein Kind daneben spielen lassen. Das kann ich aber bei jedem Handy, Modellbau oder sonstwie Netzteil oder Lader, solange die 240-V-Steckdosen eine Abdeckung haben. Dieser Punkt betrifft vor allem die Modelle mit Kabelklemmen am Gehäuse, aber es kann ja auch mal eine Getränkeflasche ausgeleert werden im Passagierraum, der ja beim Cityel auch den Kofferraum einschliesst. Wenn man dann keine Fehlerstromabschaltung hat und ans nasse Metallgehäuse fasst...
Befestigungmöglichkeit: Keine!
Potis für den Spannungs- Abgleich finde ich auch nicht so toll, im besten Fall verstimmen sie sich mit der Zeit und haben Temperaturabhängigkeiten, im schlimmsten Fall verändern sie ihren Widerstand diskontinuierlich.
Daß das CTEK diese Punkte alle erfüllt, möchte ich nicht behaupten, das geht erst in ein paar Jahren, wenn Garantie rum ist und ich eines öffne, aber zumindest verhalten sie sich beim Laden alle gleich, mit Zeitversatz.
Wenigstens hat das IVT eine Kurzschlusserkennung oder Schutz. Das CTEK erkennt wahrscheinlich eine defekte Batterie und zeigt einen Fehler an. Das kann auch ein Nachteil sein.
Gruß
Andreas
 

Manfred

Neues Mitglied
05.09.2015
0
Hallo Zusammen

Für Die, die mich nach dem Preis gefragt haben.

Es ist so wie mir einen schon gemailt hat

das 25 A gerät ist nicht in der Aktion

nur kleiner Geräte für Boot und Camping

25 A soll also nach wie vor 256 ¤ kosten

also ziemlich genau der von Andreas angegebene Preis.

Gruß Manfred
 
M

Mario Volkmann

Guest
Hallo Andreas,

Natürlich hast Du Recht. Aber die IVTs wurden eben nicht für den Außenbereich konzipiert, nicht für Nässe! Sie machen eben nur eine gute IU Ladung, deswegen werden sie wohl auch von vielen Cityel Fahrern eingesetzt. Für einen dauerhaften Verbleib im Fahrzeug müssen diese als Tischladegeräte eben geschützt werden.
Dafür kosten die CTEK auch ein Vielfaches!

Gruß,
Mario

www.elektro-auto.com
 
A

andreas

Guest
Hallo
Bei der Diskussion ist der Hauptfaktor der ganzen Veranstaltung, nämlich Citycom außen vor geblieben. Sie stellen ihren HF-Lader als das Nonplusultra heraus, mit dem es kein anderes Gerät aufnehmen kann. Deshalb gilt die Garantie nur, wenn dieser Lader benutzt wird. Außerdem stellen die CTMs das unterste Preissegment dar, nicht zu vergleichen mit Champion. Der IVT-Lader wird als preisgünstigste Alternative zum Laden in beheizten Garagen empfohlen, für alte Fahrzeuge bei 10km Reichweite unter der Hand verkauft. Der CTEK-Lader Multi XS25000 wird nicht empfohlen, da die Ladeschlussspannung mit 14.4 V (T-kompensiert) zu niedrig ist. Sie muß 14.7 V betragen. Angeblich soll so die Säure durch das Vlies umgeschichtet werden. Wahrscheinlich, indem Knallgasblasen durch das Vlies steigen und durch das Druckventil entfleuchen können, wo es dann in einer Verpuffung zu Wasser Rekombiniert wird... was für ein Schmu! Entweder, die Säureschichtung findet statt (Citycom) und muß beseitigt werden, dann ist aber die Theorie des Rekombinierens am Elektrolyt nicht schlüssig. Dann würde nämlich Knallgas durch Elektrolyt und Fasermatte nach oben wandern, und dort zu Wasser rekombiniert. Dann würde tatsächlich oben Wasser schwimmen und eine extreme Säureschichtung auftreten, die kaum zu beheben ist. Oder Citycom hat unrecht, es gibt keine Säureschichtung, weil Knallgas überall im Vlies rekombiniert wird, und Laden bei 14.7V ist unnütz, wenn man nur genug Zeit bei 14.4V Spannung verbringt.
Was meint ihr dazu? Soll man AGM sprudeln lassen??
Gruß
Andreas
 

Emil

Bekanntes Mitglied
04.04.2006
2.876
andreas schrieb:

Was meint ihr dazu? Soll man AGM sprudeln lassen??

Nein! Eine Ladung mit zu hoher Spannung kann bewirken dass sich die Überdruckventile öffnen und die Batterie austrocknet.

Jemand der hier mit IVT-Ladern ohne Temperaturkompensation seine Viliesbatterien geladen hat hat schon mal die schmerzliche Erfahrung machen müssen.

Lieber bei 14,4 V (temperaturkompensiert) bleiben und dafür eine länger Nachladephase verwenden. Ich halte das CTEK XS25000 für ein sehr brauchbares Ladegerät, vorallem auch weil es einen externen Temperatursensor hat.

Gruß,
Emil
 

Bernhard Stroop

Mitglied
17.10.2005
259
Hallo zusammen,

Ich war ja vor gut einem Monat bei City-Com und habe auf deren Rat hin nagelneue Einzelladegeräte 12 A und nagelneue Batterien (frische Palette, gerade angekommen) eingesetzt bekommen. Herr Eckel erklärte mir auf Nachfrage, dass diese Ladegeräte mit 14,7 V Laden und dass dies die empfohlene Spannung bei 25°C ist. Höhere Temperaturen brächten mehr Leistung aber einern schnellern Verschleiß der Batterien, bei niedrigeren Temperaturen würden sie nicht voll geladen.
Also haben wir uns Batterieheizungen eingebaut, thermostatisch geregelt auf 25°C.
Diese Themperatur versuchen wir auch während der Fahrt zu halten. Die Ladegeräte funktionieren mit 230 V über Thermostat und mit 36 V ohne, also handgeregelt.
Da ich überhaupt keine Ahnung habe, bin ich diesen Hinweisen also gefolgt.
Experimente werde ich erst mal nicht wagen.
Trotzdem:
den Batterien habe ich zum gleichmäßigen Entladen zwei Powercheq gegönnt und ein Voltmeter werde ich zusätzlich einbauen um die Spannung exakt zu kontrollieren.

 
C

Carlo

Guest
hi,

ganz klar:nicht sprudeln.

ein bekannter hat ca 13000km mit den ctm100 geschafft;nur mit trafolader und 3x 12a einzelnetzteile,die auf 14,1v eingestellt waren.todesursache war leider ein defekter tempfühler des uralt-trafoladers von 1991...

mfg Carlo
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.338
46
Hannover
www.litrade.de
Also ich habe meinen F4 mit SSB Akkus. Die Spannung geht alle paar Wochen sogar bis auf 16Volt hoch ansonsten meist bis 15.

ICh fidne Dein Bedeneken super, nur so können Theorien neu überdacht werden :)
Aber genau so wie Du es erklärst klingt es doch schlüssig was Citycom sagt.
Nur halt nicht so ganz :)
Wie wäre es denn, wenn die Blasen sich an der Platte bilden und durch den hohen innendruck (0,4Bar oder so) kurz darauf wieder rekombinieren?
Dann scheint die ganze Sache doch schlüssig.

 

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