Getriebeöl wechseln bei der Zoe (Bj 2022, Ez 2023) - Elektroauto Forum

Getriebeöl wechseln bei der Zoe (Bj 2022, Ez 2023)

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Kamikaze

Bekanntes Mitglied
Hallo zusammen,

hat von euch schon mal jemand das Getriebeöl bei der Französin gewechselt?
Wo genau ist denn der Einfüllstutzen und die Ablasschraube?
Muss man absaugen?
Einfüllen, bis voll oder darf nur eine bestimmte Menge rein?
Welches Öl? (75W80?)
Habt ihr Erfahrung mit Getriebeöl-Additiven?

Bin für Tipps dankbar.

Bis bald!
Rick
 

michael_emobilitaetblog

Emobilitaetblog
27.05.2013
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Hey Rick,

bei der ZOE ist der Zugang zum Getriebeöl echt etwas knifflig, mit ’ner Bühne geht’s aber besser. Absaugen brauchst du eigentlich nicht. Einfach einfüllen, bis es rausläuft – dann passt die Menge.

75W80 sollte gut funktionieren. Mit Additiven hab ich persönlich keine Erfahrung, manche sagen, es bringt was, andere lassen’s lieber weg.

Viel Erfolg!
 

Kamikaze

Bekanntes Mitglied
Aber das Auto ist doch erst 1 Jahr alt, warum Getriebeöl wechseln?
Stimmt - das Auto ist erst ein Jahr alt und erst ca. 10.000km gelaufen.
Ich plane den Ölwechsel bei ca. 20.000km nach dem Winter.
Bis dahin will ich dann aber auch einen Plan haben, was, wie und wo überhaupt. 😅
Deshalb fange ich schon langsam an mich zu informieren.
 
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Sven Salbach

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15.03.2007
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Additive sollte man nicht bei frischem Öl verwenden(die sind da ja bereits enthalten)
Ich würde da einfach ein liqui molly einfüllen ohne zusätzlich Additive einzufüllen.
Getriebe ÖL ist eeheblich belastbarer als Motoröl. das es bei Zoe bzw evtl auch bei anderen Elektroautos so teuer ist, könnte evtl an den hohen Drehmomenten liegen?
Denn Getriebeöl ist deutlich scherstabiler als Motoröl, meines Wissens :)
 
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Kamikaze

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Was ist denn mit deiner Garantie auf das Auto? Es Kann sein das die dann erlischt.
Joa... Renault wechselt (was ich bisher so gelesen habe) das Getriebeöl einfach nicht. DAS wäre aber über die ganze Garantiezeit extrem ungut mMn.
Evtl frage ich aber beim nächsten Zwangs-Service einfach mal nach. :)

Nachtrag: Man kann ja über die App alles sehen. 😅
Garantie endet im Mai nächsten Jahres. (So lange kann ich mit dem Ölwechsel warten.)
Renault macht bei den Garantie-Wartungen nur "Sichtkontrolle" und "Luftfilterwechsel". Sonst nix. Gibt auch die Option garnicht unter "Werkstatttermin buchen".
So kann man sich seine Kunden auch "treu halten"... :oops:
 
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Werni

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19.02.2019
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Nun muss ich hier auch mal was loswerden.

Bei fast allen heutigen Autos sind Getriebeölfüllungen 'lebenslange' Füllungen. Ein Wechsel im normalem Serviceintervall ist da nicht vorgesehen, außer etwa es sind Reparaturen am Getriebe angefallen. Eine Ausnahme können konventionelle Automatikgetriebe sein, wenn sie überhitzt waren und das Öl dadurch in Mitleidenschaft gezogen wurde. Da reden wir aber fast immer von Getrieben mit sechsstelligen Kilometerzahlen.

Bei Elektroautos sind fast immer Einganggetriebe mit einem Differential verbaut: Keine Syncroringe, keine Gangwechselmechanik. Da kann man über einen Wechsel vielleicht mal nach zehn Jahren nachdenken.

Ich habe bis jetzt einmal Getriebeöl komplett gewechselt: eben bei einem mal überhitztem Automatikgetriebe. Da war das Öl aber schon schwarz, und roch auch entsprechend verbrannt. Ergab Fehler in der Schaltabfolge, da war ein Wechsel nötig. Bei meinem eigenen Vectra A hat das Automatikgetriebeöl auch schon mal gekocht (3,5t Sprinter an der Steigung abgeschleppt 1km 12%), das hat er weggesteckt. Habs abkühlen lassen und gut war. Man muss es also schon wirklich bös übertreiben, und oft ist es dann auch mit dem Ölwechsel nicht getan, wenn Bremsbänder oder ähnliches im Automatikgetriebe verbrannt sind.

Ansonsten ist da nur ein Blick nötig, wenn das Fahrzeug Getriebeöl verliert: Durch Undichtigkeit oder wenn man zum Gelenkwechsel eine Achswelle ziehen muss und es da dann raussuppt.

Gruß,

Werner
 
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Werni

Bekanntes Mitglied
19.02.2019
2.378
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Hey Rick,

bei der ZOE ist der Zugang zum Getriebeöl echt etwas knifflig, mit ’ner Bühne geht’s aber besser. Absaugen brauchst du eigentlich nicht. Einfach einfüllen, bis es rausläuft – dann passt die Menge.

75W80 sollte gut funktionieren. Mit Additiven hab ich persönlich keine Erfahrung, manche sagen, es bringt was, andere lassen’s lieber weg.

Viel Erfolg!

Ohne vorher ablassen ist es kein Wechsel, sondern nur nachfüllen. Nicht das, was der Threadersteller wollte.

Gruß,

Werner
 
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Kamikaze

Bekanntes Mitglied
Bei fast allen heutigen Autos sind Getriebeölfüllungen 'lebenslange' Füllungen.
Das wird oft so beworben. Stimmt.
Im goingelectric-Forum liest man trotzdem mitunter Schauergeschichten, dass das Originale Getriebeöl wohl nach ca. 20Mm "fertig" (schwarz und mit drastisch verminderter Schmierwirkung) sein soll.
Auf die reinen Aussagen eines Prospekts jedenfalls will ich mich nicht verlassen. Da habe ich inzwischen zu viel schlechte Erfahrung gesammelt.
Bei Elektroautos sind fast immer Einganggetriebe mit einem Differential verbaut: Keine Syncroringe, keine Gangwechselmechanik. Da kann man über einen Wechsel vielleicht mal nach zehn Jahren nachdenken.
Ich werde natürlich berichten, wie das Öl aussieht.
Evtl halte ich auch zuerst mal eine lange Pipette in den Einfüllstutzen und schaue mal nach, was da so drin ist, bevor ich alles ablasse.
Ich will halt vermeiden, dass die Mechanik des (für mich recht teuren) Fahrzeugs an "Vernachlässigung" leidet/stirbt.
 

Sven Salbach

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15.03.2007
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@Werni
Das stimmt so aber nicht.
Ja, es sind lebenslangfüllungen drin, AABER, es ist wie beim Longlife ÖL.
Auch dieses sollte alle 15.000km gewechselt werden
Longlife ist hier leider eher MArketing.
Bei einem VW/Audi funktioniet das gut, das die teiwleise so viel Öl verbrauchen das man bei jedem Tanken, 1L Öl nachkippen muss haha, insbesondere die 1,4 und 2L TFSI Motoren
WENN man aber ein ganz neues Auto kauft, und es sowieso nach 4 Jahren oder 100.000km wieder verkauft, dann! würde ich das Öl nur alle 30.000 oder so wechseln, da es dann völlig wumpe is, egal ob Longlife Öl oder nicht
Getriebeöl und Differentialöl alle 100.000km

Lebenslang bedeutet nicht Lebenslang, sondern innerhalb eines bestimmten Zeitraum, für den das Fahrzeug ausgelegt wurde(VW 140.000km oder sowas) selbst wenn es 200.000 wäre, wäre der wechsel dann bereits zu spät, da das Fahrzeug dann als an sein Lebensende definiert ist und entsprechend verschlissen.
Auch beim Automatik galt damals, braucht nicht gewechselt werden, auch da hat sich diese Sichtweise grundlegend geändert.
Unabhängig von meiner eigenen Meinung und der mir angeeigneten:) steht soagr in meinen Reparaturbüchern "So machs ich mir selbst" und "Jetzt mache ich es mir richtig" oder wie die heißen hahaha dieser Wechselintervall von spät. 100.000km
Wie es im Original BMW Wartungsplan aussieht, weiß ich leider nicht, aber ich denke darauf basieren die Angaben aus dem Reparaturbuch(müsste ich noch mal nachlesen)
Denn, was viele nicht wissen, es gibt für Autos, genau wie bei Flugzeugen, interne Wartungspläne der Hersteller, da steht dann genau drin, wann welches Teil oder welcher Sensor nach wie vielen Betriebsstunden zu ersetzen ist
Da steht auch sowas drin wie, nach 100.000km Zylinderkopfschrauben nachziehen mit Drehmoment X bzw Grad
Also sowas wie, Hallgebern nach 20Jahren oder 150.000km z.B. (nur ein fiktives Beispiel)
Oder nach welcher Zeit/km Radbremszylinder oder Bremskolben erneuert werden müssen.
Leider sind diese internen Listen nur schwer aufzutreiben, am ehesten findet man die für Young/Oldtimer
 
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Sven Salbach

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15.03.2007
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@Kamikaze wichtig ist, das du es vorher warm fährt und dann ablässt!!, keinesfalls absaugen, was sowieso kaum funktioniert, beim Motoröl geht das, beim Getriebe dürfte es schwer sein den Schnorchel tief genug zu bekommen.
Der Kernpunkt ist aber, es geht gerade beim Getriebe darum, Ablagerungen, also Metallspäne, abrieb, zu entfernen und das klappt mit absaugen nicht vernünftig.
Idealerweise ist bereits eine Magnetische Ablassschraube verbaut(Ist eigentlich bei Getrieben üblich)

Und wichtig ist das RICHTIGE ÖL, es gibt da dramatische Unterschiede, z.B. auch mit und ohne Säure etc.
Beim falschen gehen Dichtungen kaputt oder die Verzahnung leidet.

Soviel vom ehemaligen KFZ Mechaniker für Amerikanische Autos;-)
 
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Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.949
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Google sagt übrigens Dazu
"sollte nichts angegeben werden empfiehlt sich trotzdem, dass das Getriebeöl nach ca. 80'000 – 120'000 Kilometer gewechselt wird. Nur so kann sichergestellt werden, dass die Verunreinigung des Getriebeöles nicht zu gross wird wodurch das Getriebe beschädigt würde. Die Intervalle sind zudem abhängig vom Fahrstil."
"

Was man dabei beachten sollte:​

  1. Ölalterung und Verschleiß: Auch wenn das Öl als "lebenslänglich" deklariert ist, kann es mit der Zeit alterungsbedingte Eigenschaften wie Viskositätsverlust, Ablagerungen oder Verschleißpartikel aufweisen, die die Schaltqualität und den Schutz des Getriebes beeinträchtigen.
  2. Fahrbedingungen: Unter bestimmten Bedingungen wie häufigem Anhängerbetrieb, sportlicher Fahrweise, vielen Kurzstrecken oder extremen Temperaturen kann das Getriebeöl stärker beansprucht werden, was einen Wechsel sinnvoll macht.
  3. Empfehlungen von Fachleuten: Viele Getriebespezialisten empfehlen, das Schaltgetriebeöl dennoch alle 80.000 bis 100.000 Kilometer zu wechseln, um die Lebensdauer des Getriebes zu verlängern und die Schaltqualität aufrechtzuerhalten."

Und beim E Auto ist die Belastung am Getriebe noch deutlich größer, als beim Verbrenner, das beginnt schon damit, das das das Öl nicht richtig warm wird bzw deutlich langsamer

Ich lag übrigens mit meinen Angaben ziemlich gut:)

ChatGPT sagt übrigens zu lebenlänglich:)
"

"Lebenslänglich" in Bezug auf das Wechselintervall von Schaltgetriebeöl bedeutet, dass das Getriebeöl für die gesamte Lebensdauer des Fahrzeugs ausgelegt ist und ein Wechsel laut Herstellerangaben nicht erforderlich ist. In der Praxis kann dies jedoch irreführend sein, da "lebenslänglich" sich auf die angenommene durchschnittliche Lebensdauer des Fahrzeugs bezieht, die oft bei etwa 150.000 bis 200.000 Kilometern liegt."


Ich überlege übrigens ernsthaft, mit 46, noch meinen Meister im KFZ NAchzuholen, und freue mich, das ich mit meinen Werten solche Punktladungen erreicht habe:)
 
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Werni

Bekanntes Mitglied
19.02.2019
2.378
Heidenrod
Ja,

gewisse Audi-Motoren entwickeln einen erheblichen Öldurst. Da ist an den Kolbenringen gespart worden, Motorinstandsetzerfirmen bieten die Korrektur wesentlich günstiger an als Audi (wenn Audi die Kulanz ablehnt).

Aber es ging hier ja um Getriebe. Da sind die 100000 km ein guter Richtwert, weil wie ja schon gesagt, 'lebenslang' ist halt davon abhängig wie lang das Leben definiert ist ;-) Nach einem oder zwei Jahren ist da aber sicher zu früh.

Gruß,

Werner
 
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Sven Salbach

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15.03.2007
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Jepp, haben gelochte Abstreifringe verbaut, die sich zusetzten und instantsetzter fräsen das auf und verbauen wieder den klassischen Abstreifring:)

Ja, das stimmt,aaaber auch da würde ich in diesem Fall von abweichen, naja, oder zumindest könnte man es machen:) evtl, da es ein Elektroauto ist, weniger Erfahrungswerte vorliegen und die Belastung höher ist UUUND:) es nicht schadet, vermutlich sit es wirklich übertrieben, aber da es auch nicht schadet, das Gewissen beruhigt, gerade wenn es da scheinabr schon Problemfälle gibnt, hat man wenigsten sein möglichstes getan, ok, das Möglichste wäre ruhig und sanft zu fahren, aber das würde ich wohl kaum durchhalten haha
 
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citicar75

Aktives Mitglied
13.08.2018
567
Selbst bei den alten „nickelcadmischen PSA Franzosen“ sagte das Wartungsprogramm nur:
- Man solle sich alle 60Tkm mal den Ölstand im Getriebe ansehen und bei Bedarf
nachkippen
Nichts vom Getriebeölwechsel, man wird doch heutzutage nicht auf Wartungspunkte
Aus den 60er Jahren „zurückspringen“ … obwohl, man weiß ja nie, irgendwie muß sich ja der geringere Wartungsaufwand für die Elektrokarren auch für die Hersteller und Werkstätten …
Nach dem Lebensende meiner ersten „E-Zitrone“ habe ich beim „Leichenfleddern“ auch das Öl des Getriebes mal „abgeschmeckt“, farblich etwas verändert, aber die
Viskosität und damit die Schmiereigenschaften fand ich noch akzeptabel, das war übrigens bei 272.000 km und 21 Jahren !!!
 
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Martin Heinrich

Aktives Mitglied
21.08.2008
1.704
Hm, an meinem AX hatte sich das Getriebeöl mal Richtung Motor wegen defektem Simmerring verabschiedet.
Bei ziemlich genau100tkm musste das neu - 75W-90. Dabei auch Kollektor überdreht und die Wicklungen gesäubert. Das Öl sah schlimm aus - das kam aber vom Kohlenstaub der da im Motor zu finden ist...
Zusammen war das eine gut leitfähige Pampe - dass es da nicht gefunkt hat lag wohl an der "niedrigen" Spannung (120 V).

Im TWIKE sah das anders aus - bis 440V aber dafür Drehstrommotor permanenterregt - keine Kohlen.
Getriebeöl wurde da nur nachgefüllt wegen chronischer Leckage. War aber keine Umweltverschmutzung denn es tropfte auf den Karton der in den Unterfahrschutz gelegt wurde.
Wartung bestand da aus Nachfüllen inklusive Beimischung von Sägemehl - da machte die geradeverzahnten
Räder etwas leiser. Einige haben auch Bananen dafür genommen.

Bei meinen anderen Fahrzeugen mache ich mir da keine Sorgen, der Dobló hat derweil 140tkm drauf und rollt.
Und es scheint dicht;-)
Der Spring klonkt bei jedem Lastwechsel - der hätte ein zäheres Öl nötig.
Die mechanischen Probleme wird das aber nicht lösen - auch kein Softwareupdate was DACIA anbietet!

Merke: in den Foren werden die Ausreißer besprochen, die schaffen es ins Netz.
Schätze 90% der ZOE werden ohne Getriebeölwechsel bis zu ihrem Ende (ge-)fahren.
Wenn ein Getriebe aufgibt liegt es meißt an Produktions/Materialfehlern oder zu großen Toleranzen bei der Montage und nicht am alternden Öl.
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.949
47
Hannover
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Na, es geht ja nicht darum das ein Getriebe "aufgibt" sondern das es knackig, vernünftig läuft und sich nicht nach 150.000km völlig ausgelutscht anfühlt. halten tut das auch 300.000km ohne ölwechsel, nur füllt es sich halt schnullig an oder macht Laufgeräuche(heulen etc) beim Beschleunigen z.B., gleiches beim Differential.

Wen man da keine ledienschaft für hat, und es einem egal sit, wie das Getriebe klingt und sich schaltetn, spielt der Ölwechsel keine Rolle.
Das gilt dann aber für den Motor genauso, das Öl halt dann auch 100.000km, je nach Fahrweise und Fahrprofil, nur klingt der Motor dann auch entsprechend...
 
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Wertungen: Kamikaze

Martin Heinrich

Aktives Mitglied
21.08.2008
1.704
Ok, Sven ich geb dir da Recht bei Schaltgetrieben - obwohl selbst mein eDobló ja geschaltet wird geht das bei dem so gut wie ich es FIAT nie zugetraut hätte. Und wir haben eine Multipla über 200tkm gefahren mit einem hakeligen Getriebe bei dem auch gene mal von Anfang an die Gänge rausgeflogen sind und es trotz korrekter Kupplungseinstellung manchmal einfach geknirscht hat beim Gang einlegen, vorl allem rückwärts...
 
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Wertungen: Sven Salbach

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