Generator / Akkus



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Fronk

Mitglied
04.05.2006
161
hallo,

ich habe mal wieder einen neuen ansatz für mein problem!

ist es möglich wenn die akkus leergefahren sind, diese ab zu klemmen und nur mit dem erzeugtem strom aus einem generator langsam weiter zu fahren?

und wenn ja, was benötige ich für solch einen betrieb zusetzlich?

Gruß
Fronk
 

Bernhard Stroop

Mitglied
17.10.2005
259
Gegenfrage:
wo willst du einen Generator, der ca 120A Anfahrstrom bringt, transportieren.
Die Kosten werden auch nicht unerheblich sein.
Ich habe einen mit 2000 W, der schafft nicht mal das 40A / 50V Ladegerät mit Strom zu versorgen.

 

A-B

Mitglied
13.07.2005
174
Moin,
was spricht den dagegen, den erzeugten Strom über das Ladegerät während der Fahrt einzuspeisen. Quasi Laden und Entladen gleichzeitig.
Gruß André
 

Jens Hakken

Neues Mitglied
20.04.2006
37
Hallo zusammen,
ich finde das nicht so toll!Man fährt ein elektroauto um die umwelt zu schonen und dann nimmt man sich ein notstromagregat das wiederum mit seinem benzin die luft verpestet.Mal ganz ehrlich, ist doch nicht sinn und zweck der sache oder?Es sei denn man hat ein notstromagregat der mit gas läuft, dann ist das was anderes?Aber Benzin.......NÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖ! Dan kann man sich genausogut wieder ein stinker zulegen, ist das gleiche in grün.

 

Werner Furlan

Mitglied
18.09.2005
131
ja - man kann mit einem externen Ladegerät während der Fahrt die Batterien laden.
Mit dem eingebauten Trafolader geht es nicht, das interne Ladegerät ist ja während der Fahrt abgeschaltet. Mein Froniuslader macht 20A Ladestrom, also für volle Fahrt zu wenig, aber man könnte z.b. mit einem 1KW Aggregat die Reichweite beträchtlich steigern. Es gibt auf der Liste einen Teilnehmer, der sich dazu einen Anhänger gebaut hat. Wenn die Auspuss und Lärmfrage gelöst werden kann, könnte man das Aggregat auch in den Kofferraum einbauen. Ich habe einen Honda 10i Generator, der das City El problemlos laden kann. Ich habe es aber bisher immer nur im Stand gemacht. (Notstrom bei leeren Batterien auf der Landstrasse)

 

A-B

Mitglied
13.07.2005
174
Moin,
ist eben nicht das gleiche! Wenn ich mit dem E-Auto nicht genügend Reichweite habe und dann vielleicht entweder unterwegs ne Stunde zwischenlade oder während der Fahrt ne Stunde mitlade.
Dann glaube ich kaum, dass so viel verbraucht wie ein Verbrennerfahrzeug! Ich finde es einfach albern, wenn hier jemand ne ernsthafte Frage stellt, einfach zu sagen: "Das finde ich aber nicht so toll!" Danach war nicht gefragt!
Wenn jetzt im Extremfall jemand sein Auto verkaufen würde, weil die Generatorlösung ausreicht wäre das doch trotzdem super oder Nicht? Ich finde: Wenn man helfen möchte/kann gerne, sonst einfach lassen! Denn Äpfel mit Birnen vergleichen war schon immer sinnlos!
Sorry musste jetzt mal sein
Gruß André
 
Hallo Jens,
jetzt mußte ich mich doch mal anmelden.:joke: (nicht nur um Dir zu wiedersprechen)

(Dan kann man sich genausogut wieder ein stinker zulegen, ist das gleiche in grün)

Nein, diese Aussage kann ich so nicht stehen lassen, obwohl du im Prinzip natürlich Recht hast.

Ich zB. fahre jeden Tag mit dem EL zur Arbeit.
Wenn ich im Winter, bei extremer Kälte nicht während der Fahrt mit einem Notstrom-Aggregat meine Akkus unterstützt hätte, könnte ich diese Strecke nicht schaffen und müßte mir zumindest in den kalten Monaten einen (zusätzlichen)
"Stinker". zulegen.
Stinker und EL kann ich mir aber nicht gleichzeitig leisten. (NC-Akkus übrigens auch nicht.) Deshalb wäre ich gezwungen im Winter komplett mit Brennstoff zu fahren.
Da fahre ich lieber einige male mit meinem ""Hybridantrieb"" und bin mir sicher hierbei die Umwelt weniger zu belasten.

Fronk: Andre hat es schon geschrieben, warum willst du die Akkus abklemmen?
Ich fahre mit 36Volt und lade "Einzeln" mit je 15A. Mein Stromerzeuger schafft das mit seiner max. Leistung von 2000W locker. 15A ist natürlich nicht viel bei einem Fahrstrom von 100A. Bringt aber doch schon eine Menge mehr an Reichweite.
Ich kann in absehbarer Zeit einen Schaltregler mit 40A/40V 1900VA am Stromerzeuger testen.
Wenn dies funktioniert und der Erzeuger nicht schlapp macht wäre das sicherlich für etliche EL-Fahrern interressant. Mit 40A könnte man sicherlich eine enorme Reichweite erziehlen.
Ein 2000W - Erzeuger muß es jedoch schon sein.

 

A-B

Mitglied
13.07.2005
174
Moin,

siehste Jens! Mein Extrembeispiel da ist es.
@Peter DAnke für deine Unterstützung. :) Meinst Du so eins? SMPS 48V-1900W
Damit habe ich selbiges vor. Mir fehlt nur, im Gegensatz zu Dir, noch der Generator. Wäre cool, wenn Du Erfahrungn berichten könntest. Können das ganze gerne auch per Mail machen.
gruß André
 

Fronk

Mitglied
04.05.2006
161
Hallo,

erst einmal danke für die antworten!

ich glaube ich habe es schon mehrmals in diesem forum geschrieben, mein problem ist das ich einen arbeitsweg von 75 Km hauptsächlich außerhalb geschlossener ordschaft, ebene strecke habe!

also dachte ich an ein el mit 70 kmh oder ich glaube 64kmh oder so!
mit einer reichweite um die 75 Km, was nicht so einfach ist (auf dauer und im winter)!

jedenfals wollte ich nicht alle 2 monate die akkus wechseln weil die kapazität für diese strecke nicht mehr ausreicht, oder wie schon geschildert im winter die kapazität nicht ausreicht!

daher dachte ich: das es vieleicht günstiger ist die akkus zu 80 % leer zu fahren (nach 60km) und die letzten 10 bis 15 km auf einen generator um zu schalten dann ist immer gewehrleistet das die akkus immer gleich leer gefahren werden, als wen ich mi einem generator zur ünterstützung fahre!

und es hat den vorteil das man, wenn die akkus mal vohrzeitig ausfallen,das man dann noch mobiel ist!

giebt es denn kein passenden 40V generator?
 

Bernhard Stroop

Mitglied
17.10.2005
259
Hallo,
Der 2000er Gernerator (4-Takt, Inverter) reicht definitiv nicht aus, um das 1900W-Ladegerät bei der Einstellung 40A mit Strom zu versorgen. Ich habe das getestet. Ich habe das Ladegerät auf 25A runtergedreht. Damit läuft es dem Generator nicht davon. 25 A entspricht fast der Hälfte des entnommenen Fahrstromes (außer anfahren, beschleunigen, da brauchts 120A)
Ich glaube aber, ohne es selbst probiert zu haben, dass eine Reichweitenverlängerung von 50% damit drin ist. Ich warte noch den Artikel in der Solarmobil ab, da soll ein Huckepackgestell (Anhänger kommt für als PKW zugelassenes Fahrzeug nicht in Frage) für den Generator auf dem City-el erklärt sein, dann probier ich das aus, nicht für den täglichen Weg zur Arbeit, sondern für Fahrten zu Treffen, zu denen ich sonst mit dem Auto und City-el auf dem Anhänger fahren müsste.

 
S

Saftfieber

Guest
Hallo.

Jetzt musste ich mich aber auch mal einloggen und antworten.
Einige schreiben hier wieder was sie glauben und meinen, ohne es ausprobiert zu haben. ;-)

Ich habe einen Kipor Tc 3000 im Kewet. Den Inverter brauchte ich nicht, meine Geräte kommen mit dem "normalen" Strom aus dem Generator gut zurecht. Auch hier wurde viel rumgesponnen im Forum ohne es praktiziert zu haben)

Aus der Fahrpraxis kann ich euch nur eher Ernüchterndes berichten (für den Fall KEWET) .

Außer verdammt viel Abwärme (im Winter Standheizungsersatz.. gut, aber im Sommer... Uff, schwitz) Spritgestank und sehr, sehr viel Lärm bringt das ganze nicht etwa "beträchtlich" etwas, sondern kaum merklich.

Natürlich muss ich sagen, fährt der Kewet höhere Fahrströme als ein EL , ok.
Aber mein Zivan 60 V mit 25 A läuft zwar im Stand mit dem Kipor, bei teilentladenen Batterien, fällt aber etwa durch kräftiges Stromziehen, etwa beim Beschleunigen die Spannung ab, dann regelt der Zivan hoch und überlastet selbst den 2,6 KVA Generator.

Ich werde noch versuchen die Ladetechnik entsprechend anzupassen. Weiterhin darf man das Gewicht der Teile nicht unterschätzen. Der TC 3000 wiegt ohne Öl und Benzin 26 Kg, macht also voll knapp 30 Kg. Der 2000 er liegt leer bei 23 Kg, ist also nicht deutlich leichter.

Wo es bei mir etwas bringt: bei recht leeren Batterien oder vor einem Berg (bei mir) kurz anzuhalten und 10-15 Minuten Pause zu machen und mit offener Heckklappe mit allem zu Laden was geht. Dann erholen sich die Batterien recht gut. Diesen Effekt konnte ich feststellen.
Also quasi eine "Not-Tankstelle" für weite Touren.

Im EL könnte ich mir nur externe Lösungen, d.h. Heckträger oder Anhänger vorstellen.

Man kann die Generatoren auch direkt auf Ladespannung umbauen. Macht einer in Kanada und vielleicht John (wenn er Muße hätte), siehe auch Bericht des Sams im User-Bereich, soll aber (und jetzt rede ich ohne es ausprobiert zu haben) nur etwa 10 % Effektivitätssteigerung bringen und dann kann man den Generator für nichts anderes mehr einsetzen ( E-Autos mit anderen Spannungen Z.B).


@ Fronk: für 75 Km Arbeitsweg über Landstraßen mit 64 Km/h Schnitt kannst du das EL vergessen, ob mit Generator oder ohne. Da sollte man sich nichts in die Tasche lügen: mindestens Twike, besser PSA-Fahrzeug oder irgendwas anderes mit NC ist meine Empfehlung.

Das waren die heiligen Worte.... ;-)

 

Werner Furlan

Mitglied
18.09.2005
131
wenn du das so machen willst, dann musst du den Generator die ganze Strecke laufen lassen. Das halte ich aber für unrentabel. Ich dachte eher an eine Überbrückung für Sonderfälle...

 

JJ-OO

Aktives Mitglied
05.05.2006
360
Moin,

spiele auch schon länger mit dem Gedanken, mir eine transportable
Steckdose zuzulegen. Bin der Meinung, es ist immernoch besser,
hin und wieder etwas Sprit zu verbrauchen, als immer mit einem
PKW zu fahren. Auch dürfte es umweltfreundlicher sein, einen
Stromerzeuger zu verwenden, als 2 mal im Jahr neue Akkus
zu kaufen, weil man immer hard am Limit fährt.
Klar, Fahrrad ist immernoch am umweltfreundlichsten, und wenn die
Steckdosen dicht genug stehen, dann ist das sicher vorzuziehen.
Ich hab mir folgenden Stromerzeuger von Westfalia ausgeguckt:
2200 W 20,5 kg 298 Euro (573733)
Ob es was zum Laden während der Fahrt wird, oder beim Stop
weiß ich noch nicht, aber das Originalladegerät wird man jawohl
dazu kriegen können, auch während der Fahrt zu laden. Wenn
das 1900 Watt Schaltnetzteil ginge wäre das natürlich klasse.
Würde beides zusammen nicht mehr wiegen, als ein Akku.
Mal sehen, wo der Harken ist.
36 Volt Generatoren dürften selten und schwer sein. Würd mir da nen
Kartmotor besorgen und 3 Lichtmaschinen einbauen. Mobiler Einzellader :)

J-O
 
S

Saftfieber

Guest
Lieber JJ-OO
Ich darf dich korrigieren: dein "ausgeguckter Generator" wiegt laut Westfalia netto 40 Kg und ist damit schon ohne Öl und Sprit deutlich schwerer, dazu vollkommen ungekapselt und damit sicher auch lauter als mein 2,6 KVA Kipor (und der ist kaum zu ertragen).

Leute, lasst es euch sagen von jemandem, der das Geld inverstiert hat: Es ist ein Notbehelf, selbst wenn auf nem Anhänger oder außen angebaut, und:
ein 1900 W Netzteil kriegst du mit nem Generator mit 2 KW Dauerleistung nicht betrieben. Papier ist geduldig.

Hätte - könnte - würde , das sind alles Gedankenspiele, klar die machen ja auch Spaß, in der Praxis siehts etwas anders aus, du kannst nicht den Generator anschmeißen und ewig weiterfahren.

Ich hab nen Bekannten, der hat im Skoda Electric auch einen Gererator ausprobiert, der dem Westfalia ähnlich ist - war großer Käse ... aber macht es und werden glücklich... ;-) oder auch nicht

 

JJ-OO

Aktives Mitglied
05.05.2006
360
Hm,

das ist seltsam. Im aktuellen Werkzeugkatalog (5857) findet man auf
Seite 163 ganz unten unter der gleichen Bestellnummer einen völlig
anders aussehenden Generator, der mit 20,5 kg angegeben ist.
Da werd ich doch mal vor der Bestellung den Service anrufen.
40 kg wär mir dann doch zu schwer...

J-O
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Es reicht auch der kleinere, 14 kg leichte Generator, den Adolf benutzt und sogar auf Gasbetrieb umgebaut ist, sodass Umweltbedenken völlig ausgeräumt sind. Nur, halte ich einen an die Batteriespannung angepassten Generator für ein Muss, um nicht weiteren Wirkungsgrad zu verlieren. Dazu sollte man einen permähnlichen Motor anflanschen.
Was auf jeden Fall bleiben sollte, dass zum allergrößten Teil mit Batterien gefahren wird.
Der generator braucht die hohen Anfahrströme überhaupt nicht aufzubringen, die Batteriekapazität steigt alleine schon wegen des verringerten Peukerteffekts. 2600 Watt benötigt das Cityel zum zügigen Fahren. Die 700 Watt mögen da wie ein Tropfen auf den heißen Stein erscheinen, tatsächlich wird die Reichweite aber verdoppelt, sofern es sich um frische Bleibatterien handelt.
Übrigens, es muss nicht gleich ein fertiger Generator sein, ein gasbetriebener Rasenmähermotor mit angeflanschtem Perm o.ä. kann nicht nur unter 10 kg bleiben, sondern auch den vollen Fahrstrom aufbringen, sprich, mit unendlicher Reichweite bei zügiger Fahrt.
Allerdings, der Perm als Fahrmotor statt Thrige bringt noch mehr positiven Effekt.
Die Perms sind einfach zu teuer.
Irgendwann wird es sich lohnen, Daikin-Klimanalagenkapseln mit Invertersteuerung aufzusägen, damit unsere Elektroautomobile endlich zu einem ihnen würdigen Motor zum vertretbaren Preis kommen.
Auf dem deutschen Elektromotorenmarkt bewegt sich ja doch nichts.

 

JJ-OO

Aktives Mitglied
05.05.2006
360
Hallo,
14 kg klingt nicht schlecht. Ist das so ein 70 Euro 650 W Baumarktding?
Bin noch immer am Überlegen, was selbst zu bauen. Habe einen kleinen
Kettensägenmotor. Als Generator könnte man vielleicht nen permanenterregten
Waschmaschinenmotor (siehe Einfälle statt Abfälle)nehmen. Habe auch
noch einen 750 Watt 24 Volt Motor von nem Akkurasenmäher. Da könnte
man auch mal schauen, wie schnell man den drehen muß, um 36 Volt
herauszubekommen...
Jens
 

Stüpfnick

Aktives Mitglied
23.09.2005
436
Hallo!

Wenn ich mir einen Generator hinten rein stellen würde, dann natürlich einen, der mit kaltgepressten Pflanzenöl betrieben wird, eh klar!
Da spricht nun wirklich nichts dagegen, man kauft sich ein Diesel-Aggregat und heizt eben den kleinen Tank mit P-Öl (oder die Leitung) irgendwie an.... dann läuft das wie geschmiert.

Grüße aus dem Wienerwalde,
Stefan
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Nein, die Diesel sind alle schlimme Trümmer. Hatz, Fischer usw., meist auch für Baumaschineneinsatz, ab 35 kg nur der Motor ohne Tank und Generator. Das leichte Benzin-Teil ist von Honda (Adolf Hötmann) oder der leichte Nachbau aus China. Säge- oder Rasenmähermotoren sind noch viel leichter und ein paar Hundert Stunden Lebensdauer reichen wohl für die meisten, da das Ding ja wohl nur selten mitgenommen wird und selten läuft. aber Viertakt sollte es schon sein, ist natürlich teurer als die tollen Baumarktzweitakter zum unschlagbaren Preis.
jens, Waschmaschine mit Permanentmagnetmotor? Wo. ach, stimmt die LG hat so etwas. Wenn man den Motorring auf einem Schwungrad festbekäm, das wäre schon etwas! Vor allem ließen sich die Drehstromspulen so zusammenschalten, dass jede beliebige Spannung herauskäme. Ich schätze mal, die haben 1000 Watt bei 1400U/min. Bei 3 bis 5000/minganz entschieden mehr bei Superwirkungsgrad!!
Ich glaube, die wollen jetzt alle die LG nachbauen. Gewicht: Ich schätze mal, nicht viel mehr, als ein Kilo. Habe in der Werkstatt eines Freundes einen Motorringpaar liegen. Das Lager ist normalerweise das Trommelllager. Durchmesser: 35 cm, Außenläufer, Ferritmagnete 36 polig.
Für Direktantrieb zum Anfahren wird das Ding wohl ein wenig drehmomentschwach sein, aber nicht weit entfernt...
Bernd

 

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