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Sascha-eauto

Neues Mitglied
02.01.2022
23
Der Verkauf von Verschmutzungsrechten kann lukrativ sein

Nicht nur Tesla kann mit dem Verkauf von Verschmutzungsrechten Einnahmen generieren. Seit Beginn des Jahres ist es auch für normale Besitzer von E-Autos möglich, Geld mit Hilfe ihres batteriebetriebenen Vehikels zu erwirtschaften.


Durch die sogenannte Treibhausgasminderungsquote können Halter vom Elektrofahrzeugen ihr eingespartes CO2 an Konzerne veräußern. Und zwar an solche, die ihrerseits Kraftstoffe produzieren und die vorgegebene Senkung des eigenen Ausstoßes nicht in ausreichendem Maße in Eigenregie erfüllen können. Damit können die Firmen eventuellen Strafzahlungen für einen zu hohen CO2-Ausstoß entgehen.

THG-Quote wird wichtiger

Die Daumenschrauben der Treibhausgasminderungsquote werden dabei immer weiter angezogen. Aktuell liegt sie bei sieben Prozent. Bis 2030 wird sie bei 25 Prozent angelangt sein. Ölmultis wie Shell oder Aral können ihren klassischen Kraftstoffen bis zu einem gewissen Grad Biokomponenten beimischen um die Quoten zu erreichen. Aus Gründen des Motorschutzes sind diese Möglichkeiten jedoch begrenzt. Deshalb wird der Zukauf von Verschmutzungsrechten aus dem E-Auto Bereich interessant.

Das Bundesumweltministerium kalkuliert für das laufende Jahr einen Stromverbrauch von ca. 2000 Kilowattstunden je Elektroauto. Daraus ergibt sich die Quote zur Treibhausgasminderung in Höhe von ungefähr einer Tonne CO2, die weitergegeben werden kann.


Dabei besteht diese Möglichkeit auch für Besitzer von E-Motorrädern oder elektrischen Rollern. Nur Fortbewegungsmittel mit Hybrid-Technik sind nicht berechtigt, da der Verbrennungsmotor auch in dieser Form nicht akzeptiert wird.

Der Dschungel der Anbieter

Wer also nun diese Möglichkeit als Privatperson für sich nutzen möchte, der kann seine Quote nicht direkt an die Ölkonzerne veräußern. Zu kleinteilig sind die entsprechenden Geschäfte. Abhilfe schaffen spezialisierte Dienstleister. Mehrere Anbieter kämpfen aktuell am Markt um die Gunst der Kunden. Es winken Beträge zwischen 200 und 350 Euro pro Jahr. Ob fix oder variabel und wann diese ausgezahlt werden unterscheidet sich von Anbieter zu Anbieter. Der ADAC weist zudem Privatpersonen darauf hin, dass es in den AGBs der Dienstleister aktuell keinerlei Garantien zur Auszahlung gibt. Es lohnt sich also, die Konditionen und den Markt im Vorfeld genau zu sondieren.
Quelle: eAutoCity.de
 
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Wertungen: Centaurus

GDE

Aktives Mitglied
03.04.2006
533
da hab ich heute eine eMail bekommen. Steht mein Nutzername von hier drin. Der Link läuft aber ins leere.
 

oldich4712

Neues Mitglied
13.12.2021
24
Genau, das wollte ich heute auch erfragen , wie das mit dem ..... geld-für-eauto.de .... ist.
Muss ich nicht mehr , lass die Hände davon .
Gruss und .....?‍♂️
 

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.173
91365 Reifenberg
Hatten wir schon einige male, die Diskussion um die Sicherheit der Anbieter. Ich würde bei echten Bedenken einen der grossen Elektro-Energieversorger nehmen wie z.B. die N-Ergie Nürnberg. Die garantieren immerhin 300 Euro. Woanders mags mehr geben, aber die N-Ergie stufe ich als seriös und sicher ein. Ich schätze mal, da wird man das Geld schon wirklich bekommen, und die werden auch kaum nebenbei mit den persönlichen Daten Handel treiben.

Sogar meine kleinen Stadtwerke Ebermannstadt bzw. der Ladeverbund+ könnten sowas anbieten. Ist jedenfalls angekündigt in einem Schreiben, das der Ladekarte beilag, die ich kürzlich bekam. Ich warte noch ein paar Wochen. Es gibt keine Eile, außer man möchte gleich Geld sehen.


Und der korrekte link https://geld-fuer-eauto.de/ läuft nicht ins leere. Wenn man eauto schreibt statt e-auto.

Gruss, Roland
 
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Wertungen: N-DB311E

JeanMal

Neues Mitglied
28.02.2022
1
Vielen Dank für den informativen Beitrag, langfristig auch ein interessantes Thema! Ich fuchs mich mal durch die Anbieter durch (y)
 

Norbert

Aktives Mitglied
19.08.2018
415
79771 Klettgau
Steuerpflicht beachten, THG gilt als Prämie und ist ab einer bestimmten höhe Einkommensteuerpflichtig, hat es 1 € mehr muss alles versteuert werden, besser vorher informieren
 

Florian R.

Neues Mitglied
21.03.2022
2
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liebe Leser,




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Wir freuen uns Ihnen zu Ihrem Geld zu verhelfen :)


Beste Grüße
 

Stefanseiner

Aktives Mitglied
29.10.2021
339
41
Saarland
mona-stefan.de
3. Garantierte, steueroptimierte Auszahlung

"steueroptimiert" heißt in dem Fall dann wohl, dass ihr rund 70€ weniger auszahlt als die Mitbewerber um den Steuerfreibetrag ein zu halten. Was passiert mit dem Rest? Wird der vielleicht gespendet wie zT bei anderen?

4. Heute bestellt – in 5 Tagen gibts Geld

also noch vor der Auszahlung des Bundesamtes, die aktuell noch nirgends durch ist?
 

Florian R.

Neues Mitglied
21.03.2022
2
Lieber Stefanseiner,

Alles eine Frage der Präferenz:
„Mehr“ bei anderen kassieren aber dafür versteuern und am Ende u.U weniger haben. Oder aber bei energiesued fix 255 EUR kassieren und in 5 Tagen Geld auf dem Konto haben. Wir gehen in Vorleistung für euch und sorgen für eine schnelle Abwicklung. Das ist unser Angebot.
 

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.173
91365 Reifenberg
Schöne Werbung in eigener Sach. Und danke für das steueroptimiertes Modell.
Aber sowas doofes...... Ich habe zwei Elektroautos.
Wirds nix bei mir mit Steueroptimierung. Also lieber mehr Quote und dafür Steuern zahlen.
300 Euro gibts ja schon bei der NErgie, also dem wohl eher grossem und seriösem Elektroenergieversorger. Was machts, dass es möglicherweise etwas dauert. Ich jedenfalls habe keine Eile.

Gruss, Roland
 

Andreas106

Mitglied
29.03.2011
257
Wichtig für mich ist, daß der Anbieter transparent aufzeigt, wie das Geld verteilt wird. Und wenn er dann, wie bei meinem Anbieter, den Betrag über 255 für ein Ökoprojekt einsetzt, kann ich gut damit leben.
 

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.173
91365 Reifenberg
Ja ja, Papier ist geduldig. Sehr schönes Schaudiagramm der Geldflüsse. Wie wärs, das Geld für ein eigenes Ökoprojekt zu nutzen. Da kannst Du Dir wirklich sicher sein, wo es hingeht.

Die jüngste Übersicht der aktuellen Anbieter mit Erklärungen findet man hier. Neu (für mich) ist, dass es die Quote jetzt auch für Elektroroller geben soll. Wirklich näheres dazu konnte ich noch nicht finden. Besonders interessant die Frage: für welche Roller. Auch die 45er mit kleinem Versicherungskennzeichen? Oder nur zweirädrige KFZ mit grossem Kennzeichen?

Gruss, Roland
 

Admini

Mitglied
03.07.2010
83
Ich habe meinen Vectrix VX-1 bei elektrovorteil.de angemeldet. Laut deren Seite kann die Prämie für "E-Zweirad nur mit Zulassungsbescheinigung Teil 1" gefordert werden. Ein Versicherungskennzeichen ist somit ausgeschlossen. Der Vectrix hat aber "richtige" Papiere. Bisher ist die Bestätigung durch das Bundesumweltamt noch nicht erfolgt.

Gibt es eigentlich seriöse Anbieter, bei denen ich die gesamte Quote "spenden" kann?

Gruß, Admini
 

Stefanseiner

Aktives Mitglied
29.10.2021
339
41
Saarland
mona-stefan.de
Alles eine Frage der Präferenz:
„Mehr“ bei anderen kassieren aber dafür versteuern und am Ende u.U weniger haben. Oder aber bei energiesued fix 255 EUR kassieren

Hier mal aus einer Mail von einem eurer Mitbewerber:

Vielleicht stellst Du Dir noch die Frage, ob Du den Erlös Deiner THG-Quote versteuern musst?
Im Internet schwirrt leider viel Halbwissen zu dieser wichtigen Frage herum. Deshalb haben wir Steuerexperten der renommierten Kanzlei Baker Tilly beauftragt, Licht ins Dunkel zu bringen.
Unter dem untenstehenden Link findest du ein ausführliches Video mit einer Menge relevanter Informationen für Dich. Wir empfehlen dieses Video aufmerksam bis zum Ende zu schauen.




Die Kernaussagen des Videos zusammengefasst:
  • Es spricht einiges dafür, dass Privatpersonen ihren THG-Quotenerlös nicht versteuern müssen
  • Für eine abschließende Klärung dieser Frage fehlt aber noch die Aussage des Bundesfinanzministeriums
So machen es unsere Steuerexperten: Deinen THG-Quotenerlös in der Steuererklärung angeben, aber mit dem Zusatz: „Ich bin der der Meinung, dass die Erlöse aus der THG-Quote nicht zu versteuern sind“
 

Stefanseiner

Aktives Mitglied
29.10.2021
339
41
Saarland
mona-stefan.de
bei mir wird auch nicht mehr lange dauern.
Hallo Stefan,
wir freuen uns Dir mitteilen zu können, dass wir die Vermarktung für Anmeldungen aus 2021 abgeschlossen haben.

Du bekommst 340,80€ für die THG-Quote Deines Fahrzeugs mit der FIN "LVX...................". Aktuell warten wir selbst noch auf das Geld der THG-Quoten. Dieses werden wir sehr bald erhalten, informieren Dich dann umgehend per E-Mail und weisen die Auszahlung an.
 

saxobernd

Aktives Mitglied
23.07.2020
962
Noch beziehe ich Atom-und Braunkohlenstrom. Also.deutlich mehr klimaunfreundliche Abgase, als wenn ich fossil tanke. Habe ich trotzdem Anspruch auf diese Prämie?
Ergänzung:
Ich kann meinen Strom gegen einen völlig unerheblichen Betrag (O,2 Cent oder ähnlich pro kWh) umdeklarieren lassen in grünlichen Strom.
Hat das einen Einfluss auf den THG- Gehalt der Atmosphäre und die Prämie?
Wenn das so ist, würde ich gerne diese Unkosten auf mich nehmen.
Auf keinen Fall möchte ich meinen ehrlichen deutschen Braunkohlenstrom mit Düsseldorfer Gasstrom russischer Herkunft aufhübschen.
 
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