Elektroautofahrer geizen gerne mit der Heizung. Gerade in der Übergangszeit mit viel Regen ist die Gefahr, dass die Scheiben beschlagen, groß. Wer einen am Stromnetz angeschlossenen, feuersicheren Heizer (PTC-Keramik) mehrere Stunden laufen lassen kann, kann viel Feuchte aus dem Auto befördern, ohne die Batterie zu belasten.
Ich möchte nun andere Trocknungsverfahren zur Diskussion stellen:
1. Latentwärme, aufzuladen an Wärmequellen im Haus, wie da wären Wachs (Paraffin) oder Kalium oder Natriumacetat oder, darauf komme ich gleich noch mal, Zeolit.
2.Feuchtigkeit aufnehmende Materialien.Bekannt wären da:
Zeolit gewonnen aus steinzeitlichen Muschelschalenlagern. Diese lagern, nachdem sie getrocknet sind, eine gewisse Menge Feuchte an und nehmen um das aufgesaugte Wasser an Gewicht zu 10-20%. Das angelagerte Wasser kann mit der Digitalküchenwaage gewogen werden und dann wird das Zeolit mit passender Wärme wieder aufbereitet (Backofen, thermostatisch geregelt oder Ähnliches).
Besonders interessant: dieses Verfahren wirkt doppelt: die Anlagerung des Wassers in den Hohlräumen des Zeolits setzt zusätzlich noch mal die gesamte Wärme frei, die für die Verdampfung des Wassers bei der Wiederaufbereitung im Backofen aufgewendet wurde. Also tatsächlich doppelte Wirkung der aufgewendeten Wärmemenge.
Genau auf die gleiche Weise wirkt auch trockenes Kalziumchlorid, daas man auf eine Sieb mit daruntergestellter Auffangschale legt (=bisherige Aldi-Entfeuchter)
Jetzt gibt es einen neuen Aldi-Entfeuchter für 4 Euro, besonders bequem wiederaufbereitbar: er enthält 1kg Silicagel.
=Kieselsäure
Angeblich sollen dies 1kg 400 Gramm binden können (wiegen)
Ich hoffe, Ihr könnt alle demnächst von Euren Erfolgen berichten! Bei den 400 Gramm zweifle ich noch ein wenig.
Beim Kalziumchlorid nicht, aber die entstehende Brühe sollte man auf keinen Fall aus Versehen verschütten, die zieht alles Wasser in alle Gegenstände, die damit vollgesogen sind, aus Holz nicht mehr zu entfernen.
Ich wünsche Euch klare Sicht, nicht auf Kosten der Batterie!
Ich möchte nun andere Trocknungsverfahren zur Diskussion stellen:
1. Latentwärme, aufzuladen an Wärmequellen im Haus, wie da wären Wachs (Paraffin) oder Kalium oder Natriumacetat oder, darauf komme ich gleich noch mal, Zeolit.
2.Feuchtigkeit aufnehmende Materialien.Bekannt wären da:
Zeolit gewonnen aus steinzeitlichen Muschelschalenlagern. Diese lagern, nachdem sie getrocknet sind, eine gewisse Menge Feuchte an und nehmen um das aufgesaugte Wasser an Gewicht zu 10-20%. Das angelagerte Wasser kann mit der Digitalküchenwaage gewogen werden und dann wird das Zeolit mit passender Wärme wieder aufbereitet (Backofen, thermostatisch geregelt oder Ähnliches).
Besonders interessant: dieses Verfahren wirkt doppelt: die Anlagerung des Wassers in den Hohlräumen des Zeolits setzt zusätzlich noch mal die gesamte Wärme frei, die für die Verdampfung des Wassers bei der Wiederaufbereitung im Backofen aufgewendet wurde. Also tatsächlich doppelte Wirkung der aufgewendeten Wärmemenge.
Genau auf die gleiche Weise wirkt auch trockenes Kalziumchlorid, daas man auf eine Sieb mit daruntergestellter Auffangschale legt (=bisherige Aldi-Entfeuchter)
Jetzt gibt es einen neuen Aldi-Entfeuchter für 4 Euro, besonders bequem wiederaufbereitbar: er enthält 1kg Silicagel.
=Kieselsäure
Angeblich sollen dies 1kg 400 Gramm binden können (wiegen)
Ich hoffe, Ihr könnt alle demnächst von Euren Erfolgen berichten! Bei den 400 Gramm zweifle ich noch ein wenig.
Beim Kalziumchlorid nicht, aber die entstehende Brühe sollte man auf keinen Fall aus Versehen verschütten, die zieht alles Wasser in alle Gegenstände, die damit vollgesogen sind, aus Holz nicht mehr zu entfernen.
Ich wünsche Euch klare Sicht, nicht auf Kosten der Batterie!