Gedanken zu Zebras



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saxobernd

Aktives Mitglied
23.07.2020
962
Intakte Zebra-Einzelakkus werden massenweise weggeworfen. Grund: man kommt nicht in die Ölsardinendosen, ohne das Vakuum zu verlieren.

Jede metallische Verbindung zwischen der kalten Außen-und der heißen Innenhülle erhöht die Wärmeverluste unerträglich. Mit Aerogel könnten diese erträglich werden, Die Hüllen wären leicht zu öffnen und wieder zu verschließen. 1500 Euro war mal der m³-Preis von Cabot, also nicht zu teuer. Stellen die aber nicht mehr her.
Trotzdem wäre es sinnvoll, die Hüllen so herzustellen, dass sie sich öffnen ließen.
Solar betrieben, wären sie der ideale Energiespeicher für dann auch mehr als nur 7 Jahre, was heute die mittlere Lebensdauer ist.
Denn Solarenergie kostet nichts und bei einem größeren Solardach kommen fast jeden Tag 7,2 kWh solare Ladung zustande, die nötig wären, 300 Watt Heizleistung dauerhaft zu gewähren. Denn die Zebras sterben regelmäßig durch Auskühlung.
Es würde sich vor allem lohnen, vakuumdichte, nicht metallische Ränder der Hüllen zu konstruieren. Glas hält sowohl Vakuum, wie hohe Temperaturen aus. Vakuumpumpen gibt es außerdem inzwischen billig.
Vorschlag: billige Gummidichtung für den Deckel der Außenhülle, die vollständig evakiert wird, also auch das Innere, der Batterieraum. 10 Tonnen lasten auf der Außenhülle pro m².
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
bernd mal nachdenken der Batterieraum kann nicht evakuiert werden da sonst die Kühlung nicht möglich ist. und warum soll man ein Gehäuse nicht mehr evakuieren können. geht genauso wie der Hersteller es macht Dichtmasse dran zusammen nieten und absaugen
 

saxobernd

Aktives Mitglied
23.07.2020
962
Also, die haben doch eine Kühlung, klar, mit Luft.Fehlende Heizung reicht wohl nicht.
 

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