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Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Elektroautos haben einen eingebauten Freilauf. Fließt kein Strom mehr durch den Motor, laufen sie praktisch ohne Widerstand, genauso, wie ich mit meinem Verbrenner 1 1/2 Liter auf 100 km spare,wenn ich im schwäbischen Stufenland den Wagen bergab ausgekuppelt herabrollen lasse. Das ist aber nicht zulässig, weil lebenswichtige Aggregate ausfallen könnten, wenn der Motor stehenbleibt. So die Servobremse und die Servolenkung, beim älteren Citroen die gesamte Bremse.
Nun hat mein Saxo vom Motor unabhängige Aggregate, es gibt keinen Grund, dass man nicht stromlos fahren darf. Aber, damit sich das Ding genauso verhält wie das Maß aller Dinge, der Benziner, ist beim Loslassen des Fahrpedals automatisch die Rekubremse eingeschaltet, was mindestens 50% Energievernichtung bedeutet.
Wer weiß, ob es erlaubt ist, diese energieverschwendende Einrichtung einfach abzuschalten und einem Handhebel die Bremsaufgabe zu überlassen? Ich halte es für einen unschätzbaren Vorteil, wenn die Kiste ohne jeden Stromverbrauch meilenweit dahingleitet.
Bernd
 

SB

Aktives Mitglied
19.05.2006
1.841
Glaubst Du wirklich das interessiert jemanden, ob Deine Reku an oder aus ist, wenn alle Agregate separat vom Motor laufen?
Beim Auskuppeln ist die Lage wie Du schreibst zwar klar. Aber wer will nach einem Unfall nachweisen ob Ausgekupplet war??
 

Markus L

Mitglied
03.01.2005
64
Bernd,

vielleicht als Anhaltspunkt. Bei meinem Tavria E-Mobil
wird die Reku mit dem Bremspedal aktiviert. Der Tavria hat einen
Reihenschlussmotor, der Bremslichtschalter aktiviert ein Schütz
welches die Reku einschält, ein Poti am Bremspedal verstärkt die
Reku wenn das Pedal weiter eingedrückt wird, parallel dazu beginnen
die hydraulisch betätigten Bremsen zu wirken. Der Tavria hat keinen
Bremskraftverstärker.

Die Abstimmung ist nicht optimal da die Bremswirkung vom Ladezustand
der Batterien abhängt (Spannungshub). Bei ganz leeren Batterien wird gleich sehr stark
abgebremst (kein sanftes Anbremsen möglich) und es fliessen hohe Ströme
(bis zu 250A), bei ganz vollen Batterien kommt die Reku manchmal etwas ins
Stottern. Aber in 90% der Fälle funktioniert es ganz brauchbar und ich glaube
es tut meinen Akkus recht gut immer mal wieder die hohen Stroeme beim
Laden ab zu bekommen. (Mein Ladegerät macht max. 50A, Reku typ. 30-150A)

Also, lange Rede kurzer Sinn: Ich sehe kein Problem darin die Reku auf einen
separaten Schalter zu legen. Am besten wohl am Lenkrad.

Gruss

Markus
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
Hallo Carsten

"Könntest Du mir den Paragraphen mal sagen, wo das steht -mit dem nicht auskuppeln dürfen."

So direkt gesetzlich vorgeschrieben das der Motor laufen muß, gibt es nicht nur schau in die meisten
Betriebsanleitungen von Verbrenneren so wirst Du es dort finden selbst wenn Du das Auto so wählst,das manche Gründen entfallen ( elektrische Servolenkung z.B.)

Bernd der Düsseldorfer ( wie kann man nur BAD schreiben wos doch BaD geschrieben wird )
formuliert das etwas unglüklich aber eben so das eventuel kein Rechtlichen Haftungsfolgen
kommen sollten.

Er schreibt:
"Das ist aber nicht zulässig, weil lebenswichtige Aggregate ausfallen könnten, wenn der Motor stehenbleibt."

Er tut so das es mit Auskuppeln getann ist, allein ein Verbrenner der ohne Sinn weiterläuft ist ein Verbraucher bei Null Wirkungsgrad, wenn man also im Bayrischen Bergland auskuppelt und sieht der Wagen rollt die nächsten 1,5 Kilometer ( besser ist es eigentlich nach Zeit zu bewertensollten als 20 Sekunden oder mehr sein ) wäre es logisch den Motor abzuschalten ( heut gibt es Schubabschaltung aber die verzehren Energie aus der Bewegung des Autos ) und die Räder Ihren
naturlichen Verlauf nachrollen zu lassen.

Elektrofahrzeuge machen das in der Regel so, nur scheint es Fahrzeuge zu geben die nach denn
Willen des Konstrukteur das nicht so können, Bernds Saxi scheint so ein s zu sein, zuminderst wenn
man das liest http://forum.mysnip.de/read.php?10510,225742,225742#msg-225742

 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Ja, danke Markus. Wenns das gibt, wird es schon so gemacht...dann dürfte es auch möglich sein, bei Bedarf stärker zu rekuperieren Bei Glatteis weniger, dann sollte mehr die Vierradbremse wirken.
Hauptsächlich werde ich voraussichtlich im Stadtverkehr unterwegs sein, da muss ich mich schon anstrengen, wenn mein Energieverbrauch multipliziert mit dem Faktor 0,28 eines Atomkraftwerkes mit Verteilung (ich werde nachts laden) unter dem Benzinverbrauch des entsprechenden Benziners von ca 6 Litern oder 60 Wärme-kWh liegt.
So glücklich wie unsere BSM-Freunde bin ich nicht, denen jeden Tag die Energie von der Sonne mit 100% Wirkungsgrad in den Tank purzelt. 21 bis 25 kWh/100 km Verbrauch sagen die Zitronenbauern. Das machte für mich zur Zeit noch 58,8 bis 70 kWh stahlende Kernenergie.
Manfred, habt Ihr da in Bayern nicht noch einen sonnigen Bach für mich frei?
Ich hatte mir das so schön vorgestellt, mit Schwungradbetrieb und dem vollständigen Rekuperieren.
Ganz so einfach ist das ja nicht herzustellen, wie ich dachte. Aber, dass der Tavria so etwas eingebaut hat, tröstet mich ungemein. Beim Saxo fließt wohl immer Strom, mal in die eine, mal in die andere Richtung, oft unnötig, mit Verlusten. Trotzdem kann man beim festeren Bremsen nicht voll rekuperieren.
Ob das beim Twike besser gelöst ist? Steuerknüppel mit Neutralstellung?
Mit den Füßen hat man nicht genug Gefühl dafür.
Der fehlende Bremskraftverstärker am Tavria ist sicher auch kein großer Nachteil? Die Hilfsaggreagte im Saxo, fette Kühlmittelpumpe, Hydraulikpumpe für die Lenkung und Vakuumpumpe laufen immer und sollen angeblich fast ein kW Saft aus den Safts ziehen. Ob das die 21-25 kWh /100km bewirkt? Wenn ich im Stau stehe?
 

Markus L

Mitglied
03.01.2005
64
Hallo Bernd,

Also der fehlende Bremskraftverstärker ist nicht so toll, ich möchte mit dem Auto wenn möglich keine Notbremsungen machen müssen denn da merkt man den Unterschied zu modernen Autos deutlich.
Es ist aber nicht so dass der einfach weggelassen wurde, die Tavrias der frühen 90er Jahre hatten einfach keinen, waren ja in der Benzinversion aber auch 400kg leichter!!

Servolenkung fehlt mir nicht, ich hab schon als Kind auf dem Traktor gelernt dass zum Lenken das Fahrzeug zumin. leicht rollen sollte, dann ist das egal.

Zu deiner Unterdruckpumpe, wenn man Unterdruckpumpen von modernen Dieselfahrzeugen etc (Corsa Diesel?) anschaut dann haben die einen Druckschalter der bei genügend Unterdruck die Pumpe abschält. In USA machen sich da viele noch ein extra Unterdruckgefäss damit die Pumpe nicht so oft laufen muss (seltener, dafür länger).

Bzgl. Rehkuh denke ich mir gerade ein Lenkrad mit eingebauten Tasten für Tempomat o.ae. wäre gut geeignet um die Rehkuh :) bei bedarf einfach ein zu schalten. Ich hab auch schon von Projekten gehört welche auf dem Schaltknauf ein Taster und/oder Poti angebracht haben. Die Tavria Anordnung am Bremspedal finde ich gut aber trotzdem verbesserbar, bei längeren Talfahrten will ich z.B. ständig leicht Rekuperieren um die Geschw. zu halten, muss dazu aber das Bremspredal betätigen, d.h. die Bremsleuchten brennen (DC DC belastet) und ich verliere evtl. Energie weil die mechanischen Bremsen schon etwas ansprechen.

Gruss

Markus

 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Ja, so stelle ich mir eine Reku vor: einmal als von Hand rastbaren Tempomat für gebirgige Strecken und andererseits einen handverstellbaren Steller für konstante Verzögerung beim Gaswegnehmen, oder mit relativ stufenlosem Übergang beim Betätigen des Bremspedals.
Für die von mir vorgeschlagene Einfachstreku an Thrige-Motoren ist mehr die erstere Version (Tempomat mit sehr weicher Regelung) sinnvoll. Dabei sollte man dann von Hand etwas weiter herunterbremsen können. Da hier die Reku bei niedrigeren Geschwindigkeiten nicht mehr wirkt, sollte das Bremspedal von solchen Spielereien freibleiben, damit die Bremse feinfühlig bedienbar ist.

Ob das ein gangbarer Weg ist? Ein kleiner Tasthebel an der Lenksäule. In der einen Richtung wird die momentane Geschwindigkeit gerastet und in der anderen wird durch mehrfaches Antippen die Reku beim Gaswegnehmen von Null auf maximal erhöht, beim Antippen von Fahr- oder Bremspedal momentan wieder aufgehoben? (Bremslicht, also umgekehrt zu EAT/Stoll?)
Ich stelle mir vor, dass sich eine solche Schaltung sicherer bauen lässt, als bei einem mechanischen Tempomat.
Mein Saxo hat einen Bremskraftverteiler an der Hinterachse. Soviel ich weiß, wirkt der aber nur bei stärkeren Verzögerungen, also nicht bei Glatteis oder bei glatter Straße. Ein Bremsungleichgewicht der beiden Achsen kann also dann nicht ausgeglichen werden.
Wenn jefrau Vergleichsmöglichkeiten hat, sollte sie davon berichten.
Wir sollten uns auch klar machen: Bei einem Großerienfahrzeug bedeutet ein ABS weniger Aufwand, als bei einem Benziner, mit vollem Ausgleich der Bremswirkung durch möglichst mehrere Elektromotoren. Der Aufwand ist dann minimal, die Elektrobremsen könnten voll greifen und auch bei Störung stufenlos auf die mechanische Bremse übergehen.
Der Beweis, dass elektrischer Vierradantrieb mit neueren, aber nicht aufwendigen Elektromotoren leicht zu verwirklichen ist, wurde längst erbracht (nicht in Deutschland). Schade, dass Deutschland so schwerfällig in punkto Entwicklung geworden ist. Vier Permmotoren kosten bei uns ein Vermögen, trotz fehlendem Getriebe, und sind nicht bürstenlos.

 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Die Perms gibts auch bürstenlos, ein Vermögen kosten die auch nicht, aber Qualität hat halt ihren Preis, wenn du auf 5% Wirkungsgrad verzichtest dann kosten solche Motoren unter Umständen nur noch ein Viertel des jetzigen Preises, man kann halt nicht alles gleichzeitig haben, wenn du einen 20 oder 30kw Motor mit Steuerung einbaust bist du auch ganz schnell bei Listenpreisen von 6000¤ und mehr.

Hinsichtlich Getriebe sollte man sich mal anschauen wie die Geländewagen es machen, die haben teilweise kleine Getriebe für extreme Steigungen direkt an den Raudaufhängungen.

Beim bürstenlosen Motor ist die Übersetzung wesentlich besser wählbar, da die Drehzahl nicht mehr von der Spannung abhängt. Wenn der Motor ein breiteres nutzbares Drehzahlband hat dann sind wesentlich höhere Übersetzungen möglich was dem Anfahrmoment natürlich zugute kommt.

Ich bin bei der Tour de Ruhr mit Holgers Clio gefahren, die Reku hat mir eigentlich gut gefallen, obwohl die auch direkt beim Zurücknehmen des Gaspedals einschaltet.

Gruß

Roman
 
25.06.2006
253
Hallo Bernd Hallo Roman

Bernd was du als Bremskraftverteiler an der Hinterachse bezeichnest, kann zweierlei sein:
1. Ein Bremskraftbegrenzer, der nur den Bremsdruck auf einen Maximaldruck begrenzt und auch nur bei Maximaldruck eine Funktion ausübt.
2. Ein Bremskraftregler, der den Maximaldruck Belastungsabhängig (Beladungsabhängig) regelt. Dazu müsste er aber eine Verbindung zur Achse haben über Feder oder Gestänge.

Roman mir sind keine Geländewagen bekannt, die an den Rädern schaltbare Getriebe haben. Es gibt hauptsächlich bei Lkw Planetengetriebe die dort eine Untersetzungsfunktion ausüben, aber die laufen permanent mit. Eine Geländeuntersetzung bei Geländewagen (Wie zB bei Suzuki) wird durch Umschalten im Verteilergetriebe erreicht. Das Verteilergetriebe verteilt die Antriebskräfte auf Vorder und Hinterachse.


Gruß Stefan
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Bekannt sind die Freiläufe bei Zweitaktern, die bei Bergabfahrt ja keine Schmierung mehr besitzen und zerstört würden.
Freiläufe könnten auch wir manchmal benötigen. Leider sind die Kugellagerhersteller nicht in der Lage, ausreichend stabile Freiläufe zu liefern, deren Latein ist bei 120 Nm statt 200 kpm zu Ende.
Da muss schon etwas stabileres her, und, wollen wir noch einen zusätzlichen Verbrenner integrieren, bleibt da nur ein Freilauf in Form einer Fliehkraftkupplung und einer zweiten, normalen Kupplung, für den Elektromotor, der dann auch als Generator laufen könnte.
Der Prius beherrscht alle diese Unterarten, indem im Wesentlichen der Elektromotor als Kupplung, Mädchen für alles, dient. Auch wir sollten, so meine ich, auf diese Eigenschaft nicht verzichten.

Ohne einen ausreichenden Schaltplan fällt es mir wirklich schwer, da bei meinem Saxo-Sagem-boitier das Kabelbündel sehr unübersichtlich verläuft. Ich liebe diese schwatzen Schachteln!

Idee: Beim "Gas"wegnehmen schaltet die normale Reku ein. Beim zweiten Antippen wird die Reku ausgeschaltet. Von Hand kann man die Reku ganz abschalten, um auch für Glatteis gewappnet zu sein. Notfalls kann man sie von Hand auch verstärken, um gegen Bremsausfall zusätzlich gewappnet zu sein. Warum nicht eine weitere Notbremse, wenn sie ohnehin vorhanden ist, dazu sehr überhitzungs- und verschleißunanfällig? Die Reku beim Saxo geht ziemlich weit bis in die untersten Drehzahlbereiche.
Erstaunlich, der bekannte weltbekannte Saxomat ist in allen Sprachen der Welt im Internet beschrieben. Allein, auf Deutsch fehlt die Beschreibung.
Der Saxomat ist eine Kombination von Kupplung und Fliehkraftkupplung. In Deutschland sagt man heutzutage lieber "Halbautomat" statt Saxomat. So ein Schwachsinn. Noch schlimmer sind bei uns die diversen Variationen bei Hybriden bezeichnet: "mild", "lieblich", "edelmütig", "sanft" und "mikro" und "voll"hybrid. Das Pedalotwike ist eher "edelmild", als "mikrosanft".

Motto: Saxomat und Reku für alle, auch fürs Cityel!

 

Heinz-Peter

Mitglied
12.03.2007
265
Hallo Bernd,

wieso die Reku bei Glatteis ausschalten???
Nur solange sich die Räder drehen (und damit der Motor) wird rekuperiert!
Bleiben die Räder stehen, gibt es nichts mehr zu rekuperieren ...
Die Stärke der Reku sollte aber einstellbar sein

Beim Twike funktioniert das im Winter hervorragend! Dank Brems- und Beschleunigungs-Tempomat im Twike habe ich "ABS" und "ASR" inclusive :D

Gruß
Heinz-Peter

 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Ja, auch bei meinem Saxo bleibt kein Wunsch offen: Kaum gedacht, schon verhält sich die Kiste, wie gewünscht. Gehe ich vom Gas, rekuperiert das Ding, wirklich fast bis zum Stillstand. Tippe ich während des Rekuperierens leicht das Fahrpedal an, geht das Ding in den Freilauf und es wirkt nur die normale Bremse. Also, genau, wie ich es mir vorgestellt hatte. Nur hatte ich dies zunächst nicht bemerkt. Es gibt regelrecht einen Ruck nach vorne, wenn die Reku ausgeschaltet wird. Gebe ich nur leicht und vorsichtig "Gas" (also nicht leichtes Antippen), dann wird die Rekuperation geringer und geht über in Leerlauf und Fahrbetrieb. Ist schon eine tolle Sache, an der ich nichts ändern muss.
 

Stephan Nagel

Neues Mitglied
24.11.2005
13
Hallo Bernd,

gegen das Abschalten der Reku kann kaum etwas sprechen. Beim CityStromer ist sie abschaltbar.
Ist sie in Funktion, dann wirkt sie zweistufig: Stufe 1 beim Loslassen des Fahrpedals, Stufe 2 beim Antippen der Bremse. Beides softwaremäßig einstellbar.
In der Betriebsanleitung gibt es die Info, dass man bei glatter Straße zur Vermeidung von Schwierigkeiten auf die Reku verzichten sollte.

Gruß

Stephan Nagel
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
einen Test für die Abschaltung der Reku machte ich in der Halle. Nur dort funktioniert sie, bei geringer Geschwindigkeit, auf der Straße nicht. trotzdem, es wäre eine sinnvolle Vorgangsweise, durch ein zweites Antippen des Gaspedals die Reku abschalten, durch Antippen des Bremspedals abschaltbar wieder ein. Heute war dichter Verkehr, mit Stau. Hochgerechnete Hinfahrtreichweite : ca. 60km. Rückfahrt 95 km, sofern die Anzeige stimmt. Mansieht förmlich die Prozentzahlen herunterkriechen. Da ich sehr häufig feste bremsen musste, denke ich, dass die Rekuleistung nicht einmal 50% der erreichbaren betrug. Das Abbremsen geschieht fast ausschließlich durch unvorhersehbare Bremsmaneuver, bei denen die Reku nicht einmal daran denkt, einzusetzen. Düsseldorf ist allerdings eine hektische Stadt.
 

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