Hallo.
Im Zuge des Umbaus meines Berlingos auf Lithiumakkus hat sich jetzt schon zu Anfang ein Problem ergeben.
Zur Regelung der Akkus wollte ich die wohl bekannten Widerstandsbalancer CBM 1
(die mit den 12 Widerständen auf einer Platine), zu jedem Block einbauen.
Das elektrische Verhalten dieser Balancer erschreckt mich jedoch ziemlich.
Mein Versuch:
Regelbares Netzgerät – ein kleiner Lastwiderstand und ein Amp.meter in der „Batteriezuleitung“ – Voltmeter an den Balancer.
Nun dachte ich eigentlich, dass ich das Netzteil bis max. 3,65 V hochregle und dass dann der Balancer „anspringt“ und mit dem Verbraten anfängt!?
Aber nix ist!!
Nach dem ich jetzt einen Tag nachgegrübelt habe, dachte ich hopp oder top, das Ding soll bis 5V aushalten, also Spannung hochdrehen.
Und siehe da – Bei 4,8V macht der Balancer genau das erwartete. Durch den Vorwiderstand in der Zuleitung regelt er die Spannung an den Platinenanschlüssen auf genau 3,6x Volt. Runter auf 4,7V und ich habe diese Spannung auch wieder auf den Anschlüssen. – SUUUPER
Aber was soll das? Ich kann mir einfach nicht denken, dass wenn ein realer Akku zwischen den Anschlüssen hängt, die Reglung eine andere ist – und ehrlich - einen Lithium Akku testweise bis 4,8V kochen will ich auch nicht.
Natürlich habe ich das ganze auch mit einem weiteren Balancer gemacht. Dasselbe Ergebnis.
Mache ich einen Denkfehler?
Gruß
Mathias
Im Zuge des Umbaus meines Berlingos auf Lithiumakkus hat sich jetzt schon zu Anfang ein Problem ergeben.
Zur Regelung der Akkus wollte ich die wohl bekannten Widerstandsbalancer CBM 1
(die mit den 12 Widerständen auf einer Platine), zu jedem Block einbauen.
Das elektrische Verhalten dieser Balancer erschreckt mich jedoch ziemlich.
Mein Versuch:
Regelbares Netzgerät – ein kleiner Lastwiderstand und ein Amp.meter in der „Batteriezuleitung“ – Voltmeter an den Balancer.
Nun dachte ich eigentlich, dass ich das Netzteil bis max. 3,65 V hochregle und dass dann der Balancer „anspringt“ und mit dem Verbraten anfängt!?
Aber nix ist!!
Nach dem ich jetzt einen Tag nachgegrübelt habe, dachte ich hopp oder top, das Ding soll bis 5V aushalten, also Spannung hochdrehen.
Und siehe da – Bei 4,8V macht der Balancer genau das erwartete. Durch den Vorwiderstand in der Zuleitung regelt er die Spannung an den Platinenanschlüssen auf genau 3,6x Volt. Runter auf 4,7V und ich habe diese Spannung auch wieder auf den Anschlüssen. – SUUUPER
Aber was soll das? Ich kann mir einfach nicht denken, dass wenn ein realer Akku zwischen den Anschlüssen hängt, die Reglung eine andere ist – und ehrlich - einen Lithium Akku testweise bis 4,8V kochen will ich auch nicht.
Natürlich habe ich das ganze auch mit einem weiteren Balancer gemacht. Dasselbe Ergebnis.
Mache ich einen Denkfehler?
Gruß
Mathias