Frage Winterbetrieb CityEl



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Konrad S.

Mitglied
07.09.2005
177
Hallo zusammen,

da ich neu im Forum bin, möchte ich mich zunächst kurz vorstellen. Mein Name ist Konrad und ich interessiere mich seit einiger Zeit für Elektromobile als Alternative zum Zweitwagen. Bei einer Internetrecherche bin ich vor geraumer Zeit auf dieses Forum gestoßen und habe schon eine Menge an Infos gefunden.

Momentan überlege ich, mir ein CityEl zu kaufen und ich habe auch schon ein gebrauchtes Fahrzeug im Auge: ein CityEl Fun mit Factfour-Antrieb und Vliesakkus (3 Monate alt). Das El ist ca. 1,5 Jahre alt und hat ca. 4300 km auf dem Tacho - also m.E. ein Fahrzeug, das auf dem aktuellen Stand der Technik ist.

Ich möchte das El für die tägliche Fahrt ins Büro benutzen. Hier habe ich die Wahl zwischen zwei Strecken: entweder bergig mit ca. 8km einfacher Strecke, oder eher eben mit ca. 12 km einfacher Strecke.

Und hier komme ich auch schon zum Kern meiner Posting-Frage, die mich momentan beschäftigt: kann ich davon ausgehen, daß ich die beschriebene Strecke ins Büro und zurück im Winter bei Minus-Graden schaffe, ohne zwischenzuladen und ohne liegenzubleiben? Hierzu muss ich ergänzen, dass ich das El nachts in die Garage stellen kann und ans Netz hängen kann, d.h. morgens ist es vollgeladen und sicherlich nicht unter 0°C kalt. Das Problem ist vielleicht eher die Standzeit tagsüber auf dem Parkplatz: ich habe keinen überdachten oder geschlossenen Stellplatz, sondern stehe gemeinsam mit den anderen Mitarbeitern auf einem großen Parkplatz, wo ich auch definitiv keine Steckdose anzapfen kann. D.h. das El wird dann im Winter ca. 8 - 10 Stunden ev. bei Minus-Graden im Freien stehen, bevor ich abends die Heimfahrt antrete.

Wie ist denn die Erfahrung von Euch Forum-Teilnehmern bzgl. Winterbetrieb des El? Glaubt Ihr, dass meine beschriebene Fahrstrecke auch im knackigen Winter machbar ist, oder kann ich mich schon mal darauf einstellen, ab und zu den Bus zu nehmen? :confused: (Ich will mein Auto, das ich momentan hauptsächlich für die Fahrt ins Büro nutze, dann gerne verkaufen).

Ich habe auch schon einiges über Batterieheizungen (die von CityCom oder Selbstbau) gelesen, habe aber so keine rechte Vorstellung, ob der autarke Heizbetrieb (d.h. Heizstrom wird aus den "kalten" Akkus entnommen) realistisch ist.

Über Meinungen, Tipps und Erfahrungen würde ich mich sehr freuen.

In diesem Sinne viele Grüße!

- Konrad -
 

Nord_Andreas

Mitglied
30.04.2005
128
Hallo Konrad,

wenn Du die 24 km mit einem FactFour nicht locker schaffst, dann habe ich im Winter ein echtes Problem.
Da ich vor der Arbeit noch beim Kindergarten vorbei muss ist der Arbeitsweg 47 km lang.

Soweit ich bis jetzt verstanden habe ist es wichtig warme Akkus zu laden.
Der geladene Akku kann ruhig kalt werden.
Im Dezember kann ich dazu auch aus der Praxis berichten.

MfG
Andreas

 

Enno

Aktives Mitglied
15.05.2006
409
Hallo Konrad, Hallo Andreas,
24 km sollten auch im Winterbetrieb keine Probleme darstellen. 47 km mit 36 Volt wird allerdings knapp. Der Kettensatz bringt dir zwar weniger Stromverbrauch aber mit 36 Volt =3 Batterien und dem Thrige Motor sollten die Batt. insbesondere im Winter schon optimal warm sein, da bei niedrigen Temperaturen die entnehmbare Energie sinkt.
Also: Batterien mit Thermoplatten isolieren, Batterieheizung einbauen. Das hält die Temperatur.
EinThermometer mit Außenfüller (und den an eine innenliegende Batteriewand fixieren)im Cockpit montieren. Danach kann man das Batt. Verhalten besser einschätzen.
Möglichst im Fahrbetrieb Stromspitzen vermeiden. Das erhöht die Reichweite.
Zu allen diesen Themen steht hier im Forum einiges.
Ich selbst fahre das El seit Jahren im Ganzjahresbetrieb mit dem Thrige Motor, 36 Volt und nach wie vor Riemenantrieb.
Viele Grüße
Enno
 

Florian Beer

Mitglied
14.09.2005
141
24 km mit dem FactFour sind sicher drinnen, Batterieheizung würde selber bauen, wenn benötigt. Innentemperatur im Winter: Wenns richtig kalt wird, Handschuhe anziehen. Die Heizung reicht fürs Scheiben frei halten. Ich werd wohl noch versuchen, die Dichtung zwischen Unterschale und Haube zu verbessern. Da ziehts im Winter kalt rein.
 
M

Mario Volkmann

Guest
Hallo Konrad,

Seit einem Jahr habe ich auch ein City El, wohne im Sauerland und bin den Winter durchgefahren. Mein Nutzungsprofil gleicht Deinem: 8km Berge hin, 8km Berge zurück. Meine Batterien haben bei C5 80Ah, und im Winter kam ich ohne Probleme hin und zurück (aber keinen Meter weiter ;-) ). Ist zwar manchmal eine Quälerei, aber es geht! Ich vermute, Du hast die richtige Wahl mit diesem Minimalmobil getroffen.

Gruß,
Mario
 
W

wotan

Guest
Hallo Bernd
Das Potential Deiner Panzerplats müsste mehr hergeben.
Habe spontan keine Tipps parat. Muss sehr präzis und absolut fehlerlos formulieren, ansonsten habe ich unsern Co-Admin im Nacken sitzen.
Der macht dann : ich habe keine meinung dazu, daraus.
wotan
 

Konrad S.

Mitglied
07.09.2005
177
Hallo,

ich möchte mich zunächst mal bedanken für Eure raschen und informativen Antworten (und natürlich für alle die freundlichen Grüße!!). Wenn ich Eure Aussagen zusammen mit den Infos von einigen älteren Postings in diesem Forum zu ähnlichen Themen bewerte, dann habe ich den Eindruck, daß ich auch im Winter mit dem El ganz gut zurecht käme.

Mein Ansatz für den Winterbetrieb: Antriebskasten isolieren, Batterie-Heizfolien unter Aluplatte, Netzteil für Heizung über Zeitschaltuhr in Garage (schaltet 2-3 Stunden vor Abfahrt morgens ein), dann mal sehen, wie es funktioninert.

Nächste Woche bekomme ich das El mal für ein paar Tage zur Probefahrt, und dann werden hoffentlich "Nägel mit Köpfen gemacht"... :)

In dem Zusammenhang mal eine kurze Anekdote: als ich dieser Tage darüber nachgedacht habe, wie das im Winter mit dem El ist, habe ich mir vom Deutschen Wetterdienst die Klimadaten der letzten Jahre für meine Region geholt. Ich habe gesehen daß es eigentlich recht wenige Tage im Jahr gibt, an denen es deutlich unter Null Grad ist. Nun habe ich überlegt, was ich dann mache, sollte das El an einem solchen Tag streiken. Bis ich eben darauf gekommen bin, dass man in dem Fall auch durchaus mal mit dem Bus fahren kann. Was eine Erkenntnis, oder? -> So weit sind wir schon mit unserem "Individualverkehr"... (Zu meiner Verteidigung: nachdem ich sieben Jahre auf Öffentliche angewiesen war mit teilweise bis zu drei Stunden täglicher Fahrzeit hatte ich danach eine leichte "Bus- und Bahnalergie" entwickelt :) ).

Viele Grüße!

- Konrad -
 
M

Marek

Guest
Hallo Konrad,

ich fahre Fact4 mit vier Batts seit über zwei Jahren. Aber erst im Frühjahr habe ich mir eine Batterieheizung eingebaut. Eins hat mir das Frühjahrswetter gezeigt: bei Temperaturen kleiner 10°C macht es Sinn die Batterieheizung die ganze Nacht eingeschaltet zu lassen. Eine richtig durchgewärmte Batterie ist in der Spannung viel steifer (Reichweitentests habe ich nicht gemacht. Aber ich habe nach 5000 km mit den neuen Batts keine Probleme 50 km weit zu fahren). Meine Vliesbatts brauchen je nach Außentemperatur 2 - 4 Stunden um gleichmäßig durchgewärmt zu sein.
Bisher habe ich das El bei max - 7°C gefahren. Meine Einzelfahrstrecke beträgt 16 km. Dann habe ich den Stinker genommen und der Rest der Familie den Bus. Dies waren in den letzten beiden Wintern kaum vier Wochen (lebe in Würzburg).

Wenn Du eine Isolation einbaust, solltest Du vermutich eine Temperaturüberwachung einbauen, um eine Überhitzung zu vermeiden. Es wurde hier schon von verformten und defekten Batts durch eine Batterieheizung berichtet.

Grüße
Marek
 

Adolf Höötmann

Neues Mitglied
13.07.2006
3
Hi Florian,
da haben sich bei mir Türenabdichtleisten vom Baumarkt bewährt.
Gruß A.H., der dank Honda im Winter im El komfortabel überlebt.
 
W

wotan

Guest
Hallo
Die Verformungen wurden durch direktes Einschmelzen der Heizwendeln in den Batt.-Boden verursacht, weil keine Wärmeverteilung dazwischen war.Die Temperatur kann man mit dimmbaren Halogentrafos (damals bei Pollin 110W für 7¤ und irgendwas) anpassen.
wotan
 

Groß Jürgen

Neues Mitglied
09.07.2006
1
Hallo Konrad,

schön einen Vernünftigen mehr in Deutschland zu haben.
Meine Erfahrung im Winterbetrieb sind aus dem Jahre 2000 - 2003. Meine damalige Wegstrecke betrug insgesamt ca. 10 Kilometer. Ebene strecke, nicht der kleinste Hügel.
Mein El ist ein 97èr, stand die ganze Nacht in der Garage, Tagsüber im Geschäft draußen. Batterien im ersten Winter Deta 100. Da habe ich die Strecke gerade so geschafft. Ohne zus. Heizung. Um die Frontscheibe frei zu halten habe ich immer eine Wärmflasche vorn hingelegt. Funktioniert sehr gut. Wichtig sind auch Schuhe mit dicker Sohle. Bin auch bei - 20 Grad gefahren. Habe ich auch geschafft. Die anderen zwei hatte Winter hatte ich normale Starterbatterien 95 Ah drin. Die habens auch gepackt, aber nicht weiter. Also, probieren.
Was das Fahrverhalten betrifft, hmm..., absolut bescheiden und Gefährlich. Zum einen ist der Bremsweg, bei Schnee oder Eis, ewig lang. Das Ding geht überall hin, nur nicht da wo man es gerne hätte. Ein Pkw kommt eher zum stehen und bei nicht ausreichenden Abstand ist es passiert. In Kurven neigt man gerade zu fahren. Also, wenn es nicht sein muß, bei Eis und schnee, El stehen lassen. Das wichtigste ist, im Frühjahr alle Metallteile anschauen und entsprechende Behandeln. Vor allen die Vorderradschwinge neigt zum Festrosten.
Ich bin schon ein wilder Hund. Ich probier viele Dinge. Bei trockener Straße in die Kurve driften, speedoptimierungen, lauter so Sachen. Aber im Winter ist mir der El zu schade und zu Gefährlich.

Allzeit genügend Straße unter den Rädern.

Grüße aus Regensburg

Groß Jürgen
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Als glücklicher Besitzer eines Infrarotthermometers kann ich nur bestätigen: Im Winter ist die Lufttemperatur oft 20 Grad wärmer als die des Bodens, selbst nachts.
Dabei strahlt der kalte Boden von unten die Kälte ins Auto (physikalisch gesehen, natürlich umgekehrt). Isolation von unten ist alles bei klarem Winterwetter. Das gilt also auch ganz besonders für die Batterien, die gleich 10 Grad wärmer werden.

Wer es nicht glaubt, schaue sich an, wo der Reif entsteht. Der beste Schutz wäre natürlich eine blanke Alufolie auf der Unterseite, dann braucht man keinerlei andere Iolierung. Leider "färbt" der leiseste Schmutzschleier die Alufolie für Infrarot "schwarz".
Die Strahlungstemperatur des Himmels liegt bei klarem Wetter, auch im heißen Sommer, bei unter minus 70Grad Celsius. Die Luft wird dabei überhaupt nicht abgekühlt. Nebel entsteht nur am Boden.
 
R

Rüdiger

Guest
Hallo Konrad
Ich fahre mein EL seit drei Jahren.
Es sind vier Batterien im El, welche allerdings jetzt platt sind.Waren aber schon einige Zeit im El als ich es gekauft habe.Zwei oder drei Jahre!
Habe bis jetzt mein El täglich benutzt. Ca 7KM eine Strecke.Hin ca zwei KM bergauf.Hat immer funktioniert auch bei kalten minus Tagen.Es wurde von
morgens 8:30 bis 19:00 Uhr auf dem Parkplatz gelassen und dann abends bei mir geladen.Bei Schnee haben mir Kabelbinder geholfen.Einfach auf das Antreibende Rad!
Immer volle Batt und gute fahrt
Rüdiger
 

Nord_Andreas

Mitglied
30.04.2005
128
Hallo!

Kabelbinder im Schnee...
Genial, das klingt so verrückt, ich kann es kaum abwarten das es schneit!
Allerdings werde ich dann den Radweg benutzen. Mit einem EL das sich kaum auf der Straße halten lässt werde ich am "normalen" Verkehr teilnehmen.

Danke für den Tip!

MfG
Andreas

 

Groß Jürgen

Neues Mitglied
09.07.2006
1
Hallo Ellistis,

für meine Winterfahrten hatte ich den ganzen Batterieraum von unten mit einer Alukaschierten PE-Folie ( die war von meiner Dachdämmung übrig ) isoliert. Die bringt schon viel. Nachteil war, das sich immer Wasser gesammelt darin hat, da ich die Achse nicht Abdichten konnte.
Naja, muß ja jeder selber wissen, ob er sich den Gefahren des Winterbetriebes aussetzt.

Grüße aus der Enklave Regensburg

Groß Jürgen
 

Konrad S.

Mitglied
07.09.2005
177
Hallo zusammen,

anbei mal ein kurzes Update bzgl. meiner momentanen CityEl- Bemühungen:

Am Sonntag abend habe ich das El für eine gute Woche zum Ausprobieren bekommen. Technik: FactFour mit Scheibenläufer und 3 Vlies-Akkus, Typ SB100Ah. Batteriealter: ca. 5 Monate, laut Vorbesitzer mit max. 2000 km Laufleistung.

Seither fahre ich fleissig die tägliche Strecke ins Büro:

Morgens vom Netz nehmen, bei mir daheim den Berg runter (ca. 400m), danach ca. 11 km ebenes Gelände. Fahrzeit < 20 min, (nur ca. 5 Min mehr als mit dem Auto!!). Dann steht das El ca. 9 Stunden auf dem Parkplatz ohne Zwischenladung. Abends den gleichen Weg zurück. Am Ende der "Schlussanstieg" zum Haus. Hier geht die Spannung dann doch ziemlich in die Knie (El-Spannungsanzeige: 32V, entweder noch eine oder keine grüne LED mehr), Geschw. kaum mehr 20 km/h den Berg rauf. Bin aber bisher jedes mal oben angekommen.

Über die Steigung des Buckels kann ich nichts sagen, da ich kein GPS-System habe (aber mit dem Fahrrad ist es ziemlich steil...). Dennoch die Frage: Ist es normal und unschädlich, wenn die Batteriespannung nach besagter Fahrtstrecke am Berg kurzzeitig in den beschriebenen Bereich kommt? Wenn ich danach wieder eben fahre, dann bin ich nach dem Anfahren wieder bei 36V oder knapp darunter. (Spannungsangaben alle gemäß El-Original-Spannungsanzeige).

Heute kommt ein (kleiner) Härtetest: morgens ins Büro, dann abends direkt nach dem Schaffen ca. 5km ins Training, dann gegen 20 Uhr 16 - 17 km heim. Und das bei eingeschaltetem Licht und ab und zu Scheibenwischer. Zwischenladung habe ich momentan nicht eingeplant. Bin mal gespannt, ob es reicht...

Habe das El noch bis zum Wochenende, danach will ich mich entscheiden. (Habe aber bisher noch kein schlagkräftiges Argument dagegen gefunden.)

An dieser Stelle nochmals vielen Dank für die bisherigen Kommentare, Infos und Anregungen!!

So long and stay tuned...

- Konrad -
 

Nord_Andreas

Mitglied
30.04.2005
128
Hallo,

der Berg scheint es wirklich in sich zu haben.
Wenn danach bei Fahrt in der Ebene wieder die Spannung wieder bei 36V liegt würde ich beim Factfour weitere 30km Reichweite erwarten.
Selbst mit einer defekten Batterie fahre ich noch 20 km bei 36V (mit Thrige).
Die defekte Batterie schätze ich auf 80 statt 120Ah.

MfG
Andreas

 

Uwe Jahnel

Neues Mitglied
19.11.2007
4
Guten Morgen,

vorab "ich will nichts schlecht reden".
Fahre seid April auch einen City el und habe folgende Strecke zu bewältigen: 33 KM und dann wie du noch einen satten Berg hoch. Ebenfalls oben wieder 36 Volt Fahrspannung. Die ersten 2000 KM Super! Aber dann kam der große
Einbruch der Batterien (Effekta 120 Ah). Ursache 33 KM (ca. 40-50 Ah verbrauch) und dann den Berg mit hohen Strömen hoch, macht die Blöcke hin.
Bin deshalb auf Ni Cd Akkus von der Firma Saft umgestiegen.
!!!!! Für deine heutige Fahrt würde ich dir dringend eine Zwischenladung empfehlen!!!!. Die Batterien danken es dir in ein oder zwei Monaten. Bedenke auch, dass im Winter deine Kapazität sinken wird.
Empfehle dir auch für deine tägliche Fahrt eine Zwischenladung durchzuführen.

Gruß
Uwe Jahnel
 

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