Vor allem bei Fans der Mustang-Marke sorgt Ford seit einiger Zeit für rege Begeisterung: Die Performance-Variante Mustang Mach-E ist bereits reservierbar und somit zum Greifen nahe. Damit nicht genug, soll ein zusätzliches Modell unter der Shelby-Marke entwickelt werden. Vorgesehen ist derzeit, dass der Mustang Mach-E Shelby dem Mustang Shelby GT500 Coupé folgen soll. Doch auch der Mach-E sorgt bereits für Aufsehen. Im Gegensatz zu den anderen Sportwagen im Verbrennerbereich wird das Modell als SUV-Crossover brillieren. Weiterhin steht im Raum, ob in späterer Zeit ein weiteres Top-Modell ausgekoppelt werden soll.
Mustang Mach-E soll Ende 2020 vom Band rollen
Das Autounternehmen Ford ist nun natürlich bemüht, das Bild, welches Mustang-Liebhaber haben, mit dem Mach-E gerecht zu werden. Demnach sollen vor allem die Leistung und das Fahrerlebnis im Vordergrund stehen. Ed Krenz, Chefprogrammingenieur bei Ford Performance, gab hinsichtlich des Mustang Shelbys an: "Ich freue mich auf die Herausforderung, die Shelbyeigenschaften auf ein Elektroauto anzuwenden. Der Trick für uns ist der Fahrspaß und die Nachhaltigkeit bei der Aufladung. Es muss in der Lage sein, den ganzen Tag auf einem Trackday zu fahren. Man kann keine 20 Minuten fahren und muss dann die ganze Nacht aufladen."
Mit dieser Äußerung soll der Mach-E Shelby eindeutig zum Flaggschiff des Unternehmens avancieren. Allerdings könnte der Leistungsdrang die Plattform an ihre Grenzen führen. Derzeit liegen die Mach-E GT Performance Edition Werte im Bereich Beschleunigung ähnlich wie beim Porsche 911 GTS, was den mittleren 3-Sekunden-Rahmen betrifft. Beide Varianten kommen hier auf ca. 342 kW (459 PS) und einem Drehmoment von 830 Nm. Der Mach-E GT soll dabei eine Reichweite von ungefähr 400 Kilometern erzielen können. Preislich soll das Modell in den USA bei 60.500 US-Dollar vor Steuern liegen. Die Shelby-Variante könnte deutlich über diesem Satz liegen.
Der Mach-E selbst soll gegen Ende 2020 durchstarten. Gegenüber dem britischen Automagazin EVO teilte Ford mit, dass Pläne für weitere, leistungsstarke Varianten vorlägen. Um den Kunden ein solides Auto präsentieren zu können, stehen mehrere Ausführungen in den Startlöchern. Je nach Version können nach WLTP bis zu 600 Kilometer Reichweite erzielt werden. Bei der Beschleunigung kann der Mach-E beispielsweise den Sprint von 0 auf 100 in unter fünf Sekunden hinlegen.
Bilder: Screenshot YoutubeKanal Top Gear zeigen Ford Mach-E
Quellen:
evo.co.uk
elektroauto-news.net
automobil-industrie.vogel.de
Mustang Mach-E soll Ende 2020 vom Band rollen
Das Autounternehmen Ford ist nun natürlich bemüht, das Bild, welches Mustang-Liebhaber haben, mit dem Mach-E gerecht zu werden. Demnach sollen vor allem die Leistung und das Fahrerlebnis im Vordergrund stehen. Ed Krenz, Chefprogrammingenieur bei Ford Performance, gab hinsichtlich des Mustang Shelbys an: "Ich freue mich auf die Herausforderung, die Shelbyeigenschaften auf ein Elektroauto anzuwenden. Der Trick für uns ist der Fahrspaß und die Nachhaltigkeit bei der Aufladung. Es muss in der Lage sein, den ganzen Tag auf einem Trackday zu fahren. Man kann keine 20 Minuten fahren und muss dann die ganze Nacht aufladen."
Mit dieser Äußerung soll der Mach-E Shelby eindeutig zum Flaggschiff des Unternehmens avancieren. Allerdings könnte der Leistungsdrang die Plattform an ihre Grenzen führen. Derzeit liegen die Mach-E GT Performance Edition Werte im Bereich Beschleunigung ähnlich wie beim Porsche 911 GTS, was den mittleren 3-Sekunden-Rahmen betrifft. Beide Varianten kommen hier auf ca. 342 kW (459 PS) und einem Drehmoment von 830 Nm. Der Mach-E GT soll dabei eine Reichweite von ungefähr 400 Kilometern erzielen können. Preislich soll das Modell in den USA bei 60.500 US-Dollar vor Steuern liegen. Die Shelby-Variante könnte deutlich über diesem Satz liegen.
Der Mach-E selbst soll gegen Ende 2020 durchstarten. Gegenüber dem britischen Automagazin EVO teilte Ford mit, dass Pläne für weitere, leistungsstarke Varianten vorlägen. Um den Kunden ein solides Auto präsentieren zu können, stehen mehrere Ausführungen in den Startlöchern. Je nach Version können nach WLTP bis zu 600 Kilometer Reichweite erzielt werden. Bei der Beschleunigung kann der Mach-E beispielsweise den Sprint von 0 auf 100 in unter fünf Sekunden hinlegen.
Bilder: Screenshot YoutubeKanal Top Gear zeigen Ford Mach-E
Quellen:
evo.co.uk
elektroauto-news.net
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