Erste Bilder und Minivideos sind vom kommenden Ford E-Fahrzeug schon Anfang des Jahres präsentiert worden. Die ersten Einblicke haben bereits deutlich auf Pläne für ein elektrisches Auto hingewiesen. Doch Ford macht es nun noch spannender. Es gibt nämlich jetzt endlich einen neuen Teaser - man darf also weiterhin gespannt sein, was dieser Autohersteller im Schilde führt.
Design sorgt mächtig für Verwirrung
Das Design des kommenden BEV, das nur schemenhaft erkennbar ist, sorgte zunächst bei vielen Interessierten für Verwirrung. In der Vorschau wirkte das neue E-Auto einfach zu sehr nach dem bis 1978 gebauten Ford Mustang Mach 1. Auch der Name schaffte keine wirkliche Entspannung. Das E-Auto soll aber Gerüchten zufolgen nur minimale Ähnlichkeiten mit dem Muscle-Car haben. Vielmehr wird das Elektroauto ein SUV-Crossover, welches eine Reichweite von bis zu 480 km ermöglicht. Im Jahr 2020 soll die Markteinführung vollzogen werden - weitere Details sind derzeit noch nicht bekannt.
Viel zu sehen ist leider nicht - hier zieht Ford mit BMW und Mercedes gleich. Jim Farley, Ford Manager, hat jedoch der Automotive News ein Interview gegeben und erklärt, was das Video im Einzelnen zu bedeuten hat.
Neue Modellbezeichnung in Arbeit
Laut Farley hat Ford natürlich die negativen Meinungen und Reaktionen der Leute bemerkt. Viele Menschen konnten sich einfach nicht vorstellen, dass ein BEV die Bezeichnung Mach 1 tragen sollte. Aus diesem Grund wird gerade nach einem neuen Namen für das elektrische Fahrzeug gesucht.
Dennoch ist Darren Palmer, Global Product Development Director von Ford, der Meinung, dass ein E-Auto genauso vorteilhaft und "aufregend" sein kann, wie ein Mustang mit Verbrennungsmotor - eben nur anders aufregend. Die Herausforderung ist es nun tatsächlich, mit den Spitzenmodellen der Vergangenheit in Zukunft ebenso mitzuhalten.
Bis 2022 wird Ford ca. 9,5 Milliarden Euro in die Forschung und Elektrifizierung stecken. Dabei sollen die Modelle Explorer, Escape, Bronco sowie Trucks nebst SUV mit Hybrid-, Plug-in-Hybrid- und Elektroantrieben versehen werden. Palmer fügte ebenso in einem Blogbeitrag hinzu, dass E-Fahrzeuge die Zukunft sind. Ford möchte nicht nur interessante Autos produzieren, sondern auch die Infrastruktur einbeziehen.
Bildquelle: Ford
Design sorgt mächtig für Verwirrung
Das Design des kommenden BEV, das nur schemenhaft erkennbar ist, sorgte zunächst bei vielen Interessierten für Verwirrung. In der Vorschau wirkte das neue E-Auto einfach zu sehr nach dem bis 1978 gebauten Ford Mustang Mach 1. Auch der Name schaffte keine wirkliche Entspannung. Das E-Auto soll aber Gerüchten zufolgen nur minimale Ähnlichkeiten mit dem Muscle-Car haben. Vielmehr wird das Elektroauto ein SUV-Crossover, welches eine Reichweite von bis zu 480 km ermöglicht. Im Jahr 2020 soll die Markteinführung vollzogen werden - weitere Details sind derzeit noch nicht bekannt.
Viel zu sehen ist leider nicht - hier zieht Ford mit BMW und Mercedes gleich. Jim Farley, Ford Manager, hat jedoch der Automotive News ein Interview gegeben und erklärt, was das Video im Einzelnen zu bedeuten hat.
Neue Modellbezeichnung in Arbeit
Laut Farley hat Ford natürlich die negativen Meinungen und Reaktionen der Leute bemerkt. Viele Menschen konnten sich einfach nicht vorstellen, dass ein BEV die Bezeichnung Mach 1 tragen sollte. Aus diesem Grund wird gerade nach einem neuen Namen für das elektrische Fahrzeug gesucht.
Dennoch ist Darren Palmer, Global Product Development Director von Ford, der Meinung, dass ein E-Auto genauso vorteilhaft und "aufregend" sein kann, wie ein Mustang mit Verbrennungsmotor - eben nur anders aufregend. Die Herausforderung ist es nun tatsächlich, mit den Spitzenmodellen der Vergangenheit in Zukunft ebenso mitzuhalten.
Bis 2022 wird Ford ca. 9,5 Milliarden Euro in die Forschung und Elektrifizierung stecken. Dabei sollen die Modelle Explorer, Escape, Bronco sowie Trucks nebst SUV mit Hybrid-, Plug-in-Hybrid- und Elektroantrieben versehen werden. Palmer fügte ebenso in einem Blogbeitrag hinzu, dass E-Fahrzeuge die Zukunft sind. Ford möchte nicht nur interessante Autos produzieren, sondern auch die Infrastruktur einbeziehen.
Bildquelle: Ford