Flixbus ist nicht nur einer der größten Fernbusanbieter - zahlreiche Urlauber nutzen auch gern die Möglichkeit, zu günstigen Preisen zu reisen. Um umweltfreundliche Fahrten zu gewährleisten, bietet das Unternehmen nun auch vollelektrische Fernbusse an. Die Nutzfahrzeuge aus asiatischer Produktion werden vorerst zwischen Mannheim und dem Frankfurter Flughafen pendeln.
Doppelt so teuer wie normale Busse
Das Modell C9 offeriert 40 Sitzplätze und ist - laut dem Hersteller BYD - für eine Reichweite von 200 Meilen bzw. 320 Kilometer ausgelegt. Die einfache Strecke Frankfurt - Mannheim, umfasst round about 75 km. Ein C9 soll auch zwischen Frankfurt und Heidelberg pendeln. Diese Route würde 115 km betragen. Laut Herstellerangaben ist jedoch der Erwerb eines Elektrobusses doppelt so teuer als normale Dieselbusse.
Die Fahrzeuge werden ein- bis zweimal pro Tag aufgeladen. Hierzu wird Ökostrom vom Geschäftspartner Greenpeace Energy verwendet. Gesonderte Ladestationen für die Elektro-Flixbusse sollen sowohl in Frankfurt am Main als auch in Mannheim entstehen.
Premiere in Deutschland
Für Flixbus sind die Elektrobusse in Deutschland eine Neuheit. In Frankreich hat das Busunternehmen schon im zweiten Quartal diesen Jahres e-Busse eingesetzt. Diese fahren zwischen Paris und Amiens.
Nach den ersten Modellen sollen auch in Berlin 45 elektrische Busse Fahrt aufnehmen. In diesem Bereich sind 30 Eindeckerbusse sowie 15 Gelenkbusse geplant. Um Fahrverbote in schadstoffbelasteten Städten zu vermeiden, setzt die Bundesregierung auf Förderung, um den Umstieg auf e-Fahrzeuge zu erleichtern.
Quelle:
www.heise.de
www.golem.de
Bild: Flixbus
Doppelt so teuer wie normale Busse
Das Modell C9 offeriert 40 Sitzplätze und ist - laut dem Hersteller BYD - für eine Reichweite von 200 Meilen bzw. 320 Kilometer ausgelegt. Die einfache Strecke Frankfurt - Mannheim, umfasst round about 75 km. Ein C9 soll auch zwischen Frankfurt und Heidelberg pendeln. Diese Route würde 115 km betragen. Laut Herstellerangaben ist jedoch der Erwerb eines Elektrobusses doppelt so teuer als normale Dieselbusse.
Die Fahrzeuge werden ein- bis zweimal pro Tag aufgeladen. Hierzu wird Ökostrom vom Geschäftspartner Greenpeace Energy verwendet. Gesonderte Ladestationen für die Elektro-Flixbusse sollen sowohl in Frankfurt am Main als auch in Mannheim entstehen.
Premiere in Deutschland
Für Flixbus sind die Elektrobusse in Deutschland eine Neuheit. In Frankreich hat das Busunternehmen schon im zweiten Quartal diesen Jahres e-Busse eingesetzt. Diese fahren zwischen Paris und Amiens.
Nach den ersten Modellen sollen auch in Berlin 45 elektrische Busse Fahrt aufnehmen. In diesem Bereich sind 30 Eindeckerbusse sowie 15 Gelenkbusse geplant. Um Fahrverbote in schadstoffbelasteten Städten zu vermeiden, setzt die Bundesregierung auf Förderung, um den Umstieg auf e-Fahrzeuge zu erleichtern.
Quelle:
www.heise.de
www.golem.de
Bild: Flixbus