Fisker Inc. erhält Investition von Caterpillar



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Henrik Fisker hatte schon immer große Visionen und Pläne. Nach eigenen Angaben hat der Autodesigner jetzt Ideen, die den Festkörperbatterien zum Durchbruch verhelfen könnten. Diese Technologie genießt derzeit den Status, sicherer und leistungsfähiger als Lithium-Ionen-Akkus zu agieren. Fisker Inc. ist ein noch junges Start-up. Mit der Unterstützung vom US-Baumaschinenhersteller Caterpillar könnte allerdings das Unternehmen noch mehr Erfolg erzielen.

Fisker Emotion steht in den Startlöchern

Wie hoch die Unterstützung durch Caterpillar ausfällt, ist nicht bekannt gegeben worden. Das Geld soll nun auf jeden Fall für die Weiterentwicklung von Festkörperakkus herhalten. Das besondere an den Feststoffbatterien: Sie besitzen kein flüssiges Elektrolyt, sondern festes Polymer oder Keramik. Dank dieser Option lassen sich die Batterien besser und schneller laden. Gleichwohl haben die Akkus eine höhere Energiedichte. Obwohl die Festkörpervariante dasselbe Gewicht hat wie die Lithium-Ionen-Version, lässt sich mit den neuen Feststoffbatterien mehr Reichweite erzielen. Zudem können die Festerkörperbatterien, im Gegensatz zu der Lithium-Ionen-Ausführung, nicht in Feuer geraten.

Als Fisker sein erstes Elektroauto entwickelte, nutzte er eine Batterie von A123 Systems. Das neue Modell - der Fisker Emotion, der 2023 kommen soll - sollte nach ersten Unternehmensangaben mit einem Festkörperakku ausgestattet, der im eigenen Hause entworfen werden sollte. Mit diesem Akku wäre eine Reichweite von bis zu 800 km bei einer Ladezeit von einer Minute möglich sein. Indes hat Fisker diese Angaben revidiert und plant für den Emotion einen klassischen Lithium-Ionen-Akku. Dieser soll eine Reichweite von 640 km darbieten und per Schnellladung in neun Minuten Strom für 200 km Reichweite offerieren. Diese Version soll schließlich 2019 auf dem Markt erhältlich sein.

Quelle:
www.bolidenforum.de

fisker.jpg
Bild: Fisker
 

Kommentare

Janine

Moderator
21.08.2018
407
Hamburg
Henrik Fisker hatte schon immer große Visionen und Pläne. Nach eigenen Angaben hat der Autodesigner jetzt Ideen, die den Festkörperbatterien zum Durchbruch verhelfen könnten. Diese Technologie genießt derzeit den Status, sicherer und leistungsfähiger als Lithium-Ionen-Akkus zu agieren. Fisker Inc. ist ein noch junges Start-up. Mit der Unterstützung vom US-Baumaschinenhersteller Caterpillar könnte allerdings das Unternehmen noch mehr Erfolg erzielen.

Fisker Emotion steht in den Startlöchern

Wie hoch die Unterstützung durch Caterpillar ausfällt, ist nicht bekannt gegeben worden. Das Geld soll nun auf jeden Fall für die Weiterentwicklung von Festkörperakkus herhalten. Das besondere an den Feststoffbatterien: Sie besitzen kein flüssiges Elektrolyt, sondern festes Polymer oder Keramik. Dank dieser Option lassen sich die Batterien besser und schneller laden. Gleichwohl haben die Akkus eine höhere Energiedichte. Obwohl die Festkörpervariante dasselbe Gewicht hat wie die Lithium-Ionen-Version, lässt sich mit den neuen Feststoffbatterien mehr Reichweite erzielen. Zudem können die Festerkörperbatterien, im Gegensatz zu der Lithium-Ionen-Ausführung, nicht in Feuer geraten.

Als Fisker sein erstes Elektroauto entwickelte, nutzte er eine Batterie von A123 Systems. Das neue Modell - der Fisker Emotion, der 2023 kommen soll - sollte nach ersten Unternehmensangaben mit einem Festkörperakku ausgestattet, der im eigenen Hause entworfen werden sollte. Mit diesem Akku wäre eine Reichweite von bis zu 800 km bei einer Ladezeit von einer Minute möglich sein. Indes hat Fisker diese Angaben revidiert und plant für den Emotion einen klassischen Lithium-Ionen-Akku. Dieser soll eine Reichweite von 640 km darbieten und per Schnellladung in neun Minuten Strom für 200 km Reichweite offerieren. Diese Version soll schließlich 2019 auf dem Markt erhältlich sein.

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Bild: Fisker
 

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