Feinstaub immer am 31.12. xxxx



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wolfgang dwuzet

Bekanntes Mitglied
23.11.2006
3.896
wenn ich da in richtung unsere hauptstraße sehe,
seh ich kurz nach 0:00 nicht mal mehr die tanne in nachbars garten
also sichtweite unter 20 meter,
das muß schon ne menge sein....
 

Bernd Schlüter

Aktives Mitglied
19.01.2004
326
Krefeld, 02151 9287045
Bei Nebel sieht man allerdings auch nichts mehr. Ich denke, es kommt auch sehr darauf an, welche chemische Zusammensetzung der Feinstaub hat. Es wird vermutet, oder es ist auch schon nachgewiesen, dass man in eine Sackgasse gelaufen ist, als man den Feinstaubgehalt als Masse pro m³ gemessen hat. Plötzlich stellte man fest, dass der grobflockige Ruß alter Diesel in den oberen Luftwegen hängenbleibt und gar nicht erst ins Blut gelangt. Durch die Steigerung des Einspritzdruckes von Dieselmotoren und jetzt auch Banzinern erreichte man, dass die Feinstaubteilchen stark in der Masse abnahmen, aber ihre Anzahl stieg um so heftiger an und gelangt ins Blut, wo es Krankheiten und Krebs auslöst. Liegt der Treibstoff gasförmig vor oder wird vergast, verbrennt er vollständig, ohne Feinstaub zu hinterlassen. Überaus umstritten und übertrieben ist die Furcht vor dem NOx. Auf der Düsseldorfer Corneliustraße beträgt die Lebenszeiteinbuße der besonders stark betroffenen Bürger wenige Tage, während die Wirkung der Feinstaubkonzentration Monate ausmacht.
Die Abgase von Sylvesterfeuerwerk veranlassen mich regelmäßig , alle Fenster zu schließen, damit ich mich vom Einatmen des übrigbleibenden Metalloxydcoctails erholen kann, den ich allerdings für die Viertelstunde Knallerei auf der Straße bedenkenlos einatme. Im Gegensatz zu den Abgasen von Kraftwerken, Autoverkehr und Industrie kann ich diesem entkommen.
Am meisten habe ich, allerdings in der ferneren Vergangenheit, unter den Aerosolen inzwischen offensichtlich verbotener Spritzgifte der Landwirtschaft gelitten. Das wurde von den Ärzten ständig mit der angeblichen Wirkung des Feinstaubs von Blütenpollen verwechselt, weil sich die Spritzgiftzeiten exakt nach den Blütezeiten richten. Rauchen mag ich ohnehin nicht und habe deshalb nur in der Gegenwart von Mitschülern geraucht, die besonderen Wert darauf legten.
Nein, die Corneliusstraße kommt auch nicht entfernt an die Wirkung von Zigaretten heran. Das erfüllte Raucherleben ist um Jahre verkürzt.

Übrigens , mein Ungetüm von Wohnmobil hat deutlich weniger Dieselverbrauch als die gleichartigen Nachfolgemodelle. Nicht die durchschnittlichen 7%, nein es sind eher 20%, bei gleicher Fahrweise. Ich meine, da läuft Einiges falsch in der lukrativen Abgaspolitik. Nein, fein ist der Staub wirklich nicht, der aus meinem Auspuff kommt. Ebenso wenig der aus meinem Braunkohlenkraftwerk.
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
wenn ich da in richtung unsere hauptstraße sehe,
seh ich kurz nach 0:00 nicht mal mehr die tanne in nachbars garten
also sichtweite unter 20 meter,
das muß schon ne menge sein....
Na Ja

Das gleich kann ich über NO sagen hab ich jeden Tag damit zu tun und das was aus kalten Dieselmotoren raus kommt kann ich sogar riechen, Und was solls.
 

Bernd Schlüter

Aktives Mitglied
19.01.2004
326
Krefeld, 02151 9287045
Nachhilfestunde Raketentreibstoffe
Da ist mir in den letzten Jahrzehnten wohl Einiges entgangen...In Kourou muss der Boden wohl nicht mehr gedünkt werden?
Die vollelektrische Rakete muss her.
Für den vollelektrischen, magnetischen Antrieb von Satelliten über das Erdmagnetfeld berechne ich einen Bewegungsenergiezuwachs von gerade mal Bruchteilen von Milliwattstunden pro Erdumlauf. Da werden wir auf den Weltraumstraßen wohl noch einige Zeit mit den Stinkerraketen leben müssen Oder habe ich mich da sehr verschätzt?
Auf jeden Fall genügt das magnetische Moment zum Ausrichten in der Richtung, auch mit sehr viel kleineren Spulen .
An Stromtankstellen ist da oben jedenfalls kein Mangel.
 
Zuletzt bearbeitet:

Lomax223

Aktives Mitglied
16.09.2018
740
Nachhilfestunde Raketentreibstoffe
Da ist mir in den letzten Jahrzehnten wohl Einiges entgangen...In Kourou muss der Boden wohl nicht mehr gedünkt werden?
Die vollelektrische Rakete muss her.
Für den vollelektrischen, magnetischen Antrieb von Satelliten über das Erdmagnetfeld berechne ich einen Bewegungsenergiezuwachs von gerade mal Bruchteilen von Milliwattstunden pro Erdumlauf. Da werden wir auf den Weltraumstraßen wohl noch einige Zeit mit den Stinkerraketen leben müssen Oder habe ich mich da sehr verschätzt?
Auf jeden Fall genügt das magnetische Moment zum Ausrichten in der Richtung, auch mit sehr viel kleineren Spulen .
An Stromtankstellen ist da oben jedenfalls kein Mangel.


???????????????? Weed ??????????????????
 

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.176
91365 Reifenberg
Nachhilfestunde Raketentreibstoffe
Die vollelektrische Rakete muss her.
An Stromtankstellen ist da oben jedenfalls kein Mangel.

Grübel grübel...... keine Ahnung, was Du da mal wieder zusammenschreibst. Bei allem Respekt, gestatte mir diese Anmerkungen:

[sat-modus EIN]
Wird die vollelektrische Rakete da oben einen Typ2 Stecker haben? Oder direkt über Chademo (nur japanische Raketen) oder CCS (die Raketen aus Europa). Die Chinesen haben bekanntlich eine eigene Norm. Und die amerikanischen Raketen (nur die von von Space-X) gehen dort oben natürlich an Supercharger der Firma mit dem großen T. Natürlich versuchst Du, dort oben den von Dir in diesen Foren so häufig genannten "Weltlader" einzuführen. Leicht modifiziert zum "Weltraumlader", und natürlich induktiv von Dir selbstgebaut aus einer modifizierten Herdkochplatte. Mit 300 Watt Dauerleistung. Wo hab ich das gelesen?

Und auch wenn ich (mal wieder) nicht alles von Dir verstehe, eines ist sicher: Die Stromtankstellen da oben sind wohl überwiegend solarstromversorgt. Für eine nachhaltige und abgasfreie Raumfahrt. Mit kosmischer Energie. Soviel zur "Nachhilfe Raketentreibstoffe".
[sat-modus AUS]

Gruss, Roland
 

Bernd Schlüter

Aktives Mitglied
19.01.2004
326
Krefeld, 02151 9287045
Nein, die Erde liefert gratis ein nicht homogenes Magnetfeld, in dem sich durch einfaches Drehen von Magneten Bewegungsenergie gewinnen lässt. Mit hohem Wirkungsgrad, aber leider , wie ich überschlagen habe, viel zu wenig, dass sich der Aufwand überhaupt lohnen würde. Tankstelle? Wozu? 1200 Watt/m² Sonnenbestrahlung Tag und Nacht. Da darf man ja wohl die paar Milliwatt für den magnetischen Antrieb abzweigen?
Aber im Ernst, der magnetische Antrieb eignet sich hervorragend zur Lagestabilisierung, weil sich die Magneten wie eine Kompassnadel im Erdmagnetfeld ausrichten. Dazu ist bei einer großen Raumstation nur ein kleines Motörchen von nicht einmal 1 mW Leistung erforderlich.
Dass die magnetische Beschleunigung funktioniert, kann man berechnen. Eine Supraleiterspule von 1km² Fläche erzeuge in einem Volumen von ca 1km³ ein Magnetfeld von1 Tesla. Dann ist in diesem eine magnetische Energie von ca 0,4 MJ/mal Volumen in m³ enthalten, also 0,1kWh/m³. Insgasamt also 0,1 Milliarden kWh.
Das Erdmagnetfeld überlagert sich diesem-Ändert sich dieses auf der Flugstrecke des Satelliten um 10 µT, ändert sich der Energiegehalt des Supraleitermagneten um ca 1000kWh, die voll in Bewegungsenergie (oder auch Bremsenergie umgesetzt werden).
Setzt man diesen Supraleitermagneten in zu den vier Richtungsänderungen des Erdmagnetfeldes pro Umrundung passende Drehung, funktioniert das Ganze (doppelte Drehzahl). Berechnen könnt Ihr das alles mit den ganz gewöhnlichen Gesetzen des Elektromagnetismus, genau wie bei einem zweipoligen Elektromotor. Aber es geht auch relativ, mit Hilfe der Raumkrümmung infolge des veränderlichen Magnetfeldes...
Die Supraleiterspule ist teurer als ein zusätzlicher Raketenantrieb, deshalb unwirtschaftlich, aber, um die Raumstation in die richtige Lage zu DREHEN, das geht einfach , praktisch ohne Energieaufwand.
Also, Elektrotankstellen gibt es da oben mehr als genug. Was fehlt, ist der feste Untergrund. Die Inhomogenitäten des Erdmagnetfeldes sind zwar vorhanden und nutzbar, aber doch sehr, sehr schwach.
Für die Drehung der Raumstation benötigt Ihr nur den homogenen Teil des Magnetfeldes, und einen Permanentmagneten.
Für den effektiven Antrieb verwendet ihr besser nicht den elektromagnetischen Antrieb, sondern den elektrostatischen: ein Ionentriebwerk. Mit der Leistung eines Tesla-Schnelladers mit 800 Volt Spannung und 500kW kann man schon einen ordentlichen Schub erzeugen. 2500m² Solarzellen reichen dafür.
Elon hat das alles schon vorgedacht: aber erst im Modell IV !
 

Lomax223

Aktives Mitglied
16.09.2018
740
" Eine Supraleiterspule von 1km² Fläche erzeuge in einem Volumen von ca 1km³ ein Magnetfeld "

Mit allem Respekt !

Ich müßte schon Albert der II. sein um das alles runterzuschlucken wiederzukauen und auch nur Ansatzweise zu verstehen .....
( ich habe leider nur 9 Klassen Volksschule )

" Eine Supraleiterspule von 1km² Fläche erzeuge in einem Volumen von ca 1km³ ein Magnetfeld "
WER sollte eine Spule mit einem QUADRATKILOMETER Fläche bauen ? CERN vielleicht , einfach mal anfragen !?

"Für die Drehung der Raumstation benötigt Ihr nur den homogenen Teil des Magnetfeldes, und einen Permanentmagneten "
NEIN , benötige ich ( ihr ) nicht , da ich keine Raumstation mein eigen nenne !

Nun ja , ein Herr namens Verne war seiner Zeit auch weit voraus.


Grüße vom blauen Planeten auf dem ich (noch) mit beiden Füßen stehe
 
Zuletzt bearbeitet:

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.176
91365 Reifenberg
Nein, die Erde liefert gratis ein nicht homogenes Magnetfeld, .....
........................
..... Elon hat das alles schon vorgedacht: aber erst im Modell IV !

Bei allem Respekt für Dich und Deine Gedankengäng als Physiker: Schreib bitte mal, was Du gegessen, getrunken oder geraucht hast. Will ich auch haben, damit ich auch so schön spinnen kann.

Mit anderen Worten: Bin nicht so gerührt, dafür mehr geschüttelt. Wie ich schon schrieb: "Kopfschüttelmodus beim Lesen". Denn ich bin "nur" Ingenieur und suche mehr die irdischen Lösungen. Ein Quadratkilometer Supraleitspule. Wer hat denn sowas? Aus China?

Gruss, Roland
 
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Wertungen: Peter End.

Bernd Schlüter

Aktives Mitglied
19.01.2004
326
Krefeld, 02151 9287045
Das hat überhaupt nichts mit Jules Verne zu tun. Die Erde hat nun mal ein Magnetfeld und es gelten die gleichen Gesetze wie in einem Elektromotor. Bisher war nur niemand auf die Idee gekommen, dieses für den Antrieb einer Rakete zu nutzen. Deshalb habe ich einmal nachgerechnet und festgestellt, dass zwar ein Raketentriebwerk effektiver ist, um die Rakete oder die Raumstation zu beschleunigen, aber für die Lagestabilisierung reichen die Magnetkräfte allemal aus. Üblich waren bisher kleine Lagestabilisierungstriebwerke. Diese werden voraussichtlich durch das energiesparende magnetische Verfahren ersetzt werden.
Im schwerelosen Raum könnte man sehr wohl eine Supraleiterspule von 4km Umfang kreisen lassen und nach einem Jahr hätte diese über 10.000 mal die berechneten ca 1000kWh Energie auf die Raumstation übertragen.
Die Spule darf für kleinere Satelliten auch deutlich kleiner sein und man kommt in die Nähe dessen, bei dem es sich lohnt. Ohne Berechnung kann man aber gar keine Aussagen machen.
Die Idee stammt übrigens nicht von mir. Ich hatte ein link angegeben, welches hier verloren gegangen ist. Der elektromagnetische Antrieb wird zur Zeit real getestet. Natürlich interessiert das einen Physiker.
In einem der zahlreichen Artikel über die Tomatenzucht im All für die Ernährung der Astronauten auf dem Flug zum Mars erschien der Hinweis auf den elektromagnetischen Antrieb per Erdmagnetfeld.. Also, das war nicht meine Idee. Aber unter den vielen Artikeln finde ich bisher den fraglichen nicht wieder. Ich denke, der Artikel stand im Spiegel und ich hatte ihn hier angegeben, wurde leider gelöscht.
Endlich einen der Artikel wiedergefunden!
Ihr werdet in der nächsten Zeit in der Presse mehr erfahren.
 
Zuletzt bearbeitet:

Lomax223

Aktives Mitglied
16.09.2018
740
# Bernd Schlüter

Zitat :
"Aber unter den vielen Artikeln finde ich bisher den fraglichen nicht wieder. Ich denke, der Artikel stand im Spiegel und ich hatte ihn hier angegeben, wurde leider gelöscht.
Endlich einen der Artikel wiedergefunden!
Ihr werdet in der nächsten Zeit in der Presse mehr erfahren. "


Das mag ja alles in Zukunft möglich sein, nur wem nützt es?

Sind die bevorzugten Weltallreisenden die neuen ADAMs und EVAs der Bibel?

Darf eine Elitegruppe überleben oder um was geht es eigentlich bei diesen hochgesteckten Zielen?

Wenn dieser Planet in bälde verbraucht ist , so wird keinesfalls die gesamte Menscheit irgenwohin auf einen Planeten emigrieren können : Fakt !

Die Menscheit auf ein Drittel zu reduzieren könnte bereits angedacht sein in Zeiten wo in meinem Garten (und nicht nur hier )die Vögel tot umfallen.
( Versuch macht kluch ?? )

Wie? Ich denke daran wird gearbeitet ... ein Virus , gegen das die , die überleben dürfen geimpft werden.
Atombomben sind " Out "

Eine "saubere" Lösung - vgl. Stichwort "grüne Affenleber ""Ebola" , "AIDS" und "Impfgürtel" , wobei dieses aber dem heutigem Wissen gegenüber als Oldtimer zu werten ist. Heute gibt es "bessere" Möglichkeiten, die der Gentechnik geschuldet sind.

Der Bremer Chirurg und Ärztekammerpräsident Karsten Vilmar konnte bereits 1998 ungeahndet die Aussage machen:
"Ein sozialverträgliches Frühableben ist erwünscht" Zitat Ende. Diese Aussage wurde allerdings als "Ironie " dargestellt,
immerhin wo Licht ist, ist auch Schatten; somit spiegelt diese Aussage den Willen der Regierenden wieder.

Nun, es wird wohl daran gearbeitet: Krankenhaus Superkeime Ebola, Aids und-was-weiß-ich, zumindest wehrt sich das was wir
"Natur" nennen zunehmend aber letztendlich doch "Menschengemacht/ gewollt". Und damit meine ich nicht den natürlichen
Zyklus von warm und Eiszeiten.

Und ich traue den Regierenden, damit meine ich nicht die Marionetten, sondern den Fadenziehern derselben, ALLES aber auch wirklich ALLES zu !!

Für mich ein durchaus denkbares Szenario.

Der Kampf um Resourcen ist bereits in vollem Gang - und diese sind endlich.
Demnächst geht es vehement zusätzlich um scheinbar soooo banales wie Wasser .... weltweit.

Und wozu den Mars besiedeln, einfach abwarten der blaue Planet könnte ähnlich enden .


Es wäre jedenfalls interessant 100 Jahre oder älter zu werden um seine eigenen Thesen überprüfen zu können ....

Bernd, Deine Ideen und Theorien sind soweit voraus, daß ich mindestens von 400 Jahren ausgehe, bis sie realisiert werden könnten,
ich fürchte jedoch: so viel Zeit hat die Menscheit nicht mehr .

Und noch eine Denksportaufgabe, die Du, Bernd, gerne berechnen kannst :
Braucht ein Stein einen Gott ? ;-))

(Wer Rechtschreibfehler findet, der darf sie gerne behalten.)

PS: Schon erstaunlich, wohin ein Hinweis auf Luftverschmutzung in der Silvesternacht führen kann ;-))
 
Zuletzt bearbeitet:

Bernd Schlüter

Aktives Mitglied
19.01.2004
326
Krefeld, 02151 9287045
Also, das ist Realität. Das Hubble-Teleskop wird schon längst über Spulen, die mit dem Erdmagnetfeld wechselwirken, lagestabilisiert, aber nur unter anderem.
Jetzt geht es eben auch um ein aufwendigeres Experiment, ob man nicht auch die Umlaufbahn durch magnetische Beschleunigung stabilisieren kann, sprich, damit auch Satelliten mit niedriger Umlaufbahn die Restreibung mit der Atmosphäre kompensieren können. Das Hubble musste schon mehrfach repariert werden, weil die bisherigen Lagestabilisierungssysteme ausgefallen waren. Darüber brauchen wir nicht diskutieren, das Experiment läuft schon. Meine großzügig angesetzte Abschätzung ergibt jedenfalls, dass es funktionieren kann und nur für die Berechnung setzte ich die 1 Milliarde m³ Magnetfeld an, die gar nicht erforderlich sind, weil der Effekt viel größer als anfänglich gedacht ist. Verfolgen wir die Versuchsergebnisse der DLR und anderer...
Noch mal der Artikel, hier in der Zeit
Wikiartikel über das Hubble
Mit Elektromobilität hat das alles zu tun, wenn auch nicht radgebundener.
Um das Vorgehen noch einmal verständlicher zu machen: Magneten werden in einem äußerem Magnetfeld dorthin gezogen oder abgestoßen, wo die "Magnetlinien" zusammenlaufen. Diese Orte nennt man Pole. Durch einfaches Drehen der Beschleunigungsspule, indem man sie an einem Kreisel abstützt, lässt sich diese "Dreh"energie, und das ist das besonders Interessante, verlustfrei übertragen und in Antriebsenergie von Satelliten umsetzen. Im Weltraum geht das nicht. Ich schlage vor, wir löschen den obigen, überflüssigen Teil der Diskussion, die entstanden ist, weil der entscheidende Artikel gelöscht wurde.
Auf die Artikel wurde ich nur aufmerksam, weil ich nach den Tomatenkulturversuchen mit stickstoffhaltigen Verbindungen suchte (NOx...und andere Substanzen, darunter ausgeatmetes CO2).
Ihr seid selbst an den Versuchen beteiligt, über die Steuern!
 

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.176
91365 Reifenberg
@ Bernd..
Bei aller Liebe und allem Respekt: Vom Feinstaub Silvester zur Lagestabilisierung des Hubble-Telekop ist schon ein sehr weiter Weg. Da bin ich genauso erstaut wie Lomax223. Ein zu weiter Weg, denn auch hier im Off-Topic sollten wir nicht zu weit vom Thema abweichen - oder einen neuen Thread aufmachen. Ich habe wenig Lust - wie in der Vergangenheit ein paar mal gemacht - Deine thematisch ausufernden Threads aufzuteilen und mit neuen Namen zu versehen. Ist mir mittlerweile zu viel Arbeit.

Und wie Du schreibst: Mit radgebundener Elektromobiltät hat das nichts zu tun. Noch nicht mal mit irdischer.
Ich möcht mich wirklich ausklinken. Wie ich bereits erwähnt habe: Ich möchte schön auf der Erde bleiben. Da gibts noch genug zu tun, auch in und für die Elektromobilität.

Gruss, Roland
 

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