Fehler: Bremsstrom Zerhacker



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henzi

Mitglied
29.10.2021
131
Darmstadt
Mein Peugeot 106 hat (ausgelesen mit Checkelec) den Fehler "Bremsstrom Zerhacker", manchmal als temporär, manchmal als permanent. Wenn ich ihn lösche, wird er sofort beim nächsten Starten wieder angezeigt. Elektrofehler-Lampe leuchtet. Erst hielt ich es für einen Isolationsfehler, und er lief noch 2 Tage, mittlerweile wird das Lastrelais blockiert (Brems-Lämpchen leuchtet beim "Anlassen").
Fahren ist (mit leuchtendem Stromfehlerlämpchen) möglich, wenn ich erst einen Anlass-Versuch bei getretenem "Gas"pedal unternehme, dann nochmal ohne Pedaldruck starte und sofort "Gas" gebe. Dann läuft er, so lange der Stromfluss aufrechterhalten bleibt - fährt gefühlt normal, rekuperiert auch (wenn ich der Anzeige und der Bremswirkung glaube), bei ganz raschem "Umschalten" ist auch Rückwärtsfahren möglich. Fließt mal eine Sekunde lang (ca.) kein Strom, geht er wieder in den Fehlermodus und schaltet das Leistungsrelais ab.
Ist da auf jeden Fall was in der Sagem-Box kaputt? Eher Kondensator oder eher IGBT? Dieter Eckhard habe ich über die Mail-Funktion hier im Forum schon vorletzte Woche angeschrieben, aber keine Antwort, vermutlich schaut er nicht so oft hier rein. Kann mir jemand eine Mailadresse von ihm geben?
Viele Grüße,
Henning
 

Werni

Bekanntes Mitglied
19.02.2019
2.040
Heidenrod
Hi,

es gab hier schon einige Beiträge mit diesem Stichwort 'Zerhacker'. Nutze mal die Forumssuche.

Ich selbst habe kein solches Fahrzeug, meine mich aber zu erninnern, dass dieser Fehler vom Brems-IGBT verursacht wird.

Gruß,

Werner
 

henzi

Mitglied
29.10.2021
131
Darmstadt
Die Forumssuche hab ich schon benutzt, aber nichts Passendes gefunden. Entweder bezogen sich die gefundenen Beiträge auf die Fehlermeldung "Antriebsstrom-Zerhacker", oder auf nicht funktionierende Rekuperation ohne spezifische Fehlermeldung. Aber vielleicht habe ich ja was übersehen oder mir fehlen Grundlagen, um gepostete Erfahrungen auf mein Problem übertragen zu können?
Vermutlich ist bei mir in der Sagem-Box was defekt, aber ich bin unsicher, ob das Problem auch andere Ursachen haben kann (Motordefekt? Sensor? Kabel/Kontaktprobleme?). Da wäre eine grobe Einschätzung einer erfahrenen Person für mich hilfreich, bevor ich etwas planlos drauf los schraube.
 

wchriss

Aktives Mitglied
30.12.2010
1.799
57
Egweil
Hallo, so ging es bei mir auch los, zuerst nur sporadisch, dann permanent. Bei mir war es der Motor.
Messe mal den Widerstand zwischen Ankerwicklung und Statorwicklung, der muss hochohmig sein.
Vorher aber den Akku abklemmen !!!
 

henzi

Mitglied
29.10.2021
131
Darmstadt
Endlich bin ich bei meinem 106 mal zum Ziehen der Sicherungen, lösen der Motoranschlüsse im Deckel der Sagem-Box und Messen der Wicklungen gekommen. Allerdings bisher nicht mit einem speziellen Isolationswiederstands-Tester, sondern meinem normalen Multimeter (also niedriger Spannung).
Die Statorwicklung hat demnach 6 Ohm, die Ankerwicklung 0,02 Ohm.
Gegen Masse (= blanke Fäche des Gehäuses) zeigt mein Multimeter für die Ankerwicklungsanschlüsse 51 bis 56 Megaohm, für die Stator-Anschlüsse 6,8 Megaohm, mit dem "COM"-Anschluss meines Meßgeräts am Kabelende und der roten Messspitze am Gehäuse. Messe ich "andersrum" - die rote Messspitze am Kabelende, der "COM"-Anschluss am Gehäuse - "springt" der Wert allerdings im AutoRange-Modus zwischen Kiloohm- und Megaohm-Bereich und das Gerät zeigt gar nichts an?!
Sieht für mich komisch aus (als ob da noch irgendwas Halbleiter- oder Kondensatormäßiges im Meßkreislauf hängt), aber nicht nach einem massiven Masseschluss. Ich Überlege also, die Sagem-Box einfach mal auszutauschen und zu schauen, ob der Fehler dann weg ist. (Eine funktionierende Box könnte ich nämlich kurzfristig aus meinem Berlingo mit Akku-Schaden nehmen, da ist wohl bei einem Vorbesitzer die Version 3.4 reingekommen, von der jemand schrieb dass sie "eigentlich" in die kleinen Fahrzeuge gehört).
Oder meint ihr das Risiko ist zu hoch, dass der Motor doch einen Schaden hat, der mir die intakte Sagembox auch noch zerschießen würde?
Wenn es mit der anderen Elektronik auch nicht funktioniert, müsste ich halt den Aufwand betreiben, mir einen hochvoltigen Isolationstester zu kaufen/bauen/improvisieren. Oder direkt den Motor ausbauen und überholen lassen, oder austauschen.
Kommentare erwünscht...
Viele Grüße,
Henning
 

henzi

Mitglied
29.10.2021
131
Darmstadt
Noch zum Beitrag von wchriss: Den Widerstand zwischen Anker und Stator habe ich auch gemessen; je nachdem zwischen welche Enden der Wicklungen ich das Meßgerät hänge liegt der zwischen 4,1 und 6,6 Megaohm. Wie gesagt, nicht mit hochvoltigem Iso-Tester. Sieht für mich einigermaßen "hochohmig" aus, aber ist das ausreichend oder doch Hinweis auf einen Defekt? Oder taugt die Multimeter-Messung gar nicht?
Gruß,
Henning
 

wchriss

Aktives Mitglied
30.12.2010
1.799
57
Egweil
Hallo, ja das ist Hochohmig, da sollte also kein Problem sein. Jetzt macht nur ausprobieren klug. Also rein mit der neuen Sagembox.
 

Martin Schinke

Neues Mitglied
14.11.2009
6
Guten Morgen,

Den Isolationstester kann man auch durch ein einfaches regelbares Labornetzteil (1-3 A/ 0 - 30 Volt), notfalls auch Taschenlampenbatterien, ersetzen:

Wenn vorsichtig die Spannung von Null auf z.B 30 Volt hochgeregelt wird und dabei dann ein Strom fließt (...den man mit einem Multimeter im mA-Bereich messen sollte) kann man relativ genau den Isolationswiderstand zwischen Wicklung und Masse oder zwischen den beiden verschiedenen Wicklungen messen (...I = U / R)

Ein weiterer Vorteil: Man erkennt bei z.B. 30 Volt und einem etwas größeren Stromfluss im Schadensfall sehr schnell, an welcher Stelle die Stator-Wicklung einen Kurzschluss hat. Es spratzelt dort und qualmt ein wenig.

Der nächste Schritt wäre dann (....das war aber viel Arbeit) das defekte Wicklungspaket (etwa 1,5 kg Kupfer) entfernen, neues Isolierpapier einlegen und von Hand neu wickeln: 1,3 mm Kupferlackdraht, etwas mehr als 1 kg passt nicht rein. Die alte Wickelrichtung beachten und das neue Wicklungspaket verlöten und die Löststelle mit Schrumpfschlauch isolieren. Ob es dauerhaft funktioniert weiß ich noch nicht.

Mit 24 V / 12V - 100 AH-Akkus an Statorfeld (2,5 qmm reicht) und Motorwicklung (Starthilfekabel) ist der Wagen zumindest schon wieder gefahren.

Den Motor und alle alten Wicklungen mit Bremsenreiniger säubern und Simmeringe möglichst erneuern, da die Kurzschlüsse meistens durch Kohlenstaub und Getriebeöl verursacht/begünstigt werden.

Viele Grüße
Martin
 

henzi

Mitglied
29.10.2021
131
Darmstadt
Kurzes Update zu meiner Sagem-Box mit Bremsstrom-Zerhacker-Fehler: Der IGBT scheint in Ordnung - ich hatte beide Kanäle mit Glühbirne getestet. Von den Kondensatoren ist C21 optisch auffällig (Deckel gewölbt), Kapazität und Zustand der Leiterbahnen drunter habe ich noch nicht getestet. Dummerweise hat mich ein heftiger Infekt erwischt, aber wenn ich wieder fit bin, werde ich alle 50V-Elkos auslöten, mir die Platine genau anschauen und neuen Ersatz montieren. Auf jeden Fall will ich auch die Wärmeleitpaste unterm IGBT und dem Lader erneuern.
Was meint ihr - würdet ihr bei der Gelegenheit den vorsorglich schon besorgten neuen IGBT in die Box setzen und den originalen als "Reserve" behalten, oder umgekehrt?
Gruß,
Henning
 

henzi

Mitglied
29.10.2021
131
Darmstadt
Unter den anderen fünf Samhwa-Elkos mit 50V/100uF sind die Leiterbahnen glücklicherweise einwandfrei. Trotzdem kommen für C2, C22, C29, C30 und C45 natürlich jetzt auch gleich neue Kondensatoren rein. Habt ihr Tipps für die Restauration der Leiterbahn unter C22? Im Anhang noch ein Foto nach einer ersten Reinigung mit Alkohol (Desinfektionsmittel).
 

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Werni

Bekanntes Mitglied
19.02.2019
2.040
Heidenrod
Moin,

Leiterbahn vor und hinter der Unterbrechung ganz blank machen, verzinnen (so 5mm bis 1cm weit) und dann mit nem dünnen Kuferdraht, den man in die Verzinnung einbringt, durchbrücken.

Falls man nicht so feinmotorisch bewandert ist, geht elektrisch auch folgende Methode: Die dickeren ankommenden Leiterbahnen blank machen, den kondensator reinstecken, Anschlussbeinchen in Richtung der dickeren Leiternahnen umbiegen und an der Leiterbahn festlöten. Dann mit dünnem Schaltdraht zum nächsten Bauteil an der dünnen Leiterbahn weiterverbinden. Manchnal bei sehr engen Designs bekommt mn aber den Schaltdraht beim Zusammenbau nicht unter...

(beide Beschreibungen gehen davon aus, dass das Bild die Lötseite zeigt.)

Gruß,

Werner
 
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Wertungen: matzetronics

henzi

Mitglied
29.10.2021
131
Darmstadt
Danke. Leider ist es die Bestückungsseite, aber ich hab es jetzt in etwa so gemacht - nicht ganz so großzügig wie vorgeschlagen freigekratzt und verzinnt, und mit abgeknipsten Stückchen der Elko-Beinchen überbrückt, möglichst nah an der Bohrung, damit es beim Bestücken vielleicht noch etwas Kontakt gibt, falls auch die Durchkontaktierung der Platine gelitten haben sollte. Nicht wirklich schön, aber sollte funktionieren. Beim Einlöten des Elkos dann die Platine hochkant gehalten und gedreht, so dass jeweils der untere Kontakt erhitzt wurde (damit die Brücke nicht in Richtung des anderen Kontakts verrutscht). Der Praxistest steht noch aus - vorher wird noch die Wärmeleitpaste erneuert, und dann brauche ich noch Zeit, um alles wieder zusammenzupuzzlen und die Box ins Auto einzupflanzen. Sollte ich unbedingt auch noch andere Komponenten auf der Platine erneuern, wenn sie schon so offen vor mir liegt? Hätte z.B. die Sperr-Dioden schon da, aber es erscheint mir irgendwie sinnlos, jetzt auf "gut Glück" einzelne Bauteile zu wechseln. Am Ende geht dann doch was anderes kaputt...
Ich bin auch immer noch nicht ganz entschieden, welcher IGBT wo seinen Platz finden soll - tendiere aber dazu, den alten in der Steuerung zu belassen und den neuen als Ersatzteil aufzuheben. Der alte funktioniert laut Lampen-Test, da könnte er mit neuer Wärmeleitpaste vielleicht ja noch lange leben? Der Gedanke, einen neuen, ungenutzten als Reserve zu haben fühlt sich irgendwie besser an als mir ein gebrauchtes Ersatzteil hinzulegen, das schon über 100.000 km im Dienst war - und ein so teures Modul funktionierend zu entsorgen ist irgenwie auch keine Option. Was meint ihr?
 

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induzer

Mitglied
Sollte ich unbedingt auch noch andere Komponenten auf der Platine erneuern, wenn sie schon so offen vor mir liegt?

Ich habe mir die Radikalkur gegönnt - und alle alle Elektrolytkondensatoren in der Sagembox ersetzt.
Zum einen die immer Verdächtigen und auch weil die 4 dicken im Lader schon größer wurden.

(Irgendwann zwischen 1990 1999 und 2000 gab es mal massiv Probleme mit Fertigungsqualitäten bei div. Herstellern. Die sind dann in den letzten Jahrzehnten meist zu 'Auslaufmodellen' degradiert.)

Der Praxistest steht noch aus - vorher wird noch die Wärmeleitpaste erneuert...

Die Paste unter dem Lader und dem DCDC nicht vergessen (y)

Der Gedanke, einen neuen, ungenutzten als Reserve zu haben fühlt sich irgendwie besser an als mir ein gebrauchtes Ersatzteil hinzulegen, das schon über 100.000 km im Dienst war - und ein so teures Modul funktionierend zu entsorgen ist irgenwie auch keine Option. Was meint ihr?
Es segelt der Spruch 'Die IGBTs sterben nur durch Hitze' durch unsere Entwicklerbüros.
Was mit der degradierten Wärmeleitpaste ein Aufhänger wäre.

Auch gibt es wohl zusätzlich Alterungseffekte - ich meine es war auch wieder Stress (irgendwas mit Wärme und Grenzbetrieb) ?!. Müsste ich mal 2 Büros weiter nachfragen.


Ich verwende das Verbaute weiter und habe mir das Neue ins Regal gelegt. Imho wird nix entsorgt was noch tut.
(Schrieb er und freute sich, dass sein erster IGBT noch nicht mal 40'000 km hinter sich hat :censored:)

=================
Edit:
- Korrektur genauerer Zeitraum (Danke, matzetronics. s.u.)
 
Zuletzt bearbeitet:

matzetronics

Aktives Mitglied
08.07.2020
864
Berlin, DE
(Irgendwann zwischen 1990 und 2000 gab es mal massiv Probleme mit Fertigungsqualitäten bei div. Herstellern. Die sind dann in den letzten Jahrzehnten meist zu 'Auslaufmodellen' degradiert.)
Die bekannte 'Kondensatorpest', bei der ein falsches Rezept von Industriespionen geklaut und verscherbelt wurde, ist etwas später angesiedelt, so ab 1999-2000 haben diverse Firmen Elkos damit auf den Markt gebracht.
Dein Elkoproblem liegt eher daran, das es damals noch gar keine Elkos für diese Anwendung gab. Niedrige ESR und Pulsanwendung wurden damals noch gar nicht berücksichtigt.
 
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citicar75

Aktives Mitglied
13.08.2018
436
… den richtigen „wärmetod“ sterben die IGBT‘s (MG300J2YS50) eigentlich nicht.
Bei einer Kollektor/Emitterspannung von Max. 2,7V laut Datenblatt im durchgesteuerten Zustand und 200A (begrenzt) sind das im schlechtesten Fall etwas weniger als 60W, die sollte dann auch die mieseste und „uralteste„ Wärmeleitpaste noch
übertragen können … meiner Erfahrung nach liegt das Problem woanders.
Die IGBT Anschlüsse sind mit Schrauben durch die (Glasfaser-) Leiterplatte mit den Stromschienen verbunden. Damit spielt das Anzugsmoment dieser Schrauben eine
nicht zu unterschätzende Rolle. Nicht umsonst gibt es (auch für 200A schon) Richtwerte, welche Anzugsmomente … genehm sind. das mag dann auch vor einem
Vierteljahrhundert so gemacht worden sein, aber der Glasfaserträger altert auch.
Somit sind die Anzugsmomente dieser Schrauben … Sonstwo.
Da der Übergangswiderstand zwischen IGBT Anschluß und Stromschiene auch eine Funktion des Anzugsmomentes ist … ist er jetzt höher als zum Produktionszeitpunkt.
Und damit der Spannungabfall, und damit die Wärmeentwicklung an diesem Punkt …
weiterschreiben ? Noch eins, der IGBT hat eine thermoplastische Vergußmasse, immer noch weiterschreiben … ich habe eine kleine Sammlung solch verformter Leiterplatten und IGBT‘s … die diesen speziellen Wärmetod gestorben sind … dorthin und auf die anderen verschraubungen der Stromschienen sollte man auch seine Aufmerksamkeit lenken (wenn die Box schon einmal auf dem OP Tisch liegt)
 
Zuletzt bearbeitet:

Werni

Bekanntes Mitglied
19.02.2019
2.040
Heidenrod
Hmm,

2,7V bei 200A sind bei mir immer noch 540 Watt. Das Ptroblem mit den Anzugsmomenten kommt dann noch dazu...

Gruß,

Werner
 

citicar75

Aktives Mitglied
13.08.2018
436
Richtig, … wer rechnen kann, ist echt im Vorteil 🤓
Ist aber noch weit entfernt von der zulässigen Verlustleistung von 1300W.
Und ständig mit 200A fahren - da tritt das IGBT Wärmeproblem in den Hintergrund,
da ist anderes … „kniffliger“ 🚗🚙
 
Zuletzt bearbeitet:

franyomilan

Neues Mitglied
03.01.2023
12
Szia! IGBT vezérlőpanelt keresek. (Sajnos nem tudom a pontos nevét) 2004-es Citroen Saxohoz kellene.
Ilyen égési nyomok vannak a panelen. Valami ötlet, hogy mi lehet a probléma forrása?
Kicseréltem az IGBT-t. (MG300J2YS50)
Amikor az autó megállt, erősen megrándult és leállt. Először csak újratöltés közben tapasztaltam ezt a problémát, de csak néhány pillanatig.
Motorzárlat lehet?
Koszönom!
 

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henzi

Mitglied
29.10.2021
131
Darmstadt
Ich habe die Mail von franyomilan mal von Google aus dem Ungarischen übersetzen lassen das Ergebnis:
"Hi! Ich suche ein IGBT-Bedienfeld. (Leider kenne ich den genauen Namen nicht) Es sollte für einen 2004er Citroen Saxo sein.
Es gibt solche Brandspuren auf dem Panel. Irgendeine Idee, was die Ursache des Problems sein könnte?
Ich habe den IGBT getauscht.
Als das Auto zum Stehen kam, ruckte es heftig und blieb stehen. Zuerst hatte ich dieses Problem nur beim Nachladen, aber nur für ein paar Momente.
Könnte es ein Motorkurzschluss sein?
Vielen Dank!"
Leider kann ich nicht helfen. Ich habe keine Fahrregler-Platine abzugeben. Was die Ursache für die auf den Fotos deutlich erkennbaren Defekte sein kann, und was evtl. noch kaputt ist, weiß ich nicht. Und eine Beratung über den maschinellen Ungarisch-Dolmetscher ist sowieso schwierig. Tut mir leid...
Henning
 

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