Fazit..Winston nach 2Jahren und 21800km Kapazitätstest



Bis zu 350 € für alle Fahrer von Elektroautos!
» Jetzt die höchste Quote am Markt sichern
» Oder direkt FIX 85 € erhalten.

Bereits jetzt THG-Quote für 2024 beantragen! Sichere dir deinen Quoten-Anspruch bevor die Prämie sinkt!
(Werbung)

E. Vornberger

Aktives Mitglied
09.10.2006
569
Aber wo ist denn die Zyklenfestigkeit bitte? Darum geht es doch gerade denk ich, oder?
Eine einzelne Entladekuve nützt doch nichts für die Diskussion um die Lebensdauer.
 

Martin Heinrich

Aktives Mitglied
21.08.2008
1.439
Hallo,

ist schon besser als Zahnscheiben, an meiner stationären Batt-Bank sind Wellschieben unter den 16er Schraubenköpfen. Das gibt gut Kontakt und ist mechanisch und thermisch unkritisch.

Gruß Martin
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Warum eigentlich keine Sprengringe verwenden um alles zusammenzuhalten?

Weil diese im allgemeinen Jargon des Maschinenbaus und Co. als, wie habe ich gestern 25.5.13 geschrieben:

Ich beziehe mich mal hier aus meinen vielen "Partner" hier, die sich immer meine Schulter -
zum dran "Reiben" aussuchen.
WAS ist an unwirksame Schraubensicherung
noch Zitat: doppeldeutig; missverständlich ; schwer zu verstehen was/wie geschrieben und was die sonst noch unfeineres um sich schmeißen was andere weder in Hand noch Mund nehmen würden - wenn sie vor einem stehen ;-)

Du baust ein Teil ein bei dem die Frage ist:
wozu;
Geld kostet ;
und nicht ob, sondern nur - wann ein Problem macht!
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Vielleicht habt ihr mich falsch verstanden, Zahnscheibe natürlich nicht zwischen Batteriepol und Zellverbinder, sondern direkt auf den Zellverbinder.

Kommentar; schon besser.
Zwar wird über den Gewindestift vergleichsweise wenig Strom übertragen,

Im Fehlerfall eben schon
aber das gehört einfach dazu.

Frotzel der - Fehler den man nun zukünftig wissentlich einbaut.

Wird ja beim Schutzleiteranschluss genau so gemacht, dass am Gehäuse des Schaltschranks eine Zahnscheibe anliegt, um an dieser Stelle einen geringen Übergangswiderstand zu haben (kratzt den Lack auf).

Ah -Lack neben bei - mit was für Spitzenströmen und wieviel Spannungsabfall wird Akzeptiert bei der VDE?

Im Fall des Zellverbinders wird das Kupferoxid runtergerubbelt. Tatsächlich wird es aber egal sein, ob man da eine Zahnscheibe verwendet oder nicht, da der Großteil des Stroms direkt vom Batteriepol an den Zellverbinder übertragen wird.

Zu gerne würde ich jetzt schreiben- will nicht verstehen; scheint mir mehr so - sucht nach einer Ausrede.

Denn ein guter Übergangswiderstand wird nicht nur durch eine große Oberfläche erreicht, sondern auch durch einen gut leitfähiges Material. Das Kupferoxid auf der Oberfläche des Zellverbinders muss dazu runter. Mit Essig und anschließend Zahnscheibe (von oben!) sollte es da zusammen mit dem Fett dauerhaft keine Probleme geben. Von unten natürlich direkter Kontakt zwischen Batteriepol und Zellverbinder..

Und wieder die Zahnscheibe - Herje

JA bitte kaufe dir die Zahns... Pardon [size=x-small](wird hier von mit nicht mehr gegeben)[/size]---

die LTO und baue sie genau so ein wie geschildert und evtl. du es früher mal gelernt oder ausbaldowert hast!
 

Stüpfnick

Aktives Mitglied
23.09.2005
436
Um weiterhin die Akkus nciht immer volladen zu müssen und dennoch balanciert zu bekommen ist ab ende der Woche auch ein neuer Balancer verfügbar, der aber derzeit elider nur max 16 Zellen balancen kann.
Mit diesem fahre ich seit 1 1/2 Jahren testweise rum und er hat sich super bewährt.

Ach ja, wenn die 160Ah Zelle i.O. ist, wird diese in Kürze im Shop mit entsprechender BEschreibung in der B Wahre / Sonderposten Sektion zum Verkauf

Was ist das denn für ein Balancer und was kann der? Reiner Balancer oder mehr? Da bis 16 Zellen, müsste es doch eher ein Balancer-Board sein, oder? Und geht der ab einer gewissen Spannung voll an oder hat der verschiedene Stufen? (und bei welcher/n Spannungen?)

Besten Dank im Voraus!
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.383
46
Hannover
www.litrade.de
schau mal hier
http://litrade.de/shop/BMS-Balancer/BMS-Systeme/BMS-16S-Multiplex.html

Ich arbeite dieses WE noch an der Kapazitätsmessung, die wird aber nicht beworben, da die erstmal nur bei mir intern vorbereitet wird.
Wenn das dann alle rund läuft wierden spätere Modelle gleich die Kapazität über einen 200A Sensor messen können.
Wenn alles gut geht, sind auch die älteren Version per Sofwareupdate dann mit Kapazitätsanzeige.
Also diese Version kann momentan noch kein Strom messen und es wird auch erstmal kein Sensor dafür mitgeliefert.
 

Stüpfnick

Aktives Mitglied
23.09.2005
436
@ Sven: Sieht ganz interessant aus. Da braucht man die Ladeschlussspannung nicht so genau einstellen, wie bei Einzelbalancern, man kann sich diese sogar aussuchen und es wird zuverlässiger ausbalanciert, da dass Board bei jeder Ladung aktiv wird + weitere Vorteile.
Ampere-/Kapazitätsmessung brauche ich nicht mehr, dafür habe ich mir vor ca. 2 Monaten den BMV600S zugelegt, war der erste mit einem ziemlich günstigen Preis.
ca. €250,- waren mir bisher für so ein Gerät eher zu teuer, aber bei €140,- konnte ich nicht widerstehen.

Viel interessanter wäre es für mich, wenn man mit relativ einfachen, dünnen Kabeln mit wenig Adern (z.B. RJ12) ein Display für eine Einzelspannungsanzeige anschließen könnte. In dem Fall würde ich mir das Teil höchstwahrscheinlich holen und versuchen meine Balancer + BM16LF zu verkaufen.
Wenn es das ganze günstiger als B-Ware gibt, überlege ich es mir nochmals, wobei ich momentan eher ein besseres & stärkeres Ladegerät suche. (muss da mal einen Thread starten)

Habe aktuell 32 von den "dummen" Balancern, wo jeder für sich alleine arbeitet zu einem Board zusammengebaut (5cm Messingschrauben mit gesamt ca. 144 Muttern, Beilagen, etc.), immer 2 parallel und 16 in Serie, um das ganze mit nur 17 Kabeln besser platzieren zu können.

Beim BM16LF ist das Problem, dass wenn man das Display vorne bei den Armaturen haben will, 21 Leitungen (17 für Akku + 4 für Temp. Sensoren) nach vorne legen muss, wovon 17 (fast*) direkt mit den Akkus verbunden sind (*für alle 16 Plus-Kabeln gibt es Sicherungskästen). Da mir ein dauerhaftes Verlegen von so einem dickem Kabel zu kompliziert war, bastle ich mir da noch eine Verlängerung zusammen, die ich dann nur bei Bedarf dazwischen hänge.

[Edit:] Leider ist mein Budget sehr begrenzt, sonst würde ich die normalen Balancer gleich gegen so ein intelligenteres Board austauschen, ohne viel nachzudenken. Gibt u.a. auch mehr Flexibilität bei Ladung und Auswahl des Ladegerätes. :-/

[Edit2:] Was leider auch nicht dabei steht, wie stark der max. Ausgleichsstrom ist, aber auf jeden Fall interessant. Werde es mal im Hinterkopf behalten … ;-)
 

Stüpfnick

Aktives Mitglied
23.09.2005
436
Das klingt natürlich sehr interessant! Als 4-adriges Kabel könnte man ein RJ11 (Telefon) Kabel nehmen.