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Norbert

Aktives Mitglied
19.08.2018
424
79771 Klettgau
Auch das muss erst mal gebaut werden und betrieben. Nicht vergessen : es ist freie Marktwirtschaft , wir dürfen laden und das an immer mehr Ladesäulen , wir müssen nicht an den teuersten ! It jetz ein wenig hart wen ich zurück zum Themenstarter komme aber bei uns sagt man : im kalten Wasser lernt man schwimmen... Also wie schon mehrfach erwähnt, vorher planen incl. Ersatz/alternativ Ladepunkt, nicht bis zum letzten km fahren ( ich persönlich nehm 2 / 3 von meinen bescheidenen 100 ) und schon ist das sehr entspannt. Viele haben keine Zeit mehr auf der Straße und dann angekommen wo wird am Händy gedaddelt....
 

Horst Hobbie

Bekanntes Mitglied
30.05.2010
2.727
58
26452 Sande, Breslauer Str.23
Das Kabel aus dem Kellerfenster , vor der Tür Treppe entlang der vier Parteien ,dann am Gehweg entlang durch die Hecke um dann abzubiegen zum spenden des Strom aus der normalen Steckdose.
Es gibt kein halt mehr , der Strom findet wenn er will immer seinen Weg immer.
Ich bin begeistert und freue mich das alles versucht wird um auch zu zeigen das es einfach geht.
Herzliche Grüße Horst
 

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matzetronics

Aktives Mitglied
08.07.2020
897
Berlin, DE
Der Vorteil mit dem El ist unbezahlbar, einfach weniger Autos ist angenehmer :)
Für euch Landeier vllt. weniger wichtig, aber wir Berliner haben mit so einem Kleinen auch viel bessere Chancen auf einen Parkplatz in der Innenstadt. So ein EL passt auch mal auf den Hundeplatz oder zu den Motorrädern :)
Da kommt selbst ein Dacia Spring nicht mit - und auch nicht mein El-Jet.
 
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Wertungen: Kamikaze

Lomax223

Aktives Mitglied
16.09.2018
745
Na dann viel Spaß !

Möchte mal sehen wie die Supermärkte von ELs beliefert werden .....
 

Kamikaze

Bekanntes Mitglied
Möchte mal sehen wie die Supermärkte von ELs beliefert werden .....
Bitte keine Strohmänner bauen!
Dass das EL nicht die Endlösung aller Mobilitätsprobleme sein kann ist klar. Das kann kein einzelnes Fahrzeug. (Fährt ja auch keiner mit dem 40Tonner zum Frühstücksbrötchen holen, nur weil man damit auch Supermärkte beliefern könnte, oder?)
Was das EL aber hervorragend beherrscht ist eine Person billig, zuverlässig und mit wesentlich größerem Gepäck (und Komfort) als ein Fahrrad mit ausreichender Geschwindigkeit über moderate Strecken zu transportieren.
Dieses Profil weisen deutlich mehr als die Hälfte aller Privatfahrten in D auf. (Zur Erinnerung: Der Durchschnitts-PKW in D fuhr 2021 jeden Tag rund 30km mit ca. 1,3 Personen an Bord.)
 

Lomax223

Aktives Mitglied
16.09.2018
745
@Kamikaze

Natürlich gebe ich Dir absolut recht !

Nur kann ich manchen Beiträgen die gut versteckte Häme b.z.w. Schadenfreude über die Diesel / Benzin/Heizöl kosten
nicht nachvollziehen , für mich zu kurz gedacht da die Dinge des alltäglichen Bedarfs (leider )
immer noch via Transporter b.z.w. LKW /Spedition / Containerschiff / Frachtflugzeug ankommen , somit betrifft es doch JEDEN -
oder sehe ich da was falsch ??!!

Gruß
 

wchriss

Aktives Mitglied
30.12.2010
1.807
57
Egweil
Nur kann ich manchen Beiträgen die gut versteckte Häme b.z.w. Schadenfreude über die Diesel / Benzin/Heizöl kosten
nicht nachvollziehen , für mich zu kurz gedacht da die Dinge des alltäglichen Bedarfs (leider )
immer noch via Transporter b.z.w. LKW /Spedition / Containerschiff / Frachtflugzeug ankommen , somit betrifft es doch JEDEN -
oder sehe ich da was falsch ??!!
Gruß

Ich bin überzeugt davon das etwa 1/4 des Transportvolumens überhaupt nicht transprotiert werden müsste. z.B. Schweinetransport nach Italien zum zerlegen und dann wieder zurück. Erdbeeren im Winter "braucht" keine Mensch. Ergo ist der Transport immer noch viel zu billig.
 

saxobernd

Aktives Mitglied
23.07.2020
962
Noch ein Grund, der für den Diesel spricht Zweimal nach Düsseldorf und zurück. Schon stehe ich wieder bei Aldi und kaufe ein. Aldi muss schließlich auch auf seine Kosten kommen. Mein Bäuchlein wird dick und dicker und da ich das meiste elektrisch zurücklege, kommt das Abtrainieren zu kurz. Twikes sind viel zu teuer. Ich habe noch ein altes Fahrrad. Die Nabendynamos funktionieren auch sehr gut als Generator. Wenn wie die neben den Ladesäulen aufbauen, werden die viel besser ausgenutzt als die teuren Twikes. Mit den erradelten 100 Wattstunden können wir dann immerhin unseren Rasen scheren oder unsere Frauen schöne Dauerwellen drehen lassen. Wenn ich das zusammenrechne. Das Fitnessstudio erübrigt sich. Wir sollten mehr aus unserer Ladezeit machen.
Wenn ich bedenke, dass beim Saxo die Hälfte meines Lebens aus Ladezeit bestand...
 

Stefanseiner

Aktives Mitglied
29.10.2021
339
41
Saarland
mona-stefan.de
Möchte mal sehen wie die Supermärkte von ELs beliefert werden .....

es gibt mittlerweile auch alles in Caddy-Größe / Transporter / Pritsche / Nutzfahrzeuge vollelektrisch.
Neulich einen Bericht auf YT gesehen über einen Container-LKW.

Alles im Nah- und Verteilerverkehr ist von der Reichweite her auch völlig unproblematisch. Die ganzen Handwerksbetriebe, nahe Dienstleistungen etc.

Man muss nur wollen.

Aber manche wollen halt lieber weiterhin für jenseits der 2€ tanken gehen. Verstehe ich zwar nicht aber bitteschön.

Elektroauto ist eben nicht für jeden gedacht, für den trollenden TE scheinbar auch nicht, oder für diejenigen, die "ständig" 3.500kg ANhänger ziehen oder täglich 1.000km am STück ohne Pause durchballern wollen.
Diese Leute müssen dann halt leider weiterhin auf Verbenner setzen, das tut mir leid aber ist dann eben nicht zu ändern.
 

Lomax223

Aktives Mitglied
16.09.2018
745
Ja,ja viele werden mit dem " Goldenem Löffel " im Mund geboren aber die Mehrheit des Humankapitals in den
Platten halt nicht ... is ja auch egal ein E- Auto ist ja auch nicht für jeden gedacht .

Wenns dann mal (vielleicht demnächst ? ) so richtig abgeht wird die Tünche der "Kultivierten" schätzungsweise
Abblättern und vermutlich würde man sein E-Auto liebend gerne gegen ein halbes Schwein eintauschen o_O
(selbst wenn es von Australien oder Papua Neuguinea kommen sollte )

Vielleicht braucht es das aber auch nicht , denn wenn die Pilze in den Himmel wachsen hat es sich
sowieso erledigt.

Nachdenkliche Grüße

Lomax
 

Lomax223

Aktives Mitglied
16.09.2018
745
(Zitat Saxobernd)

" Wenn ich bedenke, dass beim Saxo die Hälfte meines Lebens aus Ladezeit bestand... "








Oh je !
Die andere Hälfte (ver) schläfst Du da lebst Du ja sozusagen im Minus ! ;)
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Interesant ist doch das der "Starte", nichts mehr ....
beizutragen hat.

letzter 24.2.2022 - selbstbestätigende Festlegungen bzw. Ausagen.
(wenn ich jetzt Despektierlich sein möchte - wurde ich das in Beratungstätigkeit - geren mal als Beratungsresistent bezeichenen)

Mal sehen ob er es Überdenkt wenn er bei seinen nächsten im Vollbeladenen nagelneuen PKW-Diesel SUV mit einem 300-500Km Ausflug bei Durchnittstempo 180 die ER dann ganz Locker durchfahren kann in seinen 250PS Audi.
An der Tanke - mal lockere 60Euro (plus Nebenkosten) abdrückt und zurück nochmal ?
:ROFLMAO:?, für die 200Euro kann ich mir ein schönern WE vorstellen zu machen - als dann zudem abends erschüpft und entnerft zudem aus dem Auto zu fallen.

Klar es gibt auch die Die das ganicht merken würden - Gell - rOBERT......
 
Zuletzt bearbeitet:

Kamikaze

Bekanntes Mitglied
Nur kann ich manchen Beiträgen die gut versteckte Häme b.z.w. Schadenfreude über die Diesel / Benzin/Heizöl kosten
nicht nachvollziehen
Ich gebe zu, dass auch ich eine gewisse Schadenfreude verspüre, wenn sich in meinem Bekanntenkreis erst mit dem neuen Boliden mit X00PS mit Ultrabreitreifen und extra hoher Sitzposition gebrüstet und anschließend über den hohen Spritpreis gejammert wird, während ich für unter 100€ "Treibstoff" im Jahr eine ähnliche oder sogar höhere Kilometerleistung schaffe. ?‍♂️

für mich zu kurz gedacht da die Dinge des alltäglichen Bedarfs (leider )
immer noch via Transporter b.z.w. LKW /Spedition / Containerschiff / Frachtflugzeug ankommen , somit betrifft es doch JEDEN -
Da hast du natürlich vollkommen recht.
Dehsalb sollte unsere Regierung endlich aus dem Quark kommen und den Umbau unserer Energiewirtschaft endlich ernsthaft umsetzen zu lassen. Das macht uns nicht nur unabhängiger von Despoten, Extremisten und Diktatoren, sondern macht uns zusätzlich noch unabhängiger von globalen Machtspielchen und Kartellen. Dazu brauchen moderne EE-Kraftwerke keine Brennstoffe mehr, was die laufenden Kosten drastisch reduziert. Auch das dürfte sich auf die europäischen Energiepreise positiv auswirken. Von der gesteigerten Effizienz beim Umstieg von fossiler Energie hin zu Stromnutzung gar nicht zu reden.
Insbesondere im Transportwesen braucht es hierfür aber eine Infrastruktur, die erst noch aufgebaut werden muss. Beispielsweise Oberleistungen für LKW oder extrem leistungsstarke Ladeanschlüsse entlang der Binnenschiff-Routen.
Sowohl LKW, als auch Binnenschiffe können nämlich ganz prima auf effizienten Batteriebetrieb umgerüstet werden. (Wird ja schon gemacht, wo es möglich ist.) Leider sind solche Fahrzeuge aber zu groß, um (wie während der Anfänge der privaten E-Mobilität) mal eben nach einer Steckdose fragen zu können. Hier braucht es (inter)nationale Anstrengungen, gesetzliche (attraktive) Rahmenbedingungen und Normen, um eine kompatible Infrastruktur aufbauen zu können. (Und natürlich muss dieser Strom aus EE kommen, während zusätzlich das restliche Versorgungssystem auf EE umgebaut werden muss. Da fällt uns jetzt leider die Bremspolitik der letzten Jahrzehnte auf die Füße. Wir könnten schon viel weiter sein.
Und nein - DAS ist kein Grund für Häme oder Schadenfreude. Das ist einfach nur ärgerlich für mich.
Ebenso, wie die vertrödelte "Wärmewende" - also die Umstellung von Gebäudeheizungen weg von fossilen Brennstoffen hin zu effizienten Wärmepumpen (die mit PV auf dem Dach übrigens extrem billig zu betreiben sind).
Hoffentlich kommen in dieser Richtitung bald die ersten ernsthaften Impulse der 3er-Koalition.
 
Zuletzt bearbeitet:

Stefanseiner

Aktives Mitglied
29.10.2021
339
41
Saarland
mona-stefan.de
Ja,ja viele werden mit dem " Goldenem Löffel " im Mund geboren aber die Mehrheit des Humankapitals in den
Platten halt nicht ...

Richtig, aber um die ging es gerade eher nicht, da der TE vom E-Tron zurück wechseln will auf einen Audi Q-irgendwas.
Das Kapital sitzt also an der richtigen Stelle - das Hirn jedoch nicht.

Und für alle Normalverdiener gibts auch Alternativen wie Dacia Spring oder das neue E-Auto für unter 10.000€ (Neupreis) s. aktuelle Nextnews , wenn man bissel schaut auch gebraucht oder eben finanziert.

Außerdem dürfte jedem, der einen Taschenrechner bedienen kann recht schnell klar werden, dass ein E-Auto unterhalb der E-Tron-Liga immer billiger ist als ein Verbrenner.
Aber darum geht's "in den Platten" nicht. Viele Leute, mit denen ich mich so unterhalte sind kontra E-Auto eimnfach weil.
Fehlender Sound, das ist doch kein Auto, man kann nix mehr selbst reparieren, der Akku ist umweltschädlich, die Strompreise steigen, ich kann keine 1.000km am Stück brettern, Anhänger, ... sowas eben.
Das hat zu 90% nichts mit rationalen Entscheidungskriterien und Fakten wie Preis zu tun. Das ist Sturheit, Dickköpfigkeit und ein vehementer Unwille, sich von alltbekannten zu verabschieden und sich zumindest mal gedanklich auf was Neues ein zu lassen. Und da sind wir noch lange davon entfernt, mal über den Umweltaspekt zu reden, der ist solchen Menschen idR nämlich völlig Schnuppe.

Und in solchen Fällen muss ich sagen - ja dann eben nicht, dann tragt euer Geld eben weiterhin zur Tanke.
Ich bin seit Wochen am Sparen, um mir im Sommer ein paar neue (gebrauchte) PV-Panels zu leisten, um damit das Auto auch im Winter ein Stück weit unabhängiger laden zu können.
Ich bin nämlich auch nicht mit dem goldenen Löffel geboren und gehöre als Sozialarbeiter sicher auch nicht zu den Topp-Verdienern. Meine Frau als Altenpflegerin auch nicht.

Drei Straßen weiter wohnt ein Bekannter, Hilfsarbeiter bei einer Leiharbeitsfirma, drei kleine Kinder. Hat sich vor einem halben Jahr einen Dacia Spring geholt. Quält sich zwar mit der geringen Reichweite rum, tingelt auch mal von kostenlosen Lidl zu Aldi Säulen aber klappt und er zahlt nun weniger als vorher mit dem Verbrenner. Ist gerade am planen, wie er sich ein bischen PV für aufs Garagendach ansparen kann und ob er es irgendwie schafft, auch das große Familienauto gegen ein E zu tauschen.


Das hat was mit der Einstellung zu tun und mit Prioritätensetzung, wofür man sein Geld ausgibt. Auch im Kleinen.
 

Ralf Wagner

Administrator
15.03.2007
4.710
Filderstadt
www.elweb.info
Ein kleiner Blick in unsere Firmentiefgaragen, allein am Standort Stuttgart haben über 100 Ladepunkte. Wir rüsten konsequent mit Ladestationen hoch. Wir hatten Anfnags viele PHEV, mittlerweile kommen auch reine Elektrofahrzeuge dazu. Auf dem Firmenparkhaus und auf unserem Neubau hats PV, es geht schon, wenn man will ;-).





 

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