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BdasB

Bekanntes Mitglied
04.07.2007
2.215
http://derstandard.at/2000007028303/Blinde-Menschen-warnen-vor-viel-zu-leisen-E-Fahrzeugen?ref=rss


Blinde Menschen warnen vor viel zu leisen E-Fahrzeugen
 

Peter Dambier

Aktives Mitglied
08.07.2013
868
Ich meine auch, erst mal forschen, je forscher, desto besser.

Elektroauto muss mindestens so laut sein, dass man es neben einem Feuerwehrauto mit voller Tröte nicht überhören kann. Also am besten Pressluftfanfare wie bei der Eisenbahn. Für den Fahrer gibt es dann den praktischen Gehörschutz.
 

wchriss

Aktives Mitglied
30.12.2010
1.806
57
Egweil
Ich frage mich wie die Blinden dann mit den Radfahrern zurecht kommen, die gibt es ja nun schon viel länger als einen PKW mit Verbrennungsmotor.
Es mag zwar etwas hart klingen, aber es muss nicht für jede Minderheit eine Lösung gefunden werden.
Es sollten doch alle froh sein wenn der Verkehrslärm sinkt.
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
Ich frage mich wie die Blinden dann mit den Radfahrern zurecht kommen, die gibt es ja nun schon viel länger als einen PKW mit Verbrennungsmotor.

Eventuell achtet aber der Radfahrer mehr auf solche möglichen Gefahrenquellen, weil
der Radfahrer bei eine Unfall ganz leicht selber mehr Aua abbekommt, als ein Fahrer der
in einer 5 Stern abgeschloßenen Sicherheitskarosserie.
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Die Lösung ist doch einfach ein Transponder der piept wenn sich ein Fahrzeug nähert. kostet nur ein paar cent.

Aber vielleicht sind ja nicht die Blinden Mitbürger gemeint sondern die die Blind über die Straße laufen weil sie aufs Smartphone schauen, dann wäre eine App angesagt die sollte aber richtig teuer sein.

Gruß

Roman
 

Michael

Neues Mitglied
07.12.2012
27
Ähm - gerade DAS ist "Demokratie" - jetzt wird halt beim Auto geprüft, wie demokratisch das Stimmvieh noch ist :xcool:
Das gibt ja mal ein Bild ab, wenn viele eKFZ fahren. Eine Geräuschkulisse wie in der Spielautomatenhalle. Als gesetzlich verpflichtende Piep-Melodie wird dann die EU-Hymne vorgeschrieben.
 

Peter Dambier

Aktives Mitglied
08.07.2013
868
Bei uns aufm Dorf ist es stellenweise sehr eng und Baustelle. Da ist es praktisch, dass ich bei offenem Fenster hören kann, ob da gleich ein Mountainbike um die Ecke saust. Das geht natürlich nur, wenn ich nicht selber nach Traktor klinge.

Auf dem Parkplatz am Supermarkt sind mir schon Fussgänger die Tür eingelaufen, weil ich halten musste weil vor mir ein anderer Fussgänger im Weg stand. Das ist mir allerdings mit Mutters Golf passiert.

Das schönste ist mir aber im EDEKA in Alsbach passiert. Wir haben nach Steckdosen und Klos für die Sternfahrt zum Hessentag gesucht. Nachdem Steckdose und Klo für den Sonntag gebucht waren sind wir gleich Einkaufen gegangen. Von der Kasse sehe ich eine Mutter mit Tochter und Kinderwagen. Sie tippt auf der Brezel, beisst ins Händi, wirft erschrocken die Brezel weg, putzt das Händi und steckt es in den BH, hebt die Bretzel auf, klopft sie ab und reicht sie an die Tochter weiter. Sowohl die Tochter, als auch die Frau an der Kasse waren das Ritual schon gewöhnt.

Also wenn schon APP, dann muss sie auf der Bretzel lauffen.