EU legt strengere CO2-Grenzwerte für Neuwagen fest



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Bis zum Jahr 2030 sollen vermehrt klimafreundlichen Neuwagen auf den Markt kommen und auf den Straßen rollen. Die Einigung der EU-Staaten, des EU-Parlaments sowie der EU-Kommission sieht vor, dass die Modelle im Schnitt um die 37 Prozent weniger Kohlendioxid abgeben sollen.

Autoindustrie ist entsetzt

Die Automobilverbände sind mit diesen Vorgaben nicht einverstanden. Der Verband der Automobilindustrie teilte mit: "Diese Regulierung fordert zu viel und fördert zu wenig." Sie gaben weiterhin an, dass "unrealistische Zahlen" vorgebracht werden. Der VDA sieht hingegen Arbeitsplätze in Gefahr und teilt mit, dass es sonst nirgendwo auf der gesamten Welt derartige Regelungen oder Gesetze gibt. VDA-Chef Bernhard Mattes erklärte: "Niemand weiß heute, wie die beschlossenen Grenzwerte in der vorgegebenen Zeit erreicht werden können."

Für die europäischen Hersteller kommen jetzt weitere Belastungen hinzu. Aufgrund der neuen Vorgaben müssen vor allem Neuwagen umgerüstet werden, damit diese emissionsfrei fahren. Die beste Alternative stellen laut Experten immer noch Elektroautos dar.

Um diese Pläne umzusetzen, müssten die Automobilhersteller ihre Produktion umgestalten - doch auch das kostet enorm viel Geld. Bisweilen hat die EU beschlossen, dass Neuwagen im Durchschnitt 2021 nicht mehr als 95 g Kohlendioxid je Kilometer ausstoßen dürfen. Von diesem Wert ausgehend soll eine Senkung erfolgen. Der europäische Durchschnittswert belief sich nach letzten Angaben auf 118,5 g.

Quelle:
Radio Hamburg
tagesschau.de
reuters.com

REUTERS Fabrizio Bensch.png
Bild: REUTERS/Fabrizio Bensch
 

Kommentare

Janine

Moderator
21.08.2018
407
Hamburg
Bis zum Jahr 2030 sollen vermehrt klimafreundlichen Neuwagen auf den Markt kommen und auf den Straßen rollen. Die Einigung der EU-Staaten, des EU-Parlaments sowie der EU-Kommission sieht vor, dass die Modelle im Schnitt um die 37 Prozent weniger Kohlendioxid abgeben sollen.

Autoindustrie ist entsetzt

Die Automobilverbände sind mit diesen Vorgaben nicht einverstanden. Der Verband der Automobilindustrie teilte mit: "Diese Regulierung fordert zu viel und fördert zu wenig." Sie gaben weiterhin an, dass "unrealistische Zahlen" vorgebracht werden. Der VDA sieht hingegen Arbeitsplätze in Gefahr und teilt mit, dass es sonst nirgendwo auf der gesamten Welt derartige Regelungen oder Gesetze gibt. VDA-Chef Bernhard Mattes erklärte: "Niemand weiß heute, wie die beschlossenen Grenzwerte in der vorgegebenen Zeit erreicht werden können."

Für die europäischen Hersteller kommen jetzt weitere Belastungen hinzu. Aufgrund der neuen Vorgaben müssen vor allem Neuwagen umgerüstet werden, damit diese emissionsfrei fahren. Die beste Alternative stellen laut Experten immer noch Elektroautos dar.

Um diese Pläne umzusetzen, müssten die Automobilhersteller ihre Produktion umgestalten - doch auch das kostet enorm viel Geld. Bisweilen hat die EU beschlossen, dass Neuwagen im Durchschnitt 2021 nicht mehr als 95 g Kohlendioxid je Kilometer ausstoßen dürfen. Von diesem Wert ausgehend soll eine Senkung erfolgen. Der europäische Durchschnittswert belief sich nach letzten Angaben auf 118,5 g.

Quelle:
Radio Hamburg
tagesschau.de
reuters.com

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Bild: REUTERS/Fabrizio Bensch
 
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Wertungen: Ralf Wagner

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
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Na dann muss man eben andere Kraftstoffe nehmen Erdgas oder Dimethylpropan beispielsweise
 

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