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thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Aber mir ist schon klar, die Experten wissen und können das alles viel besser und erreichen mit dem EA189 auch Euro 7.

Und in Anlehnung an den Quellbeitrag zum Spring - ist schon erstaunlich das man einen Fahrzeug der "Poloklasse" in den reihe ich den Spring ein.
Mit den heutigen zwingenden Sicherheitsvorgaben - mit Akku auf 1000KG kommt - das schaft schon mancher Benziner nicht. Beispiel Polo zwischen ca.1200 und 1400KG.


Aufgrund dessen und weil die Geschichten der folgenden Fahrzeuge es den einen oder anderen völlig fremd.

Welches TV-Automagazin/Fachleute war beteileigt bei der Panung und Umbau eines VW Golf zum 3Liter auto? Finde ich jetzt nicht ist ca. 10 Jahre her.
Ahh ja VOX die Videos sind aber wohl nicht mehr verfügbar.


Diese Sachen sind auch zwischen 14 und 25 Jahre alt
1.
Echter 3L-Golf - fogende Arbeiten gab es nach meiner Erinnerung:
Glas der Scheiben speziell von Pilkinton extra chemisch gehärtet geliefert - gleiche Stabilität; halbe Dicke; halbes Gewicht.
Scheiben erhielten einen spezielle Wärmeschutzbeschichtung weniger Wärmelast im Innenraum.
Motorhaube; Dachsegment und Heckklappe wurden von Fachhersteller in Kohlefaser gefertigt .
Da der Verbrauch deutlich sinkt -würde nur noch ein Tank mit halben Volumen benötigt.
Da das Gesamtgewicht deutlich sinkt würden die Bremsen verkleinert.
Die Bremsscheiben wurden gegen welche auf Kohlefaserbasis aus dem Rennsport erstezt.
Da die Last für die MacPerson-Radaufhängung vorne sinkt wurde Radaufhängung statt aus gepressten Stahlblech, aus nahtlosen Stahlrohr gebogen und gefertigt.
Die Stoßdämpfer wurden aus den gleichen Grund gegen leichtere getauscht.
Die Hinterachse wurde neu wie im Rennsport üblich aus Rundrohr neu gebaut.
Natürlich leichtere Felgen, die die Lasten sanken konnte die Reifen schmaller und leichter ausfallen.
Da die Wärmelast des Innenraums reduziert werden konnte wurde - die Klimaanlage mit allen Komponeneten aus dem VW-Polo verbaut.
Ich glaube die Elektrik wurde ebenso optmiert und am Ende eine kleinere Lichtmaschine reichte.
Da das Fahrzeug um etliche Zentner im Gewicht reduziert werden konnte - Wurde statt eines 1,6Saugmotors ebenfalls kleiner 1,4L Aggregat aus dem aus dem Lieferprogramm des VW-Polo gewählt und trotzdem vergleichbare Fahrleistungen erreicht.

Kurz um das Fahrzeug war Leistungs und Ausstattungsidentisch für den Verbraucher.

Aber das Ziel wurde etwas verfehlt - es wurde kein 3Literauto in der Praxis erreichte der Wagen meiner Erinnereung nur so um die 3,7 Liter Verbrauch - im Vergleich der normale identisch ausgestattete 1,6Liter-Serienwagen in der Praxis deutlich 6,x Liter lag.

Die Teileleiferranten sind durchweg Firmen die auch Zulieferer - für Teile in der normalen gehandelten Sereienfahrzeuge, nahezu wäre Jeder Zulieferer in der bereit und der Lage gewesen die Verbauten Teile sofort in Hunderttausender-Stückzahlen zu liefern.

Es wurden von den möglichen Zuliefer-Firmen, die Teilekosten in entspechenden Teilmengen berechnet.

Die in der Automobilindustrie beschaftigten Fachleute dortige Fachbezeichnung "Erpsenzähler" klakulierten die Teile; Preise und Produktionskosten neu.
Ergebnis das dieses so in limitierte Großserie so umgesetzt würde - das die Entwicklungskosten dieses SpezialGolf von 160.000 am Ender der Verkaufspreis eines Serien-Golf in der 20.000 Euroklasse unter 1000 Euro Mehrpreis des ausmachen würde, aber an die 2,5-3Liter weniger Verbrauchen kann - mit Standardtechnik.

2.
Im Ansatz dessen. hatte ein Hersteller einen - Leichtbau-Astra - ohne besonderes Marketing auf den Markt gebracht, natürlich nicht so konsequent umgesetzt aber auch dieses Fahrzeug war als Serien Fahrzeug - deutlich Sparsammer als ein vergleichbar ausgestatteter Astra. (kam auf dem Teststand auf 4,4Liter)

3.Aber dieser Astra - Wurde Marketing-Technisch geanuso stiefmütterlich vermarktet wie es der VAG-Konzern es mit dem 3L-A2 oder UP gemacht haben, der unnötig hochkalkulierte Endkunden-VK und quasi nicht vorhandene positiv besetzte Marketing; Werbung; Leasingkonzepte ergaben entsprechnede schlechte Verkaufszahlen - das dann wegen innere Ablehnung in den Konzerennen für solche Produkte lies nicht das Marketing aufstocken und verbessern - nein es wurde damit der Grund gefunden - die Produktion schneller einzustellen.

4.Das gleich hatte vor Rund 25 Jahren Greenpeace mit einem der ersten Renault TWINGO gemacht.
Kauften einen normal aus dem Laden und optimierten diesen - sogar Plus eines neuen Motors - das Vorgehen im Motorenbau wurde später dann als "Downsizing" der Allgemeineheit bekannt - daszu wurde einem kleinen schweizer Motorenentwickler ausgegeben eine kleinen besonders effizenten Motor für den Leichtbau-Hocheffizenz-Twingo zu entwickeln und zu bauen -> es wurde ein Hubraumkleiner; Hochkompressions Turbo-Motor der Halbliterklasse mit zwei Zylindern. Auch dieses Fahrzeug war in der echten FahrPraxis eine 3Liter-Plus Fahrzeug!!! Und wurde von Greenpece ausgestellt - Auf dazu angemietteten Standplatz auf der IAA-Frankfurt, von interessierter Seite sorgte man dafür das dieser keinen großen Wiederhall in den Medien findet - das gelang - die meisten Auto und/oder Technikinteresierten haben nie von dem Fahrzeug gehört oder gesehen.
Also der gleiche Effekt wie bei den meisten anderen.
Ein ganz wichtges Vorgehensmuster - und schön subtil damit man keinen möglichen Vorwurf der Beeinflussung konstruieren kann - Medien; Reporter und ähnliches die dem Twingo sich zusehr dem widmeten - hatten auf der Messe dann Problme Pressetermeine zu bekommen; Medien bekammen etwas weniger Anzeigen, also wenig genug um es merklich zu spüren aber nicht zuviel das dies investigativ eine konstatierte Aktion daraus ermittelt werden könnte "zu lernen bzw. sich Gedanken zu machen was könnte dazu geführt haben - das.....z.B. das man plötzlich weniger beliebt oder gern gesehen ist " - danach sich entsprechend zurückhaltend zu verhalten.

Daten hier : https://de.wikipedia.org/wiki/Twingo_Smile

;-) ja ja ein schlem wer sich dabei was anders denkt.
 
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weiss

Administrator
15.01.2004
2.256
hallo grauer (bin ja selber grau) :cool:
gibts das selbe in einer "viertelfassung"? :unsure:

euer werner ad ein schelm der sich was denkt dabei :)
 
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Wertungen: Berlingo-98

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
gibts das selbe in einer "viertelfassung"?

Nun man könnte auch nur schreiben:

Mit heutigen Motoren und entsprechender Bauweise der Fahrzeuge, sind Verbrenner mit 2 bis 3Liter Praxis-Verbrauch möglich.

Denn Rest der von den Meisten nicht bekannten Fakten läst man dann mal unter den Tisch fallen. (haben wir ja auch schon praktiziert)

Und dann - sagen nach dem Schema .....alles Müll wie kann man nur so Aussagen machen - stimmt ja garnicht wenn das so wäre dann würde es die Autos geben u.s.w.
u.a. wird man als eingeschränkt/eingeschnappt tituliert oder sogar diffamiert - unternehmt gegen sowas ja nichts.

Ich schau da jetzt mal niemanden ungeneigten an.


Persönlich Feststellung. -zum zum Kurzfassen ......Erfahrungsmäßig würde in Folge jede Menge rumgeblubbert und die Informationen (nachfolgend hinterhergeschoben) über einen Meter Beiträge verteilt.

Und dann gibt es Leute die schon nach der dritten Antwort ihre eigenen Gedankenstrang verlieren und in einfältigen Verhaltensmuster geraten und anfangen Böses an der faktisch falschen Stellen als auch es als Problem bei anderen zu suchen. Brauche nur ein paar Tage nach hinten zu schauen.

Dann bin ich doch liech ber so der Böse, in dem ich nichts unter den Tisch fallen lasse. Und alles ist zusammen andere dies interesiert können was effektiv was für sich rausziehen!
(Schliesslich sind es ja keine Phantastrillionen eines nicht existierenden Taschenfusionsreaktors die man Seitenweise hier zudem Tehemenfremend&Co aus beschreibt incl. Vergangenheitszeitreisen)
 
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Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.173
91365 Reifenberg
Ganz kurze Fassung:
Hatte bis Oktober letzten Jahres noch einen Diesel, der laut Prospekt mit 3,2 l auf 100 km auskommen sollte. Geschafft im Alltag habe ich vor allem bei langen Autobahnstrecken rund 4 Liter. War ein Skoda Fabia Diesel greenline mit 1,2 Liter 3-Zylinder Dieselmotor. Schade eigentlich, dass er weg mußte nach all den Jahren wegen anderer Probleme. Und ja, rein konstruktiv kann man Motoren und Autos besser bauen. Und natürlich energiesparend fahren.

Und noch mehr, nicht ganz so kurz:
Es gibt derzeit Presseberichte, die genau diese konstruktiven Mängel anprangern: also zu schwer, zu gross und vor allem zu schlechter Luftwiderstand. Da gibt es nur wenige Firmen, die gerade am Luftwiderstand optimieren. Find ich schade bis unverständlich.

Zum viel zitierten Gewicht: Ja, ich finde den Spring gerade wegen seinem geringen Gewicht durchaus bemerkenswert und vergleiche es irgendwie mit meinen ehemaligen Citroen AX-en (zwei elektrische davon in den Jahren 2002 bis 2018). Die hatten wenig mehr als 900 kg inklusive rund 300 kg Akkus. Und glatte Radkappen. Mit selbst nachgerüsteten glatten Radkappen hatte ich beim späteren Peugeot Partner den Energiebedarf um rund 1 kWh/100 km runtergebracht. Erfolgreiche Beispiele für sowas sind auch der frühere GM EV1 und der Citroen C5. Dass das heute keiner mehr macht halte ich für einen konstruktiven Fehler.

Aber auf uns hört ja keiner.

Gruss, Roland
 

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.173
91365 Reifenberg
Und in Anlehnung an den Quellbeitrag...

...... "zu lernen bzw. sich Gedanken zu machen was könnte dazu geführt haben - das.....z.B. das man plötzlich weniger beliebt oder gern gesehen ist " - danach sich entsprechend zurückhaltend zu verhalten.

Grosse Worte, gelassen hingeschrieben. Kann ich so aber nur voll unterstützen.

Mit nachdenklichen Grüßen, Roland
[Vorsicht: Beitrag kann Realsatire enthalten.]
 

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