Erstes 24h-Rennen für Elektroautos in Oschersleben



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Für manche mag es verrückt klingen, doch für Rafael de Mestre macht die Aktion Sinn. Der zweifache Weltumrunder mit einem Stromer sowie Gründer der internationalen Eco-Grand-Prix-Serie 2013 hat das 24-Stunden-Rennen für Elektroautos zum Leben erweckt. Bisher haben sich schon ein Dutzend Teams für das Rennen angemeldet - mitunter sowohl Privatleute als auch Firmen.

Challenge startet am 01.12.2018

Es ist für die Automobilgeschichte das erste Mal: Für 24 Stunden gehen reinelektrische Fahrzeuge an den Start und zeigen ihr Können. Das ganze findet am 01.12. bis 02.12.2018 in Oschersleben statt. De Mestre gab dazu in einem externen Gespräch an: "Elektroautos haben inzwischen Reichweiten, mit denen sie die ursprüngliche eco-Grand-Prix mit einer Dauer von sechs Stunden ganz ohne Aufladen durchfahren können." In diesem Kontext verweist de Mestre zudem darauf, dass "2017 dieses Kunststück ein Tesla Roadster R80 zum ersten Mal geschafft hat."

Doch nicht nur für den Initiator aus Spanien steigt die Spannung. Zahlreiche Menschen sind am Rennen interessiert. Dabei ist es nicht immer sicher, welches Auto die meisten Runden bewältigt. So gab de Mestre weiterhin an: "Die Freude an Elektroautos entbrennt bei jedem, der mal eins fährt. Wir verändern die Welt nicht mit Diskussionen, sondern mit Aktionen. Es überzeugt mehr, ein Elektroauto gesteuert von normalen Autofahrern auf der Rennstecke zig Runden drehen zu sehen als ein Hochglanzprospekt in dem 500 km NEFZ-Reichweite versprochen werden, die bei normaler Fahrweise nicht erreicht werden können."

Wer kann teilnehmen?

Am 24h-Rennen können alle Personen teilnehmen, die ein Elektroauto besitzen und mit zwei Teamkollegen antreten. Hintergrund: Ein Fahrer darf aus Sicherheitsgründen lediglich acht Stunden am Stück fahren. Nennungen können bis kurz vor Startbeginn abgegeben werden. Allerdings ist die Teilnehmerzahl aufgrund der verfügbaren Drehstromsteckdosenanzahl begrenzt. Diese liegt bei 56 Stück.

Gadgets für die Zuschauer: Es werden Probefahrten mit dem Jaguar I-Pace, Tesla Model 3 sowie dem Hyundai Kona angeboten.

Die Kosten für den Eintritt belaufen sich übrigens auf 5 Euro.

Quelle:
www.motorsport-total.com
www.vision-mobility.de

motorsportarena oschersleben.jpg
Bild: motorsportarena oschersleben
 

Kommentare

Janine

Moderator
21.08.2018
407
Hamburg
Für manche mag es verrückt klingen, doch für Rafael de Mestre macht die Aktion Sinn. Der zweifache Weltumrunder mit einem Stromer sowie Gründer der internationalen Eco-Grand-Prix-Serie 2013 hat das 24-Stunden-Rennen für Elektroautos zum Leben erweckt. Bisher haben sich schon ein Dutzend Teams für das Rennen angemeldet - mitunter sowohl Privatleute als auch Firmen.

Challenge startet am 01.12.2018

Es ist für die Automobilgeschichte das erste Mal: Für 24 Stunden gehen reinelektrische Fahrzeuge an den Start und zeigen ihr Können. Das ganze findet am 01.12. bis 02.12.2018 in Oschersleben statt. De Mestre gab dazu in einem externen Gespräch an: "Elektroautos haben inzwischen Reichweiten, mit denen sie die ursprüngliche eco-Grand-Prix mit einer Dauer von sechs Stunden ganz ohne Aufladen durchfahren können." In diesem Kontext verweist de Mestre zudem darauf, dass "2017 dieses Kunststück ein Tesla Roadster R80 zum ersten Mal geschafft hat."

Doch nicht nur für den Initiator aus Spanien steigt die Spannung. Zahlreiche Menschen sind am Rennen interessiert. Dabei ist es nicht immer sicher, welches Auto die meisten Runden bewältigt. So gab de Mestre weiterhin an: "Die Freude an Elektroautos entbrennt bei jedem, der mal eins fährt. Wir verändern die Welt nicht mit Diskussionen, sondern mit Aktionen. Es überzeugt mehr, ein Elektroauto gesteuert von normalen Autofahrern auf der Rennstecke zig Runden drehen zu sehen als ein Hochglanzprospekt in dem 500 km NEFZ-Reichweite versprochen werden, die bei normaler Fahrweise nicht erreicht werden können."

Wer kann teilnehmen?

Am 24h-Rennen können alle Personen teilnehmen, die ein Elektroauto besitzen und mit zwei Teamkollegen antreten. Hintergrund: Ein Fahrer darf aus Sicherheitsgründen lediglich acht Stunden am Stück fahren. Nennungen können bis kurz vor Startbeginn abgegeben werden. Allerdings ist die Teilnehmerzahl aufgrund der verfügbaren Drehstromsteckdosenanzahl begrenzt. Diese liegt bei 56 Stück.

Gadgets für die Zuschauer: Es werden Probefahrten mit dem Jaguar I-Pace, Tesla Model 3 sowie dem Hyundai Kona angeboten.

Die Kosten für den Eintritt belaufen sich übrigens auf 5 Euro.

Quelle:
www.motorsport-total.com
www.vision-mobility.de

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Bild: motorsportarena oschersleben
 

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