Für meinen Saxo haben wir einen 20-Batterien Tester gebaut, der zwanzig Lade/Entladekurven gleichzeitig aufzeichnet, die auch nach der Fahrt einzel abrufbar sind und farbig dargestellt werden. das Ding ist auf beliebig viele Lithiumzellen erweiterbar. Da werde ich mir mal ganz schnell das Canion herunterladen, um auch für den I-Miev gerüstet zu sein...Canion passt wohl nur auf Android?? Unser Programm läuft, weil in Delphi, nur unter windows.
339 Volt lese ich oben, wenn ich mit meinen ESP120 von HP laden will , bedarf es wohl einiger Umbauten...
Es ist zu ärgerlich, dass man nicht zu einem einheitlichen Ladesystem gekommen ist. Schließlich vertragen alle Fahrzeuge einschließlich Cityel 50 Ampere Ladestrom , und zwar als Gleichstrom! Mein Saxo sogar 200 Ampere, die Schnellladung erfolgt ebenfalls mit externem Gleichstromlader. Stecker passt nicht. Ist der Aufwand groß, das I-Miev-Kabel an ein anderes Fahrzeug anzupassen? Oder gar verboten?
Die Ladesäulen werden so teuer verkauft, da hätte problemlos in jede ein kompletter Lader integriert werden können. Konstantstrom bis zum Erreichen einer voreingestellten Spannung, fertig. Brandmelderabschaltung und Timer zusätzlich.
Kleine Zusatzinfo: ich habe soeben mit meinem Bekannten telefoniert, der mit dem von mir empfohlenen C-Zero-Drilling sehr zufrieden ist, aber auch die Warnung vor dem gleichzeitigen Einschalten von Kühlung (=A/C) und HVAC in der Betriebsanleitung nicht verstanden hatte und die ganze Zeit mit 30km Reichweite herumfuhr. Ansonsten voll zufrieden.
Ich muss ja leider hier fragen, da alle Mitsubishi-Läden hier in der Gegend das eigene Auto nicht kennen: ist es möglich, die Batterien vorzuheizen? Ich würde mir außerdem Natriumazetat-Wärmespeicher zulegen, um im Winter nicht die eng bemessenen Batterien in Anspruch nehmen zu müssen. 1 kWh Wärme speicher entsprechen 10kg Natriumazetat. Das geht dann überhaupt nicht auf die Reichweite.
Außerdem habe ich mit Sitzheizung, Wärmedecken und ebenfalls regenerierbare Silicagel-Entfeuchtungskissen beste Erfahrung gemacht. Für 100 Euro ist man dann für jeden Winter gerüstet und mein Haupt schützt eine Zipfelmütze mit Nepalerfahrung.