Enthüllung in Genf: e.GO Mobile präsentiert innovatives Quartett



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Auf dem Internationalen Automobilsalon in Genf hat die e.GO Mobile AG jetzt zwei neue Modelle vorgestellt. Dabei handelt es sich um den e.GO Life Concept Sport und den e.GO Life. Zusätzlich wurden auch die E-Busse e.GO Lux sowie der e.GO Mover vorgestellt.

4.300 Fahrzeuge sollen bis Ende des Jahres ausgeliefert werden

Der e.GO Life ist nicht nur kompakt und wendig - er soll vor allem für Kurzstrecken und den Stadtbereich konzipiert worden sein. Nach erfolgreicher Homologation soll das Fahrzeug ab Mitte März in Aachen in Serie produziert werden. Ab Anfang Mai geht das Modell schließlich an die ersten Kunden. Und wie soll es weitergehen?



Wie Elektroauto News in Erfahrung gebracht haben will, sollen bis Ende 2019 insgesamt 4.300 E-Fahrzeuge an die Vorbesteller ausgeliefert werden. Das BEV in der Basisvariante wird 15.900 Euro kosten, die mittlere Version soll hingegen preislich bei 17.400 Euro liegen. Wer jedoch das leistungsstärkere Auto sein Eigen nennen möchte, muss etwas tiefer in die Tasche greifen. Hier werden nämlich 19.900 Euro fällig. Allerdings sind in diesem Fall noch keine zusätzlichen Gadgets enthalten. Möchten Kunden das Infotainmentsystem nutzen, ist eine Zusatzbuchung in Höhe von 1.200 Euro nötig - das Navi ist allerdings dann noch nicht inbegriffen. Dieses soll im Laufe des Jahres lieferbar bei sein und kostet ferner 1.900 Euro.

e.GO Mobile präsentiert die ganze Palette

Neben dem e.GO Life wurden auf der Messe in Genf jedoch noch weitere Elektroautos enthüllt. Der Life Concept Sport mit einem auffälligeren Design, einer besseren Leistung und einem sportlichen Fahrwerk hat so einige Herzen höher schlagen lassen. Das lag nicht zuletzt an dem erstklassigen Interieur und dem Panoramaglasdach. Professor Günther Schuh, e.GO Mobile CEO äußerte sich dazu folgendermaßen: "Der e.GO Life Concept Sport steht für den Spaßfaktor des dynamischen elektrischen Fahrens und ist gleichzeitig für jedermann bezahlbar."



Besonders interessant war zudem das e-Shuttle e.GO Mover. Das Modell soll im Frühjahr 2020 in Aachen produziert werden. Auch der e-Kleinbuss e.GO Lux erhielt eine gesonderte Präsentation. Dazu teilte Schuh mit: "Der e.GO Lux ist die perfekte Verbindung von Fortbewegung und Wohlbefinden. So gemütlich Fahren und Arbeiten und dann auch noch nahezu emissionslos, können Sie in keinem anderen Fahrzeug."

Zwar fehlt dem e.GO Lux noch die Serienreife, dafür konnten Besucher den e.GO Mover in der Serienversion betrachten. Das Shuttle soll bis zu 15 Personen befördern können. Erste Bestellungen waren bereits Ende 2017 möglich. Das Modell soll zunächst manuell bedient werden können, später ist auch das autonome Fahren eingeplant. Neben der Standardvariante soll der e-Bus auch für Handwerker, Einzelhändler und Privatkunden erhältlich sein. Als zusätzliches Feature ist ein Range Extender vorgesehen. Torsten Gollewski ist Leiter der ZF-Vorentwicklung sowie Geschäftsführer der Zukunft Ventures GmbH. Er gab bekannt: "Die neuen Mobilitätsdienstleister sind die größten Treiber für autonomen Fahrfunktionen. Vernetzte Systeme werden dafür immer wichtiger und können von ZF aus einer Hand geliefert werden."

On top gab es eine weitere Überraschung: Volkswagen soll bekanntgegeben haben, dass sein Elektrobaukasten MEB für externe Hersteller zur Verfügung stehen wird. Ein Partner ist bereits gefunden worden: die e.GO Mobile AG.

Quelle:
produktion.de
electrive.net
elektroauto-news.net

4409
Bilder: e.GO Mobile AG
 

Kommentare

Janine

Moderator
21.08.2018
407
Hamburg
Auf dem Internationalen Automobilsalon in Genf hat die e.GO Mobile AG jetzt zwei neue Modelle vorgestellt. Dabei handelt es sich um den e.GO Life Concept Sport und den e.GO Life. Zusätzlich wurden auch die E-Busse e.GO Lux sowie der e.GO Mover vorgestellt.

4.300 Fahrzeuge sollen bis Ende des Jahres ausgeliefert werden

Der e.GO Life ist nicht nur kompakt und wendig - er soll vor allem für Kurzstrecken und den Stadtbereich konzipiert worden sein. Nach erfolgreicher Homologation soll das Fahrzeug ab Mitte März in Aachen in Serie produziert werden. Ab Anfang Mai geht das Modell schließlich an die ersten Kunden. Und wie soll es weitergehen?



Wie Elektroauto News in Erfahrung gebracht haben will, sollen bis Ende 2019 insgesamt 4.300 E-Fahrzeuge an die Vorbesteller ausgeliefert werden. Das BEV in der Basisvariante wird 15.900 Euro kosten, die mittlere Version soll hingegen preislich bei 17.400 Euro liegen. Wer jedoch das leistungsstärkere Auto sein Eigen nennen möchte, muss etwas tiefer in die Tasche greifen. Hier werden nämlich 19.900 Euro fällig. Allerdings sind in diesem Fall noch keine zusätzlichen Gadgets enthalten. Möchten Kunden das Infotainmentsystem nutzen, ist eine Zusatzbuchung in Höhe von 1.200 Euro nötig - das Navi ist allerdings dann noch nicht inbegriffen. Dieses soll im Laufe des Jahres lieferbar bei sein und kostet ferner 1.900 Euro.

e.GO Mobile präsentiert die ganze Palette

Neben dem e.GO Life wurden auf der Messe in Genf jedoch noch weitere Elektroautos enthüllt. Der Life Concept Sport mit einem auffälligeren Design, einer besseren Leistung und einem sportlichen Fahrwerk hat so einige Herzen höher schlagen lassen. Das lag nicht zuletzt an dem erstklassigen Interieur und dem Panoramaglasdach. Professor Günther Schuh, e.GO Mobile CEO äußerte sich dazu folgendermaßen: "Der e.GO Life Concept Sport steht für den Spaßfaktor des dynamischen elektrischen Fahrens und ist gleichzeitig für jedermann bezahlbar."



Besonders interessant war zudem das e-Shuttle e.GO Mover. Das Modell soll im Frühjahr 2020 in Aachen produziert werden. Auch der e-Kleinbuss e.GO Lux erhielt eine gesonderte Präsentation. Dazu teilte Schuh mit: "Der e.GO Lux ist die perfekte Verbindung von Fortbewegung und Wohlbefinden. So gemütlich Fahren und Arbeiten und dann auch noch nahezu emissionslos, können Sie in keinem anderen Fahrzeug."

Zwar fehlt dem e.GO Lux noch die Serienreife, dafür konnten Besucher den e.GO Mover in der Serienversion betrachten. Das Shuttle soll bis zu 15 Personen befördern können. Erste Bestellungen waren bereits Ende 2017 möglich. Das Modell soll zunächst manuell bedient werden können, später ist auch das autonome Fahren eingeplant. Neben der Standardvariante soll der e-Bus auch für Handwerker, Einzelhändler und Privatkunden erhältlich sein. Als zusätzliches Feature ist ein Range Extender vorgesehen. Torsten Gollewski ist Leiter der ZF-Vorentwicklung sowie Geschäftsführer der Zukunft Ventures GmbH. Er gab bekannt: "Die neuen Mobilitätsdienstleister sind die größten Treiber für autonomen Fahrfunktionen. Vernetzte Systeme werden dafür immer wichtiger und können von ZF aus einer Hand geliefert werden."

On top gab es eine weitere Überraschung: Volkswagen soll bekanntgegeben haben, dass sein Elektrobaukasten MEB für externe Hersteller zur Verfügung stehen wird. Ein Partner ist bereits gefunden worden: die e.GO Mobile AG.

Quelle:
produktion.de
electrive.net
elektroauto-news.net

4409
Bilder: e.GO Mobile AG
 

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