Energieaustausch zwischen beliebigen Gleichspannungsquellen



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saxobernd

Aktives Mitglied
23.07.2020
962
Die ganz normalen, billigen Rechteckspannungswandler bestehen aus zwei Teilen:
1. dem Wandler von 12 /24 Volt auf ca 300 Volt und
2. einem getrennten PWM Wandler für die Wandlung der Gleichspannung auf "230 V 50 Hz" falscher Sinus, also Rechteck. Das ist eine Mosfet-Doppelbrücke.
Den 1.Teil brauchst Du gar nicht, aber der 2.Teil, das ist der weit kleinere, regelt über PWM. Eine Drossel (Induktivitä)t an den Ausgang schalten und schon kannst Du statt der Spannung den Strom regeln, direkt an die Batterie.
Der Umbau dürfte ziemlich einfach sein. Zumindest sind alle Teile bis auf die Drossel enthalten.
Ich werde mich diesem lohnenden Thema einmal widmen.
Die Doppelbrückenschaltung der vier PWM-Ausgangsmosfets ist strombegrenzt und lässt sich in zwei voneinander unabhängige Laderbrücken aufteilen und damit die Ausgangsleistung verdoppeln.
Häufig sind in einem 300 Watt_Lader die gleichen Mosfets verbaut, wie in denen für 1000 Watt.
Die beiden Teile sind durch die Ausgangstransformatoren völlig voneinander getrennt.

Es ist schon erstaunlich. welche Technik man für wenig Geld erhält. Die Mosfets sind meist 600V / 60 A -Typen.
Wo sind die Bastler? Ein MPPT lässt sich auch noch leicht anbauen.

Beim Saxo habe ich den Zugang zur Batterie, den brauchte ich auch für neuere Fahrzeuge. Dann könnten wir sehr leicht die Energie zwischen allen Fahrzeugen, Akkus und Solardächern austauschen. CCS kann das nicht, Chademo ist dafür konstruiert.

Sorry, stimmt nicht ganz.

Was entdecke ich da?

Ich bin offensichtlich nicht alleine auf dieser Welt! Der CCS- Stecker ist schließlich ein ganz schöner, gut isolierter Brocken! 2025, das sind Zeiträume, mit denen auch ich zurechtkommen könnte.

Wer könnte bei solch einem Projekt mitmachen? Bei mir alleine wird das nie etwas. Bochumer Labor?
 

saxobernd

Aktives Mitglied
23.07.2020
962
Festkörperakkus sind im Anmarsch. Auch mit anderen Rohstoffen betrieben. Für den Privatbereich sind Akkus unentbehrlich, aus einem einfachen Grund:
Laden wir sie solar auf, alles in Ordnung. Scheint die Sonne nicht , sind wir auf den guten, alten 50 Hz-Wechselstrom angewiesen, zum sündhaften Lade- Preis von über 30 Cent pro kWh. Speisen wir hingegen ein, gibt es nur 10% davon zurück und muss nochmal versteuert werden.
Einspeisen ist außerdem mit verlustreicher Stromwandelung verbunden. An einem getrennten Gleichstromnetz geht meiner Meinung kein Weg vorbei. Dezentral, ohne die Großkonzerne.

Eine weitere Gefahr ist durch die Trennung der beiden Netze ausgeschlossen:
Wenn nicht eingespeist wird, können bei Wartungsarbeiten nicht Teile des 50 Hz-Netzes an einer der unzähligen Einspeisestellen unter Strom gesetzt werden.
Wird hingegen an nur wenigen Übergabestellen eingespeist, sind diese Einspeisestellen groß, gut überwacht und können betriebssicherer ausgeführt werden.
Es wurde davon gesprochen, dass bei Feststoffakkus auf Lithium und Kobalt verzichtet werden kann. Ist darüber inzwischen mehr bekannt?

Anderer Punkt: es wird davon gesprochen, dass Gleichstrom wissenschaftliche magnetische Messungen stören kann. Das ist nicht richtig. Das Erdmagnetfeld wird alleine durch vagabundierende Ströme beim Schienenverkehr gestört. Das Gleichstromnetz erhält keine Verbindung zum Erdpotential, außer über Blitzableiter während des Einschlags.Verbunden damit ist die Möglichkeit hochempfindlicher Fehlerstromsicherungen. Die Gefährlichkeit des elektrischen Stroms entfällt weitestgehend..

Da die beiden Netze sich ergänzen und das Gleichstromnetz ausschließlich mit umweltfreundlicher Energie versorgt wird, kehrt sich das Preisverhältnis um: 30 Cent erhalten wir für den ins 50Hz-Netz eingespeisten Strom. Für 3 Cent beziehen wir den unerwünschten 50Hz-Strom. Messstellen betreiben beide Seiten für sich. Netzgebühren entfallen.: Alles 50Hz-intern.
Gleichzeitig mit dem Gleichstromnetz verlegen wir ein eigenes Glasfasernetz. Auch ein Trinkwassernetz bietet sich an. Mit einer Wasserqualtät, die wir seit der Römerzeit nicht mehr hatten. Das vorhandene Brauchwassernetz wird, wie vorhanden, weiterbetrieben.
In unser Fernsehnetz darf auch nur noch einspeisen, wer unseren Qualitätsansprüchen entspricht.
Werbung? Ich kann darauf verzichten.
 

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