Dank Enercity wird auch in Hannover in den nächsten Jahren die Infrastruktur für Elektroautos ausgebaut. So hat der Verwaltungsausschuss der niedersächsischen Landeshauptstadt dem Energieversorgungsunternehmen die Konzession für die Erstellung neuer Ladepunkte zugeteilt. Geplant sind zunächst 480 neue Ladepunkte.
Plan soll bis Ende 2020 umgesetzt werden
Für die Aufbesserung der Infrastruktur wurde Enercity erwählt. Das Unternehmen hat sich verpflichtet neue Ladeeinrichtungen bis Ende 2020 aufzustellen. Insgesamt sollen 480 Ladepunkte in Hannover in Betrieb genommen werden. Die Vorstandsvorsitzende von Enercity ist Susanne Zapreva. Sie teilte dazu in einem externen Interview mit: "Auf Basis dieser Vereinbarung werden wir in nur zwei Jahren eines der dichtesten öffentlichen bzw. halböffentlichen Ladenetze Deutschlands aufbauen."
Die Arbeiten sollen im nächsten Jahr beginnen. Dabei soll laut Enercity pro Arbeitstag ein neuer Ladepunkt in Hannover entstehen. Damit die Eignung der Standorte nicht dem Zufall überlassen bleibt, möchte das Unternehmen neue Wege einschlagen. Dazu wird sich einer digitalen sowie datenbasierten Analyse bedient, die auch Hannovers Einwohner einbezieht.
Infrastruktur soll einheitliche Ladestationverteilung regeln
Die Stationen sollen dabei gleichmäßig über die gesamte Stadt aufgeteilt werden. Alles in allem sollen die insgesamt 13 Stadtbezirke mindestens zwei oder gar mehrere Ladestationen erhalten. So entstehen schließlich 240 öffentliche Ladestationen mit 480 Ladepunkten. Auch 30 Schnellladepunkten, die 50 kW oder mehr offerieren sollen, sind eingeplant. Für die Inbetriebnahme der Punkte ist ausnahmslos Ökostrom bestimmt.
Bis Ende dieses Jahres sollen 49 Ladepunkte ihre Arbeit aufnehmen. Die Pläne werden also indes umgesetzt, damit das Ziel auch zeitig erreicht wird. Bis zum Ende 2020 sollen insgesamt mehrere Millionen Euro für den Ausbau der Infrastruktur finanziert werden. Später sollen weitere Ladepunkte für Bereiche außerhalb der Stadt einbezogen werden. Hierfür sind bereits Förderungszusagen eingegangen.
Quelle: enercity.de
Bild: Enercity
Plan soll bis Ende 2020 umgesetzt werden
Für die Aufbesserung der Infrastruktur wurde Enercity erwählt. Das Unternehmen hat sich verpflichtet neue Ladeeinrichtungen bis Ende 2020 aufzustellen. Insgesamt sollen 480 Ladepunkte in Hannover in Betrieb genommen werden. Die Vorstandsvorsitzende von Enercity ist Susanne Zapreva. Sie teilte dazu in einem externen Interview mit: "Auf Basis dieser Vereinbarung werden wir in nur zwei Jahren eines der dichtesten öffentlichen bzw. halböffentlichen Ladenetze Deutschlands aufbauen."
Die Arbeiten sollen im nächsten Jahr beginnen. Dabei soll laut Enercity pro Arbeitstag ein neuer Ladepunkt in Hannover entstehen. Damit die Eignung der Standorte nicht dem Zufall überlassen bleibt, möchte das Unternehmen neue Wege einschlagen. Dazu wird sich einer digitalen sowie datenbasierten Analyse bedient, die auch Hannovers Einwohner einbezieht.
Infrastruktur soll einheitliche Ladestationverteilung regeln
Die Stationen sollen dabei gleichmäßig über die gesamte Stadt aufgeteilt werden. Alles in allem sollen die insgesamt 13 Stadtbezirke mindestens zwei oder gar mehrere Ladestationen erhalten. So entstehen schließlich 240 öffentliche Ladestationen mit 480 Ladepunkten. Auch 30 Schnellladepunkten, die 50 kW oder mehr offerieren sollen, sind eingeplant. Für die Inbetriebnahme der Punkte ist ausnahmslos Ökostrom bestimmt.
Bis Ende dieses Jahres sollen 49 Ladepunkte ihre Arbeit aufnehmen. Die Pläne werden also indes umgesetzt, damit das Ziel auch zeitig erreicht wird. Bis zum Ende 2020 sollen insgesamt mehrere Millionen Euro für den Ausbau der Infrastruktur finanziert werden. Später sollen weitere Ladepunkte für Bereiche außerhalb der Stadt einbezogen werden. Hierfür sind bereits Förderungszusagen eingegangen.
Quelle: enercity.de
Bild: Enercity