Das Unternehmen passt das erste Mal nach über zwei Jahren seine Ladetarife moderat an. Gleichzeitig führt es an eigenen EnBW Ladepunkten vergünstigte Preise im EnBW mobility+ Viellader-Tarif ein:
EnBW erhöht ab 6.7.2021 dier Preise für das Laden von Elektroautos:
Beim AC-Laden kostet die Kilowattstunde dann 36 Cent (bisher 29 Cent) (24% mehr!).
Beim Schnellladen (DC) fallen 46 Cent pro Kilowattstunde (bisher 39 Cent) (18% mehr)
Die monatliche Grundgebühr des EnBW mobility+ Viellader-Tarifs steigt um einen Euro auf 5,99 Euro (20% mehr)
Damit, so meint EnBW, liegen die Ladepreise der EnBW auch weiterhin im mittleren Marktniveau. „Wir treiben wie kein anderes Unternehmen den Ausbau der Schnellladeinfrastruktur in Deutschland voran und wollen unseren Kundinnen und Kunden ein transparentes und faires Preismodell anbieten – ob in Flagship-Ladeparks wie in Rutesheim, an Einkaufszentren oder entlang der Autobahn.“, so Sillober weiter.
Weitere Informationen finden Sie hier: enbw.com/emobtarife
Kommentar: Damit wird wohl weniger an öffentlichen Stationen geladen und mehr zuhause. Und 24 % Preiserhöhung als moderat zu bezeichnen halte ich für sehr gewagt. Also EnBW Ladestromkunde sage ich: I am not amused.
Zum Vergleich: Mein Hausstromvertrag der Stadtwerke Ebermannstadt ist am Jahresbeginn um 1 Cent pro kWh billiger geworden.
.... Und es wird sicher in Zukunft noch mehr an den vielen öffentlichen und kostenfreien Stationen von Ikea, Aldi, Kaufland, Lidl und Globus geladen. Die Frage ist nun, wie lange die noch kostenfrei bleiben.
Gruss, Roland
EnBW erhöht ab 6.7.2021 dier Preise für das Laden von Elektroautos:
Beim AC-Laden kostet die Kilowattstunde dann 36 Cent (bisher 29 Cent) (24% mehr!).
Beim Schnellladen (DC) fallen 46 Cent pro Kilowattstunde (bisher 39 Cent) (18% mehr)
Die monatliche Grundgebühr des EnBW mobility+ Viellader-Tarifs steigt um einen Euro auf 5,99 Euro (20% mehr)
Damit, so meint EnBW, liegen die Ladepreise der EnBW auch weiterhin im mittleren Marktniveau. „Wir treiben wie kein anderes Unternehmen den Ausbau der Schnellladeinfrastruktur in Deutschland voran und wollen unseren Kundinnen und Kunden ein transparentes und faires Preismodell anbieten – ob in Flagship-Ladeparks wie in Rutesheim, an Einkaufszentren oder entlang der Autobahn.“, so Sillober weiter.
Weitere Informationen finden Sie hier: enbw.com/emobtarife
Kommentar: Damit wird wohl weniger an öffentlichen Stationen geladen und mehr zuhause. Und 24 % Preiserhöhung als moderat zu bezeichnen halte ich für sehr gewagt. Also EnBW Ladestromkunde sage ich: I am not amused.
Zum Vergleich: Mein Hausstromvertrag der Stadtwerke Ebermannstadt ist am Jahresbeginn um 1 Cent pro kWh billiger geworden.
.... Und es wird sicher in Zukunft noch mehr an den vielen öffentlichen und kostenfreien Stationen von Ikea, Aldi, Kaufland, Lidl und Globus geladen. Die Frage ist nun, wie lange die noch kostenfrei bleiben.
Gruss, Roland
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