elektromobil mit solaranlage des wohnmobils laden



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dudelduke

Neues Mitglied
22.07.2011
11
Hallo und guten Tag.

Für den kleinen Einkauf und Besorgungen in der Stadt möchte ich mir ein Elektrofahrzeug zulegen. Die weitere Überlegung ist, dieses Fahrzeug dann auf dem Wohnmobil mitzunehmen anstatt des üblichen Motorrollers. Deshalb ist meine Wahl auf den CityEL gefallen.

Bevor ich nun zur Tat schreite, ein solches Mobil kaufe und mir für teures Geld einen Heckträger anfertigen lasse, möchte ich die Gemeinschaft der Wissenden hier um Stellungnahme zu folgenden beiden Fragen bitten:

1a. Kann man ein Elektrofahrzeug überhaupt mit einer Wohnmobil-Solaranlage (ca 180Wp) laden oder leistet diese viel zu wenig Output?

1b. Falls die Anlage mit 180Wp zu gering dimensioniert ist: Wie groß müßte sie denn sein, damit ich das Fahrzeug laden kann?

2. Der CityEL ist 2,90m lang. Ich möchte ihn hinten quer auf dem heckträger mitnehmen. Maximale Fahrzeugbreite ist in Deutschland mit 2,55m erlaubt, mein Fahrzeug ist nur rund 2,30m breit. Dementsprechend würde ich den EL auf einen speziell angefertigten Träger packen, so dass er quer hinter dem WoMo schräg nach oben steht. Also: Nase ca 1,60m höher als Heck. Da die schweren Akkus und der Motor im Heck untergebracht sind, liegt der Schwerpunkt recht tief. Aber: Kann man Akkus laden, wenn sie schräg stehen? Kann man Akkus überhaupt schräg stellen? Oder laufen sie dann aus?

Für Eure Meinungen und Erfahrungen zu dem Thema sage ich jetzt schon mal herzlichen Dank!

Markus
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Hochkant stellen mit Lithiumakkus ja sonst nein.

Alternative: bei 60Ah Akkus das Ganze in 2 Blöcke teilen und rausnehmbar machen.

Mittlerer Ertrag eines 180W Moduls im Sommer bei optimaler Ausrichtung ca. 900Wh im Mittel.

Das El braucht etwa 50 Wh je km, also bekommst du mit Verlusten etwa 15km Reichweite je Tag reingeladen.

Die Frage ist wie du das ganze anstellen willst ein El wiegt ohne Akkus etwa 180 bis 200kg.

Und der ganze Kram ist empfindlich, vor allem das Oberteil.


Gruß

Roman
 

dudelduke

Neues Mitglied
22.07.2011
11
Hallo Roman.

Vielen Dank für die Infos. Um eine gescheite Reichweite zu erzielen müßte ich also jedenfalls mehr Solarmodule haben. Der Tipp mit den herausnehmbaren Akkus ist prima, dann ist das Problem mit der Schrägstellung schon mal vom Tisch.

Das die Oberschalen wohl gerne zu Rissen neigen, hab ich schon mitbekommen. Es ist kaum ein EL auf dem Gebrauchtmarkt zu finden, das keinen Riss hat. Scheint ja eine magere Qualität an Kuststoff zu sein, die da Verwendung findet.

Das Gewicht ist nicht so problematisch, denke ich. Ein gescheites Motorrad wiegt auch 200kg und so etwas auf einem entsprechenden Heckträger mitzunehmen ist kein Problem - man muss halt den entsprechenden Träger haben. Den müßte ich mir in der Tat eigens anfertigen lassen (und damit wird der wohl teurer als das gebrauchte EL selbst). Ich stell mir so eine Art "Raketenrampe" vor, bei der oben eine Seilwinde angebracht ist, mit der ich es aufladen und abladen kann. Im gespannten Zustand ist es dann auch oben gleich gut fixiert, für unten müßte ich mir noch was einfallen lassen. Zuladungsmäßig kann mein Fahrzeug fast 2t, da tut das EL auch nicht weh. Darunter könnte man dann einen Staukasten schaffen.

Hauptproblem scheint mir in der Tat die Beschaffung von ausreichend Strom zu sein.

Viele Grüße
Markus




 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Also ein E-Roller ist nicht sparsamer als ein EL - erst recht wenn es ein F4 Modell im Vergleich ist. Und ein Bleianker Teil hat dann auch schon 120kg auf´em Ranzen.

Stellt sich nun die Frage wie so es ein EL sein soll - also die Gründe die dazu geführt haben und wie viel dieser Wunsch dann kosten darf.

Also dann wird man auch nicht um eine ausgeklügelte - was nicht bedeuten muss komplizierte Träger und Hub / Kurbelvorrichtung von Nöten sein.
Und dann kommen wir selbst in Alu gefertigt dann schon sicher über die 300kg.
Da sollte man erst geklärt haben ob das hinhaut - auch mit der Eintragung.

Dann kann man sich über notwendige PV und Akkus Gedanken machen und ob das in der Praxis reicht. Denn da wäre ja auch noch die Frage - wie oft und wie weit wird gefahren mit dem Wohnmobil
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
OK dann Strom - Nutzung des W-Mobils ?
Standig Standorte ohne Netz?
Ständig wechselnde Standorte?
Laden der Akkus an Dosen des privaten Lemnet und DSN sinnvoll einflechtbar?
Laden über eine Modifizierte 2.Lichtmaschine in Leerlauf und Bremsphasen also "Indukltonsmotorbremse" (Ok letzteres ist etwas anspruchsvoller - Manuell nur bei langen Gefällen anzusteuern)
Laden PV - Optimieren; Module gegen welche mit besseren Wirkungsgrad ; Fläche maximieren; einseitig Anstellbar bringt dann sicher auch noch ~ 10-15%; - aber dran denken bei schlechten oder Winterwetter wäre das Praxisfremd - 1Fahren = 1Woche warten oder so.
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Das Problem mit den Rissen ist einfach daß die Oberschale keinen vernünftigen Rahmen hat. die Schnittkanten sind nicht im Rahmen fixiert und nur mit Gummikanten versehen.

Im Wohnmobil bietet sich eine Ladung mit einem Modellbaulader an die Teile haben inzwische 1 kw ladeleistung, dazu eine 2te 24V Lichtmaschine + ein paar Stützakkus für das Ladegerät und das Solarmodul dann sollte es funktionieren, leider keine kaufbare Lösung sondern viel Eigenbau.

Auf das Womo bekommt man sicher eine 1kw Solaranlage damit wäre eine vollladung pro Tag im Sommer kein Problem. Zusatzakkus wären aber trotzdem nötig da ja wohl nachts geladen werden soll.

Gruß

Roman
 

weiss

Administrator
15.01.2004
2.260
hallo markus :)
bevor ich den beitrag verschiebe ein paar gedanken dazu von mir...

laden des el-s:
grundproblem dabei ist das WM an sich schon. da es meistens ja eh schon eine eigene "stromversorgung" benötigt um die el. geräte zu betreiben.d.h. im normalfall hast du eh schon 2 stromkreise, einen für das fahrzeug und einen für das WM. die solaranlage ist auf jedenfall allenfalls für die akkus vom WM ausreichend. da bleibt nix übrig für das laden eines el-s.

also gibt es eigentlich nur folgende möglichkeiten:

1.eine solaranlage auf das dach montieren die etwas über dem liegt was das el an spannung hat und dann nur die akkus damit laden.

2a. die bestehende erweitern bzw. anheben auf die spannung des el-s und über einen DC-DC-wandler dir dann die nötige spannung (meistens 12V) für die verbraucher im WM "erzeugen". das würde dann für weitere möglichkeiten sorgen wie:
2b. den akkusatz vom WM aufstocken und so mit alle verbraucher nur noch über einen DC-DC-wandler versorgen.

3. das el nur extern laden. sprich ladehalte nutzen oder auf einem campingplatz laden. das würde dann so aussehen: nach dem benutzen des el-s gleich aufladen und erst dann den standort wechseln.

zu 1.:
in dem fall hätte dein WM dann 3 stromkreise. wobei dann der stromkreis für das el dann auch noch getrennt sein müsste.
zu 2.:
das ergibt dann erhöhte koste bei der beschaffung oder bei der erneuerung der akkuzellen. kein seperater stromkreis notwendig im WM/el bereich. aber sehr wohl zwischen dem auto und dem WM. die spannung von der LIMA muss dann über einen DC-DC-wandler hoch gesetzt werden damit die akkus vom WM und eventuell noch vom el geladen werden kann.
vorteil: du könntest auch die akkus vom el für die stromversorgung bei ausfall oder bei längerem schlechtwetter in das bordstromnetz zur unterstützung mit einbinden.
zu3.:
dafür würde es "nur" ein genaues planen zwischen dem benutzen des el-s und dem abreisezeitpunktes vorraussetzen.
 

weiss

Administrator
15.01.2004
2.260
hallo markus :)
das es sich aus deinen angaben eher um ein grösseres WM handelt, immer hin hast du etwas von 2to zuladung geschrieben, stellt sich dann schon die frage wo unterbringen des el-s...

1. am heck quer zur fahrtrichtung (stehend):
dürfte an der länge des el-s scheitern.
2. am heck längs der fahrtrichtung (stehend):
dafür muss man erst mal den platz haben! einmal beim abstand zwischen der hinterachse und dem heck und einmal nach oben zum eigentlichen wohnbereich hin.
3. am heck längs der fahrtrichtung (hängend):
dürfte so ziemlich die einzige variante sein die ginge. einziges problem dabei: das el ist für so eine lagerung nicht vorgesehen! selbst wenn man alle räder mit einbindet in die befestigung wird die belastung zu gross für das el.
4. hoffen, dass der platz zwischen der vorderachse und der hinterachse ausreichend ist. dann hat man die möglichkeit eines seitlichen liftes für el zu bauen. wobei da dann auch eine beeinträchtigung des wohnbereiches sein wird.
 

dudelduke

Neues Mitglied
22.07.2011
11
@ Werner

Ja, genau diese Gedanken hab ich mir auch gemacht.

Hochkant wäre natürlich am platzsparendsten, aber das traue ich dem Teil nicht wirklich zu. Außerdem schaut es dann mit der Nase oben über die Kabine hinaus und dann heißt es bei Brücken und Unterführungen nochmehr aufpassen als jetzt schon...

In den Wohnbereich kommt mir das Teil auch nicht rein, da müßte ich zuviel umbauen. Ausserdem hab ich auch so schon meine liebe Not, alles mitzubekommen, denn die Touren, für die ich ein "Beiboot" wirklich benötige, dauernd 2 - 3 Monate im Winter und da fährt unter anderem ein ganzer Audio/Video-Arbeitsplatz mit. Den Platz in der Kabine brauchen wir also komplett.

Also bleibt in meinem Fall nur die Unterbringung am Heck. Weil das EL zu lang (2,90m) für die erlaubte Breite eines KFZ (2,55m) ist um es einfach hinten quer mitzunehmen, bin ich auf die Idee verfallen, es zu neigen. Also quasi quer mitnehmen, aber die Nase des Fahrzeugs so weit nach oben zu ziehen, dass es komplett hinter der Wohnkabine steht. Die Nase befände sich dann (von hinten auf WoMo-Heck geschaut) links oben, das Heck rechts unten. Die Trägerschiene steigt dann über die Länge des EL um ca 1,60m an, also die linke Seite ist 1,60m höher als die rechte.

Wenn man eine andere Kabine hat als ich oder sich eine solche bauen läßt, bestünde auch die Möglichkeit, das EL schräg in einen großen Stauraum zu packen und darüber ein Bett von 1,80m oder 2m Breite zu bauen. Das wäre natürlich am allerbesten und ich würde es bei einem Neubau des WoMos so machen. Aber die Kabine ist ja nun mal schon da und fertig ausgebaut auf unsere bisherigen Bedürfnisse, nur dass da eben kein EL mehr reinpasst.

Viele Grüße
Markus
 

Bernd_M

Aktives Mitglied
22.12.2006
1.550
Optimal wäre das natürlich:
http://www.elweb.de/coppermine/albums/userpics/10122/IMG_0245.JPG
Aber dazu wird es keine Strassenzulassung geben...

Wenn Geld keine Rolle spielt:
http://www.renault-ze.com/de-de/gamme-voitures-electriques-renault-z.e./twizy-urban/vorstellung-652.html
Der Renault ist dann nur auf jeder Seite 5cm breiter.Das sind Fahrräder bei PKW Trägern auch oft.
Da der Renault recht Kompakt ist,ist der Tüv eventuell zufrieden mit einen Satz zusätzlicher Leuchten ?
Der Nachteil beim Renault,ist die Batteriepolitik

Bernd M
Ich habe null Erfahrungen mit WM oder mit den beiden gezeigten Fahrzeugen.
 

dudelduke

Neues Mitglied
22.07.2011
11
@ Bernd M.

Der Renault tät schon passen - in jedweder Hinsicht bis aufs Geld ;-) Denn natürlich spielt das eine Rolle. Verstehe ich das richtig: Die verkaufen das Auto ohne Batterien und die muss man dann leasen?

Viele Grüße
Markus
 

Bernd_M

Aktives Mitglied
22.12.2006
1.550
Hallo Makus,
so habe ich es auch verstanden.Die Handy Abzocker lassen grüssen.
Ich vermute,das Du das Teil ohne "Vertrag" nicht bekommst .

Zwei weitere "kleine" Nachteile die hier das letzte Mal diskutiert wurde.
-wann kann man das Ding bekommen ?
-die nicht oder nur bedingt vorhandenen "Türen"

Bernd M
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715

Ja wie haben den wir in der Vergangenheit die Versorgungsfrage - denn die PV bringt für den Schnittplatz und anderes Equipement im Winter ganz bestimmt nicht....

UND im Winter über Monate zusätzlich zu versuchen das EL über PV am leben zu erhalten halte ich für - nicht sehr Praxisnah.

Also wie seiht es mit den WM-Standorten und Versorgung in der bisherigen Praxis aus?
 

Mc Elefunt

Mitglied
25.02.2009
278
Hallo dudelduke,
wenn ich das hier so lese wie , quer zur Fahrbahn,hochkant, schräg... bliblablo und dann noch im Winter??? stehlt sich mir die Frage, ist das El wirklich das richtige?
Ich denke eine Externe Stromversorgung, wo auch immer DSK Lemnet P&C Campingplatz oder Privat usw usw.... sollte sichergestellt sein.
Oder gibt es wo du in Winter hinfährst keinen "Strom" vieleicht auch schlechte oder garkeine Straßen,
dann hat sich das mit dem El auch erledigt. Wo man mit einen WM hinkommt da kann man noch lange nicht mit den El fahren.
Und wenn schon El, dann in einen geschlossen Anhänger,was ich als die sinnvollste Lösung finde, schon wegen der Kälter im Winter, den Dreck beim der Heckverladung, Salz ..... Mann müsste das Fahrzeug ständig waschen.
Na ja und so dicht ist das El ja auch wieder nicht.

Mit freundlich Grüße aus dem Fichtelgebirge

Mc Elefunt
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Auf das "So"mo passen nachführbare 8m² So-zellen, mit ausklappbaren Seiten, dann 24m², genug für 40.000km pro Jahr und Zittiäll.
Normalerweise steht das Somo im Garten und spendet den Schattenmorellen und Nachtschattengewächsen wie Deiner Frau Schatten, obwohl letztere das möglicherweise gar nicht mögen. Kühl bleibt das Womo dann.
Mit 4000kWh Stromertrag kannst Du rechnen. Es gibt aber viel geeignetere Fahrzeuge als das Zittiäll. Muss nicht unbedingt dieses teure holländische Leichtestpedelec sein, dessen Namen, ich glaube mit A und Horlacher heißt es nicht,mir nie einfällt.
Nein, es reicht auch ein Eigenbaudreirad mit drei abnehmbaren Rädern und Verdeck, keine Kette, aber ein Dynamo mit Kurbel, damit die Bedingung fürs Pedelec erfüllt wird. 1 Watt treten macht 100 Watt fahren. 30 Watt treten musst Du schon für die Fahrradbeleuchtung aufbringen.
Du bringst uns auch noch auf die besten Ideen, ich denke, so etwas wird gebraucht. Die Nachführung des hochfahrbaren Sonnensegels baue ich Dir. Bei Sturm legt es sich automatisch flach und klappt die Ohren ein. Bei 3000kWh jährlichem Ertrag versorgt es auch noch Dein Haus zu 100% mit Strom und bei Regen faltet es sich zu einer 4 Meter langen Garage.neben dem dann "Re"mo. Darunter kannste dann, je nach Witterung, auch Eis oder Würstchen verkaufen
Natürlich kannst Du auch dem Womo einen zusätzlichen Elektroantrieb verschaffen. Vermutlich ist Platz für den zusätzlichen Elektromotor und die Batterien vorhanden.
Mit 15.000km zusätzlich kommste dann jährlich durch ganz Spanien und Afrika. In Afrika falteste Du nachts die Garage aufs Dach und bist in luftiger Höhe sicher vor Krokodilen und Blindschleichen.
An ein Womo passt übrigens auch ein Anhänger, das kann auch ein Zittiäll sein, mit passender Kupplung. Da ist dann auch die Reku fürs ganze Womo eingebaut.
Wenn schon Hängerkupplung, dann gehören auch ein Elektroboot und ein faltbares Elektroflugzeug dazu...
Aber das Zittiäll hinten drauf, das sollte Probleme mit der Hinterachslast und dem Heckschleudern geben.
Also, nächsten Sommer starten wir...Roman, reserviere uns schon mal ein passendes, faltbares Sonnensegel! Der hat die nämlich dutzendweise herumstehen. Das Spaceshuttle ist letzte Woche eh in Pension gegangen.


 

Twiker76

Aktives Mitglied
04.04.2006
1.020
Hallo,

also ich mach es so, hab nen EVT auf einem bestehenden Wohnmobilaufliegers dabei. Die 4 x 12 V Akkus werden im Wohnmobil paralell geladen. Solarmodule 3 x35 W schon auf dem Dach aufgebaut. Wenn Sonne scheint ca. 20 km pro Tag bei Cityel eher weniger.
Mogliches Gewicht ca. Harley Davidson mitnahme möglich später geplant ein Twike hochkant.
Ob Solarmodule reichen ??? Eigentlich nie, scheint ja auch mal wenig Sommer und im Winter wie geschreiben fast nix.
Plane auf 500 Wp aufzustocken....alles 12 V bisher theor. 500 Ah Pufferakkus verbaut plus EVT nochmal 200 Ah hinzu. Speicher also ca. für 2 x 20 km wenn die Sonne nicht scheint.
Da ist aber kein 12 V Kühlschrank am laufen sonst reichts nie !!!!

sg
Marcus
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Marcus, Deine Module von der Größe von 20 Watt-Modulen leisten nicht nur maximal 2,5Watt, sondern sind auch viel zu teuer. Damit kommst Du nie vom Fleck. Auf Deine weit mehr als 10 m² Womo-Dachfläche passen mehr als 1,5 kW Spitzenleistung, mit ca 1300 kWh Ertrag. Die Dinger, die Du da anbietest, reichen aus, um bei Deinem Fahrrad einige Male die Luft aufzupumpen, während mein Saxo mit 1300 kWh 10.000km weit fährt. Nachgeführt fast das Doppelte.
Immer optimale Position zur Sonne vorausgesetzt.
Ich habe Deine Module nicht aufs Dach geschnallt, sondern schaue mich nach besseren um.
 

dudelduke

Neues Mitglied
22.07.2011
11
Das lief so, dass ich ab und an mal auf einem Camping oder Stellplatz war. Allerdings höchstens 1 Mal in der Woche. Es ist auch nicht so, dass ich den Schnittplatz täglich stundenlang in Gebrauch habe, sondern nur wenn es sein muss und etwas für Geld erledigt werden muss. Ich hab auch mal einen Generator mit genommen, aber das fand ich irgendwie unpraktisch: Man fährt eine weitere Sorte Treibstoff spazieren und wenn man das Ding braucht, springt es nicht an ;-) Und wenn es anspringt, macht es Lärm.
 

dudelduke

Neues Mitglied
22.07.2011
11
Hallo McElefunt.

Sorry, jetzt hatte ich gerade DIR eine Antwort gepostet, die jemand anderes zugedacht war.

Klar, das das EL für Afrika-Touren sicherlich nicht das richtige Beifahrzeug wäre. Da macht eine Enduro mehr Sinn. Südeuropa sollte aber - meistens - mit dem EL noch befahrbar sein. Auch dort kann man auf Wege treffen, die selbst für einen Allradler eine Herausforderung wären, aber da MUSS man ja nicht langfahren.

Viele Grüße
Markus
 

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