Elektromobil fahren lohnt sich nicht ?



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Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
Hmm

gibt es eigentlich für das Twike Wintereifen?

Den soweit ich der StVO entnehme ist das Fahren ohne Winterreifen
bei Winterlichen Straßenverhältnisen mit Bußgeld belegt und aus meiner
Beobachtung ist die Verkehrsdichte an Twikes schon von der Jahreszeit
abhängig, Winter höchstens eins am Tag Sommer bis zu 10, oder sind
das einfach alles Weicheier :rolleyes:


Grüße aus den Bergen Manfred
 

Emil

Bekanntes Mitglied
04.04.2006
2.883
Man findet noch viele andere Fehler in der Berechnung:
1. Radwechsel kostet bei uns max. 20 Euro
2. AU fällt mit dem TÜV Terminen zusammen und ist nur 2 mal
3. Versicherung (Haftpflicht, Vollkasko) bei 30 % kostet mich derzeit knapp 220 Euro/Jahr
4. KFZ-Steuer ist 67 Euro/Jahr
5. Der Wertverlust von 7672 Euro bei einem Kaufpreis von 7.000 Euro ist zu hoch

Wenn man alle diese Kleinigkeiten aufrechnet kommt der C1 nochmal um ein paar Tausender günstiger weg.

Die Berechnung unter dem Link ist völlig unbrauchbar um der Beweis zu erbringen dass ein Twike günstiger ist als ein günstiger herkömmlicher Kleinwagen.
 

bolkobienert

Aktives Mitglied
23.11.2007
1.140
58
Jade
Hallo Manfred,
wenn ich mich nicht irre, interpretierst du die StVO gerade falsch. Bußgeld bezahlst du wenn du den Verkehr behinderst oder an einem Unfall beteiligt bist und festgestellt wird dass du nicht die erforderliche Winterausrüstung hattest. Das gilt übrigens auch für eingefrohrenes Scheibenwaschwasser und noch so ein paar andere Dinge.

Gruß,
Bolko
 

Emil

Bekanntes Mitglied
04.04.2006
2.883
[quote bolkobienert]Bußgeld bezahlst du wenn du den Verkehr behinderst ... [/quote]

Das gilt ja für die meisten Elektrofahrzeuge ganzjährig. :D
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
Hallo Bolko

Du irrst in der Hinsicht das Du Winter als Jahreszeit definierst ich als Zustand
( Saukalt und der Schnee liegt 50 cm hoch ( darunter ist es ein milder Winter ) )

die StVO fast das in folgende Worte

"(3a) Bei Kraftfahrzeugen ist die Ausrüstung an die Wetterverhältnisse anzupassen. Hierzu gehören insbesondere eine geeignete Bereifung und Frostschutzmittel in der Scheibenwaschanlage. Wer ein kennzeichnungspflichtiges Fahrzeug mit gefährlichen Gütern führt, muss bei einer Sichtweite unter 50 m, bei Schneeglätte oder Glatteis jede Gefährdung anderer ausschließen und wenn nötig den nächsten geeigneten Platz zum Parken aufsuchen."

( aus http://www.verkehrsportal.de/stvo/stvo_02.php )

jetzt möcht ich den Schandi sehen der im vorbeigehen beim Parken sieht das mir das
Waschwasser eingefrohren ist, aber das da Sliks darauf sind könnt Er bei normalen Autos sehn,
gut Formmel 1 nicht die haben Heizdecken ;-)


Hallo Emil

ich kann aber öffters beobachten wie Twikes Womos überholen, ergo wär das Womo das Behinderer :p


Grüße aus den Bergen wo gerade der letzte Schnee schmilzt Manfred




p.s. zur Bußgeldhöhe http://www.kfz-innung-mittelfranken.de/uploads/winterreifen.pdf
 

Fritz Reichmann

Mitglied
09.10.2006
112
Ich habe mir die Frage, ob sich der CityEl "lohnt", auch schon gestellt. Und seit 2 3/4 Jahren und 12600km die Kosten mitgeschrieben und mit unserem 6l Diesel/100km Ford Familienauto verglichen. Ob der Vergleich nun passend ist oder mit einem Roller oder sonstwas stattfinden sollte soll sich jeder für sich selbst überlegen. Für mich war der Vergleich jedenfalls naheliegend weil es meiner persönlichen Situation entsprach, und ich die Daten hatte.

Der Eindruck in Kürze:
1. Der Cityel ist finanziell günstiger, aber bei weitem nicht so günstig wie man es erwartet. Er bietet auch nicht den gleichen Mehrwert in Sachen Reichweite, Zuverlässigkeit, Sitzplätze, Winterfestigkeit und Bequemlichkeit. In Punkto Sicherheit sehe ich den CityEl persönlich sogar überlegen, und zwar weil er viel langsamer ist.

2. Der finanzielle Vorteil entsteht vorwiegend bei Steuern und Versicherung. Das eingesparte Benzin wird finanziell von den aufgebrauchten Batterien und dem Strom in Summe in etwa aufgezehrt (Die NiCd Fraktion vergisst an der Stelle gerne den Zeitwert des Geldes). Die Abschreibung ist klar zu Ungunsten des CityEl, für den Kaufpreis bekäme man problemlos was gutes gebrauchtes. Die Verschleißteile (Kette, Reifen, rostender Batteriekorb) und Investitionen in Infrastruktur (Elektrokabel in die Garage des Mietshauses, Meßgerät, Ladegerät zur Batteriepflege, Batterieheizung, Powercheq usw) summieren sich und drücken auf die Ersparnis. Ich denke, daß ein Verbrennerauto mit hoher Kilometerleistung kostenmässig pro Kilometer in die Region eines CityEl kommen kann. Der CityEl dürfte das Verbrennerauto aber bei niedrigen Kilometerleistungen schlagen, denn hier kommt es auf die niedrigen Fixkosten an. Wobei je nach Wahl des Vergleichsmodells auch hier der CityEl wegen der hohen Abschreibung Nachteile haben kann.

3. In Sachen Energieverbrauch und Umwelt ist der Vorteil des CityEl gegenüber einem Verbrenner (und erst recht Zweitaktern) dramatisch, der CityEl ist weit besser. Da sind geringerer Energieverbrauch, lokal Emissionsfrei, umweltfreundliche Stromerzeugung, leichteres Fahrzeug usw die Gründe für.

Für mich heissen die Argumente dafür, daß sich Elektroauto Fahren trotz aller Schwachpunkte lohnt, daher:
- Dramatisch besser in der Umweltbilanz.
- Erhebliche Einsparung an Energie, die nicht unbedingt von zwielichtigen Staaten geliefert werden muß.
- Trotzdem noch finanziell günstiger oder schlimmstenfalls ähnlich zu einem üblichen PKW
- Die "Freude am Fahren", völlig anders und viel intensiver als BMW das versteht.

Fritz
 

Fritz Reichmann

Mitglied
09.10.2006
112
Ein systematischer Rechenfehler ist der fehlende Zeitwert des Geldes. Die rechnen alle ohne Inflation und Zinsen. Es ist einfach nicht das Gleiche, heute 22000¤ zu zahlen, oder heute 10000¤ und die folgenden 6 Jahre jeweils 2000¤. Das Geld kann angelegt werden, bzw es müssen keine Zinsen dafür gezahlt werden.

Anders gesagt: Kaufe ich einen Wagen für 10000¤ anstatt für 22000¤, kann ich die 12000¤ auf die Bank legen und bekomme bei angenommenen 5% dafür jährlich 600¤ (bzw muß diese nicht an Zinsen zahlen). Dafür kann ich schon mal einiges an Steuern und Versicherung oder Diesel zahlen.

Jetzt kann sich jeder über 5% Zinsen, Inflation und verschiedene Methoden der Geldanlage aufregen. Der systematische Rechenfehler zugunsten der Twikes bleibt jedoch erhalten.

Fritz
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Außerdem gibts ja Winterreifen, sowohl fürs Twike als auch fürs EL.

Ob sich ein Fahrzeug lohnt oder nicht hängt ja auch von den persönlichen Gegebenheiten ab, ich fahr 95% meiner Jahreskilometerleistung alleine und Strecken unter 70 km, ein gebrauchtes EL und ein vernünftiger Akkusatz haben sich da nach 3 Jahren amortisiert.

Ein Twike ist eine andere Kategorie sowohl vom Anschaffungspreis als auch von den Unterhaltskosten, liegt das Teil nahe an den PSA Fahrzeugen.

Gruß

Roman
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Deine Jahreskilometerleistung ist ja bescheiden, Ich war bei 1 Jahr bei 12000 km mit einem Akkusatz, jetzt mit Nicd werdens sicher über 20000 im Jahr, Und die Rechnung sieht im Moment für Nicd recht günstig aus, Preislich 2 bis 3 Bleiakkusätze gegen 1 Nicd Satz, Die Dinger haben sich also nach spätestens 3 Jahren rentiert, bei mir sogar noch ehr da ich kein Auto mit Verbrennungsmotor mehr brauche.

Gruß

Roman
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Ich brauch natürlich ab und zu ein größeres Auto, kann mir aber für das was ein Verbrenner an Versicherung und Wertverlust hat, locker 50 Tage im Jahr einen Mietwagen leisten.

Und in Kombination mit der Bahn ist das zumindest bei meinen oft benötigten Verbindungen unschlagbar schnell und günstig.

Das mag natürlich bei jedem anders aussehen, aber ich empfehle jedem mal aufzuschreiben welche Strecken er fährt und mit wie vielen Personen.

Ich rüste das EL halt dann auch wintertauglich aus, die 20% Reichweitenverlust mit Winterreifen stören mich nicht wirklich, und jetzt kommt noch eine Standheizung rein dann sollte nichts mehr schief gehen

Gruß

Roman
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715

Ja aber das ist auch noch schön gerechnet. Auf Kurzen Strecken habe ich festgestellt das ich um FFM mit meinen Platzda Kombi bei ca.100 KM/h gunstiger komme als durch...

Nun ja wenn ich 100 auf dem Tacho habe werde ich regelmäsig überholt oder bedrängt. - Und ich rede nicht von Sprinter-Klasse sonderen >7,5To

Definition Regelmäsig: 1-2 mal pro 15min Fahrt

Mit meinen 10-11PS Roller mache ich das schon garnicht mehr und das nicht weil ich Angst habe!
 

Alfons Heck

Aktives Mitglied
14.01.2008
861
Ach was. Alles Kinkerlitzchen. Ich fahre auf der A3/A5/A66/A661 geschäftlich um FFM und habe keine Probleme; ein langsamer LKW findet sich immer. FFM-Wiesbaden zu Siedle und zurück ist eine Strecke die genau zur Batteriekapazität paßt. 85Km und je nach Fahrweise noch 20% - 0% Restkapazität. Selbst die A5 nach Friedrichsdorf mit Steigungen ist unproblematisch.


Gruß
Alfons.
 

bolkobienert

Aktives Mitglied
23.11.2007
1.140
58
Jade
Hallo Manfred,
wenn mein Auto parkt, ist das eigentlich egal, ob da Winterbereifung oder 4-eckige Räder dran sind. Dem "Schandi" dürfte es auch Wurscht sein ob du Wasser drin hast in der Waschanlage oder Bier. Ich kenne aber sehr wohl Leute die schon mal kontrolliert wurden, "allgemeine Verkehrskontrolle" schimpft sich das dann. Allerdings nicht bei parkenden Autos, sondern du wirst angehalten. Ich bin nach aktuellem Verbandskasten und Vorlegekeilen (LKW) gefragt worden. Inzwischen werden sogar Kraftstoffproben gezogen. Ich bin beim PKW auch schon mal freundlich auf meine Sommerreifen hingewiesen worden, machen konnten sie aber nichts weiter, ist nicht verboten. :D

Gruß,
Bolko
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Na wenn ich den Artikel lese dann kommen mir gewisse Zweifel, 16 KWH und 180 kg, nicht gerade das wos unbedingt Lithium braucht, das macht eine Zebra Batterie schon heute besser und für die angestrebte Zielgruppe wär die Temperatur auch kein Problem.

Gruß

Roman
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
Hallo Roman

ich sehe das nicht als reines Akkugewicht, sondern als, ich zitier den in der SZ und
mal nicht mich selbst

"Weber: Jede unserer Batterien ist flüssiggekühlt und wird per Software gesteuert. Sie kennen also
zu jedem Zeitpunkt die Temperatur und den Ladezustand der Batterie."

das könnt die 180 kg erklären, die Benzler wollen ja auch die einzeln Akkukomponeten schwimmen
lassen http://www.heise.de/autos/Daimler-integriert-Li-Ion-Akkus-in-Klimakreislauf-von-Pkw-Serienstart-2009--/artikel/s/5324


Würde eventuell die Aussage erklären, die Temperatur seh ich bei Zebra sowieso nicht
als Problem, nur die Energie die man braucht um Sie im Stillstand bei laune zu halten,
wie ein echtes Zebra das frist auch wen es nichts tut.


Grüße aus den ^v^v^v^ Manfred
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Wenn die Zebras bewegt werden halten sie die Temperatur über 3 Tage ohne das sie nachgeheizt werden müssen.

Während des Entladens werden sie massiv gekühlt, bei schneller Autobahnfahrt hat die Kühlung ganz gut zu tun daß sie nicht zu heiß werden, genau das verhindert auch eine bessere Isolierung der Akkus, beim besten was heute an Isolierung möglich wäre könnten die Teile mehr als einen Monat rumstehen ohne zu weit abzukühlen.

Ich denke mal bei den Zebras wird ähnlich viel Aufwand getrieben wie bei den Lithiums um das Temperaturproblem in den Griff zu bekommen.

Der Wagen mag ja ein guter Ansatz sein, bleibt aber monströs und viel zu schwer um wirklich effektiv zu sein.

Die PSA-Fahrzeuge haben ähnlich viel Energie an Bord und kommen mindestens 20 km weiter, die Lösung sind diese schweren Fahrzeuge aber auch nicht, da ist noch viel Spielraum.

Allein der Verzicht auf die Bordbatterie und der Einsatz einiger weniger Leichtbaukomponenten würde es ermöglichen ohne Gewichtszunahme statt 100AH Blöcken 140 AH Blöcke einzusetzen.

Beim Ersatz der Nicds durch die ebenfalls erhältlichen NimH Akkus der NHE Serie wären Reichweiten über 200 km mit diesen Fahrzeugen möglich.

Lt. Angaben von Saft sollen diese Akkus ähnlich lange halten wie die Nicds, sie kosten aber das doppelte wie die Nicds.

Gruß

Roman
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Sind doch El-Felgen wenn ich das richtig gelernt habe - da gibt es doch welche! Allerdings kein Bohne ob die auch unter M+S laufen? das wäre dann entscheidend.

 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
StVO hin oder her - das die Versicherung im Fall des Falles dann grob fahrlässiges Handel , anführen - wiegt viel mehr egal wer zuerst Schuld hatte und in diesem immer ein deftiger Batzen beim nicht Winterreifenfahrer anrechnen und wenn sie es drauf anlegen mit Hilfe eines Unfallursachegutachtens bis zu 100+Schaden des anderen (eigentlichen Unfallverursachers)!!!!

Und bevor jetzt des wegen - Warscheinlichkeit und so - dann brauchen wir uns auch nicht über die Sinnhaftigkeit der Haftpflicht zu unterhalten.

Das von mir angeführte ist mittlerweile tägliche Praxis!
 

Kai Bensemann

Neues Mitglied
14.11.2008
28
Irgendwie verstehe ich das gerade nicht. Wie lange hält denn nun ein Akku im
E-Mobil. ( EL oder im Reva )?
Bei den laufenden Kosten in der Tabelle sind doch der EL und das Twike ganz weit
vorne. Über ein DRITTEL Kostendifferenz gegenüber den Benzinern.
Wenn ihr aber die Kosten für einen Akkusatz, Reifen, Blattfedern etc etc für den EL
mitberechnen wollt, dann müßt ihr doch auch die Kosten für die Benziner mit in die
Rechnung einbeziehen. Wie da wären: Reifen, Öl( Sämtl. Betriebstoffe ), Stoßdämpfer,
TÜV +AU, Inspektionen + Rep.-Kosten und ggf Ersatzteile.
Wenn ich für den Ford an Reifen denke ( Sommer + Winter-Reifen ) und alleine die
Kosten für eine Inspektion? Dann soll ein E-Mobil immer noch nicht günstiger sein
als ein Benziner. Ganz ehrlich, das kapier ich nicht! Erklärt es mir bitte, so das ich
das auch verstehe.
Zu meiner Entschuldigung kann ich sagen, das ich noch sehr unerfahren mit Elektro
Fahrzeugen bin. Bin ja erst auf das Forum hier und die E-Mobile durch Zufall gestoßen.
Nach dem Lesen dieser Atikel hier bin ich jetzt schon sehr unsicher ob es sich
wirklich lohnt ein E-Mobil zu kaufen. Mir geht es bei einem Solchen hauptsächlich
um eine Kostenersparnis für den täglichen Weg zur Arbeit und kleinere Fahrten zum
Doc oder zum Einkaufen. Der Umweltgedanke dabei ist mir hier völlig schnuppe!!!
Primärziel ist eine Kostenersparnis. Ich glaube bevor der Bürger sich Gedanken über
die Umwelt machen sollte, müßte man erstmal die Industrie entgiften, Flugverkehr,
Schifffahrt ( Diesel + Schweröl ). Warum gehen denn unsere Politiker nicht mit gutem
Beispiel voran und fahren E-Mobile. Da müssen es die NEUESTEN Audis und MB´s
sein. Würde da nicht auch ein Smart oder ein Twike etc tun?
...aber ich scheife ab, sorry!!!

Ich hoffe sehr das Ihr mir meine oben genannten Fragen beantworten könnt, denn
sonst ist mein Traum von einem E-Mobil wohl sehr schnell ausgeträumt.
Gerne auch Antworten: KaiBensemann@web.de
oder Tel.: 04175 / 802626

Danke

Kai
 

Claus.

Aktives Mitglied
11.01.2006
1.404
Hallo Kai,

(von mir stammt die Tabelle am Anfang)

Ich beschäftige mich und fahre mit eMobile seit ca. 15 Jahren.

Je kürzer die Fahrstrecke ist welche ich zurücklegen muß (z.B. fahrt zur Arbeit) desto eher kann sich ein eMobil lohnen (z.B. City-EL).
Warum ? Ein Akku läßt mit der Zeit an Kapazität nach, das heißt, mit einer vollen Ladung kommt man nicht mehr so weit wie am Anfang.
Ich muß eine einfache Strecke von 23 km in die Arbeit zurücklegen. Jemand der nur 10 km Weg hat kann den Akku fast doppelt so lange fahren wie ich.

Es ist also nie eine Aussage pauschal möglich.

Leider sind bei mir die eMobile teurer als meine stinker Autos, aber ich fahre trotzdem eMobile.
Es gibt sinnlosere Dinge sein Geld los zu werden. Mir macht es einfach Spaß und ich bastel gerne.
Wenn man keine Ahnung von Elektrik oder Fahrzeugtechnik hat denke ich sollte man lieber die Finger weg lassen, da doch immer gebastelt werden muß.
 

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