Schon um 1900 herum wurden für die großräumigen ehemaligen deutschen Ostgebiete elektrisch betriebene Landmaschinen und Traktoren entwickelt und in Betrieb genommen. Damals gab es noch keine Stromsteuern und Umlagen, die heute den elektrischen Betrieb von Ackerschleppmaschinen behindern. In der Landwirtschaft hat sich der Diesel durchgesetzt. Neuerdings gibt es wieder Vorstöße zur Elektrifizierung. Fendt stellt neben anderen auch wieder Elektrotraktoren her. Cornelia bietet im Willkommensthread einen teilumgebauten Pinzgauer an, der uns beschäftigt, weil der Biobauernhof meiner Bekannten ein ideal nach Süden ausgerichtes großes Solardach besitzt. Ein Teil der Äcker liegt im 30 km entfernten Kölner Stadtgebiet und es sind weitere Fahrzeuge anzuschaffen, die bisher noch sämtlich fossil betrieben werden.
Da käme ein auf Elektrobetrieb umgerüsteter Pinzgauer gerade recht, denn das Gelände ist extrem steil.
Pinzgauer gibt es vier- und mehrrädrig, vierbeinig und zweibeinig. Allesamt sehr geländegängig.
Kraftstoffe in Form von Gülle, Mist, Heu und Hafer sind im Überfluss vorhanden und das riesige Dach räkelt sich untätig in der Sonne.
Die bisher angebotenen elektrischen Zugmaschinen sind noch zu teuer. Aber das könnte sich ja ändern. Eine Alternative zum elektrischen Antrieb wäre der Betrieb der Dieselmaschinen mit Biogas: sogenannte Zündstrahler, bei denen mit 15% Dieselkraftstoff gezündet wird, aber 85% der Energie aus Biogas stammen.
Hybridtraktoren mit elektrisch unterstützten Gasmotoren wären ideal, weil auf viel Technik mit Zapfwellen und Getrieben verzichtet werden könnte. Teure Hydraulik könnte durch elektrische Leitungen zu den Nebenaggregaten ersetzt werden.
Eventuell wird es Gesetzänderungen geben, die die Nutzung der Hybridtraktoren zur Versorgung des Haushalts mit allen Arten von Energie ohne Probleme mit Bürokratie und Finanzamt erlaubt. Zur Zeit läuft in der Presse eine Initiative zum bidirektionalen Laden. Wenn dieses auch in Deutschland erlaubt würde, wären die immensen Hürden für eine dezentrale Energieversorgung gefallen.
Da käme ein auf Elektrobetrieb umgerüsteter Pinzgauer gerade recht, denn das Gelände ist extrem steil.
Pinzgauer gibt es vier- und mehrrädrig, vierbeinig und zweibeinig. Allesamt sehr geländegängig.
Kraftstoffe in Form von Gülle, Mist, Heu und Hafer sind im Überfluss vorhanden und das riesige Dach räkelt sich untätig in der Sonne.
Die bisher angebotenen elektrischen Zugmaschinen sind noch zu teuer. Aber das könnte sich ja ändern. Eine Alternative zum elektrischen Antrieb wäre der Betrieb der Dieselmaschinen mit Biogas: sogenannte Zündstrahler, bei denen mit 15% Dieselkraftstoff gezündet wird, aber 85% der Energie aus Biogas stammen.
Hybridtraktoren mit elektrisch unterstützten Gasmotoren wären ideal, weil auf viel Technik mit Zapfwellen und Getrieben verzichtet werden könnte. Teure Hydraulik könnte durch elektrische Leitungen zu den Nebenaggregaten ersetzt werden.
Eventuell wird es Gesetzänderungen geben, die die Nutzung der Hybridtraktoren zur Versorgung des Haushalts mit allen Arten von Energie ohne Probleme mit Bürokratie und Finanzamt erlaubt. Zur Zeit läuft in der Presse eine Initiative zum bidirektionalen Laden. Wenn dieses auch in Deutschland erlaubt würde, wären die immensen Hürden für eine dezentrale Energieversorgung gefallen.
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