Ich möchte an dieser Stelle noch einmal alternative und ergänzende Projekte für die elektrische Fortbewegung mit oder ohne Batterie ansprechen.
Als Anregung erst einmal das Aerotrain-Projekt von Jean Bertin in Frankreich:
http://www.hochgeschwindigkeitszuege.com/frankreich/aerotrain.php
Luftkissen und Lärm waren da natürlich unakzeptabel. Hätte Jean Bertin schon damals auf die heutigen Batterien zurückgreifen können, hätte sein Projekt vermutlich eine andere Form angenommen:
Schienen oder schmale Betonbahn mit Elektroantrieb per Induktion
Eine geeignete Fahrzeugform für solch einen elektrischen Verkehr wäre auch das
Dymaxion von Fuller aus England
.
Ich sehe eine Zukunft für solche elektrischen Sammeltransporte, beispielsweise, wenn wir gemeinsam zur Waldmühle fahren oder demnächst in das dann nahezu benachbarte Lybien zum Elektromobilistentreffen. Die Eisliebhaber laben sich alternativ elektrisch am Nordmeer bei Hammerfest, Fahrzeit ebenfalls einen Tag. Für Kjeld gehts schneller.
Ich bin der Meinung, wir könnten uns, wenn wir mehr werden, zusammenschließen und solche Gemeinschaftsprojekte betreiben. Unser Staat und unsere Industrielobby sind unfähig , sich umzustellen.
Mir geht es um die Enteignung der deutschen Bahn und die Zulassung flexibler Leichtfahrzeuge auf den Trassen, damit wir, ohne große Batteriemassen mit uns herumzuschleppen, ganz Europa und demnächst auch ganz Arabien für den elektrischen Transport erschließen können. Flexibilität ist das, was der Bahn fehlt. Außerdem ist es Stumpfsinn, 50 km lange Staus unter Einsatz von Tausenden Fahrerstunden über die Autobahn und durch Städte kriechen zu lassen.
Personensammeltransporte und Verladung leichter Elektrofahrzeuge in kleine Schienentransporter sind das Mittel, einen extrem energiesparenden, bequemen und schnellen Transport zu ermöglichen. Zielverstellung: Hamburg-Palermo in genau einem Tag, 20 kWh Stromverbrauch pro Person bzw. 100 kWh einschließlich verladenem Fahrzeug, dann Übernachtung auf der Fähre nach Tripolis, wo uns unsere befreiten Freunde empfangen und zur Drehstromsteckdose bei den Wüstenschiffen geleiten...
Die üppig dimensionierte Oberleitung wird durch eine umweltfreundlichere Versorgung ersetzt, das Schienengewicht und der Unterbau können eurolorenartig vereinfacht werden, der Aufbau von Desertec erfolgt rein elektrisch.
Als Anregung erst einmal das Aerotrain-Projekt von Jean Bertin in Frankreich:
http://www.hochgeschwindigkeitszuege.com/frankreich/aerotrain.php
Luftkissen und Lärm waren da natürlich unakzeptabel. Hätte Jean Bertin schon damals auf die heutigen Batterien zurückgreifen können, hätte sein Projekt vermutlich eine andere Form angenommen:
Schienen oder schmale Betonbahn mit Elektroantrieb per Induktion
Eine geeignete Fahrzeugform für solch einen elektrischen Verkehr wäre auch das
Dymaxion von Fuller aus England
.
Ich sehe eine Zukunft für solche elektrischen Sammeltransporte, beispielsweise, wenn wir gemeinsam zur Waldmühle fahren oder demnächst in das dann nahezu benachbarte Lybien zum Elektromobilistentreffen. Die Eisliebhaber laben sich alternativ elektrisch am Nordmeer bei Hammerfest, Fahrzeit ebenfalls einen Tag. Für Kjeld gehts schneller.
Ich bin der Meinung, wir könnten uns, wenn wir mehr werden, zusammenschließen und solche Gemeinschaftsprojekte betreiben. Unser Staat und unsere Industrielobby sind unfähig , sich umzustellen.
Mir geht es um die Enteignung der deutschen Bahn und die Zulassung flexibler Leichtfahrzeuge auf den Trassen, damit wir, ohne große Batteriemassen mit uns herumzuschleppen, ganz Europa und demnächst auch ganz Arabien für den elektrischen Transport erschließen können. Flexibilität ist das, was der Bahn fehlt. Außerdem ist es Stumpfsinn, 50 km lange Staus unter Einsatz von Tausenden Fahrerstunden über die Autobahn und durch Städte kriechen zu lassen.
Personensammeltransporte und Verladung leichter Elektrofahrzeuge in kleine Schienentransporter sind das Mittel, einen extrem energiesparenden, bequemen und schnellen Transport zu ermöglichen. Zielverstellung: Hamburg-Palermo in genau einem Tag, 20 kWh Stromverbrauch pro Person bzw. 100 kWh einschließlich verladenem Fahrzeug, dann Übernachtung auf der Fähre nach Tripolis, wo uns unsere befreiten Freunde empfangen und zur Drehstromsteckdose bei den Wüstenschiffen geleiten...
Die üppig dimensionierte Oberleitung wird durch eine umweltfreundlichere Versorgung ersetzt, das Schienengewicht und der Unterbau können eurolorenartig vereinfacht werden, der Aufbau von Desertec erfolgt rein elektrisch.