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Roland Reichel

Guest
Zum Thema Sicherheit muss ich mich dank vielfältiger eigener Erfahrungen doch mal wieder mit einem Beitrag einklinken:

1. Kollege Bernd Kürten hat ein Unfallfahrzeug da, Crash mit 45 km/h, City-El. Auf seinen Internet-Seiten www.elektromobil.net sind die Bilder zu sehen vom El und vom "Gegner" sowie eine recht anschauliche Darstellung des City-El Sicherheitsaufbaus und der "Schale" - die dank ihrer Stabilität viel Sicherheit bietet und den oder die Fahrer/Fahrerin gut schützt. Seitdem er dies Fahrzeug seinen Kunden zeigt, ist die Sicherheitsdiskussion viel entspannter.

2. Bernd Kürten hat auch Berichte der dänischen Versicherer mit veröffentlicht, die damals die tatsächlichen Schäden (City-El) mit den statistisch erwarteten Schäden verglichen haben - mit dem erstaunlichen Ergebnis, dass die Schadenszahlen und die Schadensschwere bei weniger als der Hälfte des Erwarteten lagen. Das ist in guter Übereinstimmung mit den Ansichen von Frederic Vester, der die erhöhte Sicherheit ganz klar auf die geringere Geschwindigkeit zurückführt - und darauf, das ganz subjektiv der Fahrer sich unsicher fühlt und daher vorsichtiger fährt (ein sehr willkommener Effekt zur Erhöhung der Sicherheit im Strassenverkehr). Den vollständigen Bericht der dänischen Versicherer haben wir übrigens schon vor vielen Jahren in den Solarmobil Mitteilungen veröffentlicht, siehe Ausgabe 12 vom Juni 91 (E-Mobil light - Mehr Sicherheit im Straßenverkehr) und Nr. 15 vom März 92. Unfälle und Feuergefahr im MiniEl.

3. "Kollegen" - so geht die Geschichte rum - haben vor Jahren versucht, ein El kaputt zu fahren, und zwar mit einem grossen Geländewagen mit sogenanntem Bullengitter vorne dran. Nach vielen Versuchen haben sie entnervt aufgegeben, denn sie haben den leichten El immer nur weggeschleudert und die Plastikwanne kaum beschädigt. Das Bullengitter allerdings war ganz schön lädiert....

4. Ich habe viele City-Els bei den verschiedensten Veranstaltungen umkippen sehen. Es geht also, und bei unbedarften Fahrern schneller, als man denkt. Passiert ist im allgemeinen wenig, von kaputten Hauben und Schnittwunden mal abgesehen. Am schlimmsten hatte es wohl bei unserer Erlanger "Fahren mit Sonne" Kollege Holger Schönweitz erwischt (übrigens ein erfahrener CityEl Fahrer). Bei recht langsamer Kurvenfahrt hatte er zu scharf eingeschlagen, das El schob übers Vorderrad und kippte um. Die Seitenscheibe ging zu Bruch, und am linken Unterarm mußte genäht werden. Das war schon etwas spektakulär, wie damals zu unserer Vorführung auf abgesperrtem Platz in Fürth der Unfallwagen mit Blaulicht und Sirene kam, um ihn ins Krankenhaus zu bringen. Noch während unsere Veranstaltung lief, kam er mit genähtem und verbundenem Unterarm wieder zurück, um ganz fröhlich wieder dabei zu sein.

5.Mehr Schaden am Fahrzeug und weniger an der Person hatte mein eigener Sohn anno 1993 oder so geschafft bei der Fahrt Kassel-Berlin: Er überschlug sich mehrer Male am Ortsausgang Kassel in einer starken Linkskurve und zu schneller Bergabfahrt. Die Haube wurde im "Besenwagen" entsorgt, die Fahrt im Extrem-Cabrio bis Berlin fortgesetzt. (gerade habe ich auch Fotos davon wiedergefunden..) Er hatte nur kleinere Schnittwunden am Ohr. Den City-El gibts noch, es ist jetzt wieder meiner, steht vor der Tür mit schlaffen Blei-Säure Akkus, und ich habe ich gerade auf Versicherungskennzeichen umgemeldet.

6. Typischerweise kippen Neulinge um, die zum ersten Mal im El sitzen und mit dem Verhalten von Dreirädern noch nicht vertraut sind. Bei einiger Übung ist der Zugewinn an aktiver Sicherheit (á la Frederic Vester) dadurch gegeben, dass man einfach viel vorsichtiger fährt, und das ist gut so.

mit solarmobilen Grüßen, Roland Reichel, bsm
 

ZINNEKE

Aktives Mitglied
03.04.2006
434
Von wegen Oekospinner,
leichte Fahrzeuge haben weniger Masse und werden desshalb bei einem Zusammenstoß zwar weggeschupst aber noch lange nicht so stark deformiert als eine Blechbüchse. Die steht nämlich fest auf den vier breiten Reifen und wird vom Gewicht auf den Boden gedrückt. Also da fällt mir das Sprichwort ein: der klügere gibt nach :p
ZINNEKE
 

Michael

Neues Mitglied
07.12.2012
27
Hallo EL-Gemeinde!

Herbert Kaiser schrieb:

Ich fand es nur ärgerlich, dass du aufgrund persönlicher
(Fehl-)Einschätzungen ein Fahrzeug (und im Tenor eine gesamte
Fahrzeug-Kategorie) in Sicherheits-Fragen verunglimpfst. Das
ist nämlich keine Frage persönlichen Geschmacks.

Möglicherweise ist dies keine Frage des Geschmacks aber für mich doch eine Frage des persönlichen Bedarfs. Wenn ich vergleiche, welche Risiken Motorradfahrer eingehen, fühle ich mich in einem dreirädrigen Leichtmobil (CityEl, Twike, SAM) wesentlich sicherer. Und ich glaube, dass ist nicht nur ein Gefühl.

MfG Michael R.
 

Dieter Eckhard

Neues Mitglied
16.02.2007
20
Ingelheim/Rhein
Hallo,

ich stimme zu, ein Schaltgetriebe gehört nicht in ein Elektroauto.
Als fleissiger Benutzer eines Hotzenblitzes (hat vor 7Jahren mein Golf ersetzt) muss ich aber einigen Punkten wiedersprechen.
Nach mittlerweile über 60000km und dem zweiten Batteriesatz hatte ich keine nennenswerte Probleme mit der Zuverlässigkeit.

-Kein Ausfall des Ladegeräts
-Getriebe ist nicht laut*
-Es gibt feste Türen zum Nachrüsten

Ich allerdings liebe die Stofftüren, gerade wenn sie im Sommer in der Schublade verschwinden.

*Die Geräusche beim Hotzenblitz entstehen nicht durch das Getriebe, sondern durch die Rechteckimpulse des Drehstromwechselrichters. Die Motor-Getriebeeinheit ist mit Schwingmetall gegen den Rahmen gedämpft.
Allerdings empfinde ich die Geräusche nicht als unangenehm.
Ein Citröen Saxo mit Gleichstrommotor ist aber leiser.

Mit freundlichem Gruß

Dieter
 
T

Tobias Frölich

Guest
Werner Weiß schrieb:

Tobias Frölich schrieb:
Konstrunktionsbedingt ist das City-el unsicher: Trotz der
vielleicht stabilen Wanne hat das City-el keine Knautschzone,
die Energie aufnehmen könnte. Das bedeutet, daß die Energie
wohl voll in (negative/positive) Beschleunigung umgesetzt
wird - mit gefährlichen Folgen für den Fahrer.

.... dann hast du den text vom roland reichel nicht gelesen
bzw. dessen link mal nachgeschaut! die wanne gibt sehr wohl
nach.

Ich habe durch die Bilder überhaupt nicht den Eindruck, daß die Wanne nachgibt. Ich sehe da überhaupt keine Verformung und die Wanne scheint mir im Gegenteil sehr steif zu sein. Wie sollen denn auch 20cm Kunststoff viel Energie resorbieren können?

Wo soll also die Energie bleiben, wenn nicht als Beschleunigung beim Fahrer? Das bestätigt übrigens auch das berichtete Schleudertrauma als Unfallfolge.

Tobias
 
H

Harald Neh

Guest
Hallo an alle, hallo Herbert,
ich muss dir zustimmen, in und um Aachen fahren sehr viele zufriedene Elektromobilisten, vom EL , Golf ,Skoda bis zum Twike und auch noch Roller.
In unserem E-Mobil Verein diskutieren wir auch viel und helfen uns wenn mal kleine Problemchen auftauchen gegenseitig. Um es kurz zu machen wir sind zufrieden und verheizen lieber Ah s als Benzin.
ich hab inzwischen 26000 El km hinter mir und fahre seit Dez. 99 EL
inzwischen ist meine Frau auch überzeugt und fährt selbst ihr eignes EL
Gruß Harald
ebenfalls aus Aachen
 
H

Herbert

Guest
Hallo Tobias,

etwas Ahnung von den Vorgängen bei Unfällen habe ich, weil ich seit fünf Jahren Software zur Auswertung von Crash-Versuchen schreibe und in diesem Rahmen sehr oft mit den Crash-Experten geredet habe. Bei einer Blechkonstruktion geht die Energie in die plastische Verformung, was sich hinterher als dauerhafte Formveränderung (sprich Knautschen) niederschlägt. Die Kunststoffwanne des CityEl verformt sich dahingegen eher elastisch, und es sind nicht etwa einfach "5cm (massiver) Kunststoff", sondern ein Hohlkörper, die Wannen-Hülle, mit einem eingefüllten festen Schaum. Bei einem Aufprall geht die Energie in die elastische Verformung, das heisst, die Wanne biegt sich und bauscht sich auf, ein Teil wird durch den Schaum weggedämpft. Danach kehrt die Wanne mehr oder weniger in ihre Ausgangs-Form zurück, deshalb sieht man nachher von der erfolgten Verformung wenig. Wenn die Belastunggrenze des Kunststoffs überschritten wird, reisst und bricht er, und das sind dann die Unfall-Folgen, die man an der Wanne sieht. Dadurch kann der Eindruck entstehen, die Wanne bräche einfach nur, ohne sich zu verformen und gäbe die Energie ungemindert an den Fahrer weiter.

Da das CityEl eine allgemeine Strassen-Zulassung hat, muss es auch einige gesetzliche Auflagen in dieser Hinsicht erfüllen. Ich bin sicher, dass es dazu auch Crash-Tests unterworfen wurde (ich habe Bilder davon gesehen, aber leider keine Daten). Vielleicht kann man mal bei CityCom diesbezüglich nachfragen.

Was das Schleudertrauma betrifft: Zum einen wird das heute wesentlich häufiger diagnostiziert als früher, weswegen die Unfallfolge heute meistens "Schleudertrauma" heisst, wenn man früher gesagt hätte "nix passiert". Bei JEDEM Aufprall trägt man ein Schleudertrauma davon, weil die Fahrzeug-Insassen innerhalb einiger weniger Dutzend Millisekunden von der Anfangs-Geschwindigkeit auf Null abgebremst werden, da würde nur eine Knautschzone von etlichen Metern helfen, die sie "sanft" abbremst. Wenn also der betreffende El-Fahrer einen Aufprall mit 45 km/h (und das ist schon verdammt schnell!) ohne Platzwunden, ohne Rippen- und sonstige Brüche, sondern nur mit einem Schleudertrauma (das er in jedem anderen Fahrzeug ebenfalls davon getragen hätte) übersteht, ist das eher ein Zeichen der Sicherheit als umgekehrt. Ein Fussgänger oder Radfahrer, der mit dieser Geschhwindigkeit auf die Hörner genommen wird, trägt schwerste Verletzungen davon oder wird sogar getötet. Solches ist ebenfalls per Crash-Tests nachgewiesen.

Schönen Gruss aus Aachen
Herbert
 
H

Herbert

Guest
Hallo nochmal,

hups, Tobias, ich hab dich falsch zitiert, du hast nicht von "5cm Kunststoff" sondern von 20cm gesprochen. Das ändert aber nichts. Noch gerade zwei Nachträge.
Die Energie-Umwandlung bei der Wanne des CityEl kann man sich also ähnlich wie bei einem Gummipuffer oder eben einem Stossdämpfer vorstellen. Bei einer Blech-Konstruktion geht einiges der Energie in die bleibende Verformung, bei der CityEl-Wanne geht eben das meiste in die elastische Verformung. Man sieht daher hinterher recht wenig von dem Aufprall, weil die beteiligten Teile eben ähnlich wie ein Puffer wieder weitgehend in ihre Ausgangs-Form zurückkehren. Eigentlich müsste sich die CityEl-Wanne dabei aber deutlicher erwärmen als eine Blech-Knautschzone, die dieselbe Menge Energie schluckt, aber ich glaube nicht, dass das jemals jemand nachgemessen hat ;-)

Zum Schleudertrauma: Neben dem sanften Abbremsen hilft auch ein möglichst starres Fixieren des Körpers, so dass also zum Beispiel der Kopf nicht gegenüber dem Körper herum schleudern und die Halswirbelsäule schädigen kann. Derartiges wird mit speziellen Gurtstraffern, nachgeführten Kopfstützen (da hat wohl Volvo ein Patent drauf) und Rundum-Airbags neuerdings versucht. Ob das beim CityEl Erfolg versprechend wäre, liesse sich aus den Daten des Crash-Tests ablesen. Wie gesagt, vielleicht fragt ja mal jemand bei CityCom.

Schönen Gruss aus Aachen
Herbert
 
G

Guido

Guest
hallo leo,
ob ein Elektrofahrzeug Sinn macht, hängt von den individuellen Anforderungen ab. Das Fahrrad- und Zugfahren ist energetisch, sowie in Bezug auf den verbrauchten Raum unschlagbar.
Ich habe lange Jahre meine täglichen Wege, ca. 10-25km, auch im Winter mit dem Fahrrad zurückgelegt, da es für diese Strecken keine Busverbindung gibt.
Aber nach etwa 2 total verregneten Wintern war ich dazu irgendwann nicht mehr bereit. Als Alternative kaufte ich mir einen konventionellen Roller, der zwar im Winter bei glatten Straßen gut zu fahren aber nur liegend zu bremsen war.
Ein Kleinwagen kam für mich nicht inbetracht, da wir ein (kleines) Familienauto besitzen, dass meine Frau täglich benutzt, ein Zweitfahrzeug erschien mir vollkommen unsinnig.
Mitlerweile bin ich ein zufriedener Bentzer eines EL?s, für die täglichen Strecken optimal, auch Fahrten in die nächst grössere Stadt sind problemlos möglich.
Was die Energiebilanz dieses Fahrzeugs betrifft möchte ich, mangels Fachkenntnisse auf div. Beiträge hier im Forum verweisen, ich produziere mitlerweile ein vielfaches meines Jahresenergieverbrauchs mittels einer netzgekoppelten Fotovoltaikanlage.
Auch das aufgeschlossene und z.t. freudige Interesse meiner Mitmenschen möchte ich nicht mehr missen.
Zum Thema Sicherheit durfte ich letztes Jahr eine überraschende Erfahrung machen. Auf ein, mir die Vorfahrt nehmendes Auto prallte ich fast ungebremst bei ca. 50km/h auf. Das EL wurde kurz hinten angehoben, die Front etwas eingedellt, die Haube bekam ein Riss und ich blieb, von einem riesen Schreck abgesehen vollkommen unverletzt.

Sonnige Grüße
Guido
 
J

Jürgen Thiesen

Guest
Hallo Guido,
hast Du irgendwo Bilder von Deinem gecrashten El und des Unfallgegners, das wuerde mich (und andere) sehr interessieren.

juergen
(immer noch, und hoffendlich lange, unfallfrei)
 
T

Tobias Frölich

Guest
Hallo Herbert,

Danke für den wertvollen Diskussionsbeitrag! Die bisherigen Argumente und Bilder z.B. von intakten Schalen konnten mich bislang überhaupt nicht überzeugen.
Deine Hypothese, daß die Wanne tatsächlich Energie durch ihre Elastitzität aufnehmen und letztendlich in Wärme umwandeln kann erscheint mir auf jeden Fall plausibel. Was allerdings fehlt sind jetzt die notwendigen Fakten, um diese Hypothese zu beweisen.
Selbstverständlich hilft da auch die Web-Seite der Citycom nicht weiter - wie immer.

Was zur Vermeidung von gefährlichen Schleudertraumata beim City-el aber ganz offensichtlich fehlt ist eine Kopfstütze, die man doch sicherlich mit relativ wenig Aufwand in den Überrollbügel einbauen könnte.

Tobias
 

Ralf Wagner

Administrator
15.03.2007
4.709
Filderstadt
www.elweb.info
Hallo Tobias,
eine Kopfstütze ist im Überrollbügel integriert. Die Querstreben sind gepolstert und bei mit genau auf der richtigen Höhe. Ich hatte einen fast Frontalen Heckaufprall vor einigen Jahren, Ich fuhr 40, das KFZ ca 70, also ca. 30 km/h Relativgeschwindigkeit. Das mini hat beim Anprall offensichtlich vom Boden abgehoben, die Abdrücke der Reifen waren im Ratkasten zu sehen, aber ich bin ohne Schaden und Schleudertrauma davongekommen und das mini fuhr noch. Die untere Schale war defekt, konnte aber wieder repariert werden. Wir haben aus GFK und Kevlar die hintere linke Ecke neu "modelliert".
Bilder dazu
http://www.ralfwagner.de/mini/technik/crash.htm

Ein Bekannter sein mini war nach einem leichten Unfall ebenfalls noch fahrfähig, das KFZ nicht mehr, da beim Seitenaufprall die Radaufhängung beschädigt war und das Lenkgestänge gebrochen war.


Als ich das mini vor 13 Jahren gekauft haben, bin ich davon ausgegangen, dass die Kunststoffkarosserie 50.000 km nicht überlebt. Heute gehe ich auf 80.000 km zu und bis auf ein paar kleine Risse im inneren Kunststoff habe ich keine Probleme.

Grüße
Ralf Wagner
 
G

Guido

Guest
Hallo Jürgen,
habe keine Bilder.
Wie schon beschrieben war auch kaum Schaden zu erkennen.
Bei meiner damaligen Unfallgegnerin wurde die vordere Stoßstange verschoben, sodass der Scheinwerfer herraussprang. Der Kleinwagen wurde von mir (zum Glück) regelrecht weggeschoben!
Sonnige Grüsse
Guido
 

Frank Rethagen

Mitglied
06.04.2006
208
Hallo Dieter,

im Sommer finde ich die Stofftüren auch SUPER, aber im Winter wenn es naß und kalt ist wäre es mir lieber wenn ich richtige Türen hätte.
Du schreibst das es feste Türen gibt, wer stellt sie her oder vertreibt sie? Die Nachrüsttüren die auf der Internettseite von Treffpunkt Zukunft angeboten werden sind jedenfalls noch nicht lieferbar.

Ich gebe Dir recht, das Geräusch von der Motorsteuerung ist zwar nicht unangenehm, aber wenn man sich unterhalten will merkt man das es doch recht laut ist.

Mit freundlichem Gruß

Frank
 

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