Anfang dieses Jahres hatte der Daimler Konzern mitgeteilt, dass die Tochtergesellschaft Smart im Laufe des nächsten Jahrzehnts nur noch Elektroautos verkaufen möchte. Nun werden allerdings immer mehr Stimmen laut, die behaupten, dass der Marke Smart kaum noch Luft zum Atmen bleibt.
Zukunft sieht eher kritisch aus
Derzeit baut Smart zusammen mit dem französischen Automobilhersteller Renault den ForTwo sowie den ForFour. Allerdings haben Insider durchblicken lassen, dass Renault selbst die Kooperation allmählich beenden möchte. Sollte sich hernach in naher Zukunft kein neuer Partner anfinden, könnte zwar Daimler einspringen - doch was genau würde das für Smart bedeuten?
Produktion läuft noch bis 2026
Noch bis zum Jahr 2026 sollen die kleinen, wendigen Stadtstromer produziert werden, wie AutomobileMag berichtet. Was genau dann mit Smart passiert ist indes noch ungewiss. Derzeit stehen laut Strategen folgende Szenarien zur Auswahl:
Es gilt indes allgemeinhin als unwahrscheinlich, dass Daimler die Smart ForFour sowie ForTwo gänzlich aufgibt. Die Elektrifizierung für den urbanen Raum ist derzeit einfach zu wichtig und gilt unter Experten als Zukunftstrend. Vor allem in Europa, aber auch in Amerika und Asien hat dieser Markt einfach zu viel Bestand. Daher muss weiterhin abgewartet werden, wie sich Smart weiter entwickeln wird. Bis 2021 soll eine Entscheidung gefällt werden.
Quelle:
www.automobilemag.com
Bild: Daimler
Zukunft sieht eher kritisch aus
Derzeit baut Smart zusammen mit dem französischen Automobilhersteller Renault den ForTwo sowie den ForFour. Allerdings haben Insider durchblicken lassen, dass Renault selbst die Kooperation allmählich beenden möchte. Sollte sich hernach in naher Zukunft kein neuer Partner anfinden, könnte zwar Daimler einspringen - doch was genau würde das für Smart bedeuten?
Produktion läuft noch bis 2026
Noch bis zum Jahr 2026 sollen die kleinen, wendigen Stadtstromer produziert werden, wie AutomobileMag berichtet. Was genau dann mit Smart passiert ist indes noch ungewiss. Derzeit stehen laut Strategen folgende Szenarien zur Auswahl:
- Smart geht eine Kooperation mit einem neuen Partner ein. Das könnte mitunter Geely sein, welcher ein starker Einzelaktionär von Daimler ist. Damit könnte Smart in eine bessere Zukunft starten und besser für die e-Mobility gerüstet sein.
- Mercedes könnte eine neue Plattform entwickeln, die nicht nur praktischer, sondern auch flexibler ist. Diese könnte auch für andere Autosegmente von Kleinwagen bishin zu Hybriden, BEV oder Verbrennermotoren dienlich sein.
- Die Smart-Versionen könnten auch in Zukunft für kompaktere Varianten in zwei- oder drei-Türe-Formate angeboten werden.
- Letzte Variante, die gar nicht unwahrscheinlich anmutet: Mercedes konzipiert einen neuen Kleinwagen, der sich unterhalb der A-Klasse etabliert. Dies wäre ein Neuanfang für die Smart-Generation.
Es gilt indes allgemeinhin als unwahrscheinlich, dass Daimler die Smart ForFour sowie ForTwo gänzlich aufgibt. Die Elektrifizierung für den urbanen Raum ist derzeit einfach zu wichtig und gilt unter Experten als Zukunftstrend. Vor allem in Europa, aber auch in Amerika und Asien hat dieser Markt einfach zu viel Bestand. Daher muss weiterhin abgewartet werden, wie sich Smart weiter entwickeln wird. Bis 2021 soll eine Entscheidung gefällt werden.
Quelle:
www.automobilemag.com
Bild: Daimler