Elektro - Treffen Sinsheim wegen Corona gefährdet ???



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Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.173
91365 Reifenberg
Ich seh da nen ganz simplen Unterschied:

Gegen Grippe gibts ne Impfung. Wächst einem das potentiell über den Kopf, dann muss man die Impfquote erhöhen. Die Mittel sind aber bekannt, getestet und verfügbar.

Gegen Covid gibts im Moment ..... NICHTS. Daher steht man hier unbewaffnet da. Die _einzige_ indirekte Waffe ist, dem Virus möglichst wenig Opfer zuzutragen. Mit den gerade zu erlebenden Folgen.

Der Unterschied ist so einfach, den sollte eigentlich jeder kapieren.

Hallo Werni,
schon klar, dass man (oder ich jedenfalls) Vergleiche macht, um Unterschiede herauszuarbeiten. Kapiert?
Gleiches mit gleichem zu vergleichen ist witzlos. Unterschiede herausarbeiten durch Vergleiche: darum geht es (mir).

Denn vieles ist vergleichbar bei Influenza und Covid19. Auch bei einigen sehr signifikanten Unterschieden. Diese Unterschiede hast du ja kurz genannt. Sascha hat es eingehender beschrieben, vor allem auch hinsichtlich der Bedeutung für das Klinikpersonal. Das stimmt mich nachdenklich. Eigene Erkenntnis: bloss nicht ins Krankenhaus. Also wenns nicht unbedingt sein muss.

Gruss, Roland
Habe mich (per e-mail) beim Hausarzt nach Pneumokokken-Impfung erkundet. Bin ja in der Altersklasse, für die es empfohlen wird. Der Hausarzt meinte, ich solle in zwei Monaten oder so mal wieder nachfragen. Zur Zeit kein Impfstoff (für ihn) verfügbar.
 

Sascha Meyer

Bekanntes Mitglied
18.05.2007
5.208
Aaaalso,
zur Zeit werden Patienten symptomatisch behandelt, also Medikamente zur Unterstuetzung der Atmungs- und Kreislauftaetigkeit verabreicht.
Zusaetzlich experimentieren viele Laender in ihrer Verzweiflung mit allerlei Medikamenten und melden teilweise sehr frueh Erfolge. Leider gibt es einfach noch nichts wirklich Evidenzbasiertes.
Grosse Hoffnungen werden in antivirale Medikamente mit moeglichst grosser Bandbreite gesteckt. Dazu zaehlen
- Chloroquin (Malaria)
- Lopinavir (HIV)
- Ritonavir (ebenfalls HIV)
- Remdesivir (Ebola und Marburg)
- Azithromyzin (Antibiose wegen der bakteriellen Begleitinfektionen)
- Interferon (stimuliert das Immunsystem, wird viel in der Onkologie eingesetzt)
- weitere "Experimente" mit Kortison und Antirheumatika.

Es laufen also weltweit mehrere Feldstudien an Patienten und man probiert einfach mal aus. Dabei sterben halt auch viele, wie man sich leicht ausrechnen kann, weil ja das Klientel fuer Sepsis und kuenstliche Beatmung aufgrund Covid-19 Vorerkrankungen mitbringt und mit einem pharmakologischen Amoklauf ueberfordert ist.
Versuche mit Impfstoffen laufen ebenfalls an Patienten.

Ich erwarte am ehesten die ersten wirklich belastbaren Studienergebnisse aus Italien. Deutschland und die Niederlande sind im Bereich der Forschung ebenfalls heftig dran.

Also Fazit: Aktuell gibt es Hoffnungen in viele Richtungen, aber noch keine belegbaren und gesichterten Ergebnisse. Sobald es die gibt, erfahren wir das ganz sicher recht schnell in der Tagesschau.
So sieht es aktuell bei uns als direkter Anrainer an Grand-Est aus. Sehr anstrengend, aber noch enfernt vom richtigen Gewitter. Sehr wenig Todesfaelle.

Viele Gruesse aus dem Saarland, Sascha
 
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Wertungen: JKL

wolfgang dwuzet

Bekanntes Mitglied
23.11.2006
3.883
WENN das zeug wirklich wirkt,
und die firmen se in der kurzen zeit in derartigen mengen herstellen könnten,
dann
wäre ja eine weltweite versorgung möglich
wir werden hören, lesen, hoffen,,,
bye wolle
 

Christian s

Bekanntes Mitglied
28.10.2006
3.205
Interessant wird ob man aus dem Plasma von bereits genesenen irgendwas Gutes machen kann? wenn ja könnten die womöglich bei den Plasmazentren dies an den meistbietenden versteigern.. bekommt dann sicher Trump oder Putin...
 

Werni

Bekanntes Mitglied
19.02.2019
2.040
Heidenrod
<Sarkasmus on>
<Zynismus on>

Man muss Trump ja nicht mögen, aber bei seinem großen Plan hält er Wort:

America first - auch auf der Virenverbreitungsliste

<Sarkasmus off>
<Zynismus off>

Ich halte es für eine seiner dümmsten Ideen, Autohersteller zur Produktion von (kompletten) Beatmungsgeräten ZWINGEN zu wollen. Das ist ne sehr spezielle Technik, und ohne fertigen Plan in der Schublade ist das nicht quasi über Nacht auf die Kette zu bringen. Sinnvoller wäre es, unkritische Teile der Produktion von bestehenden Herstellern auszulagern, damit die dortigen Kapazitäten (vor allem das Spezialpersonal) mehr der kritischen Komponenten fertigen kann, deren Fertigung nicht so leicht auszulagern ist.

Gruß,

Werner
 

Christian s

Bekanntes Mitglied
28.10.2006
3.205
Neuigkeit vom Robert Koch institut :

Die bisherigen Ergebnisse weisen auf einen deutlich höheren Anteil beatmungspflichtiger COVID-19-Patienten hin, die im Vergleich zu saisonalen Grippewellen eher jünger sein können, sehr viel länger beatmet werden müssen und nicht unbedingt an Grunderkrankungen leiden. Die Krankenhäuser in Deutschland sind dringend aufgefordert, sich dahingehend vorzubereiten.
 

Ralf Wagner

Administrator
15.03.2007
4.709
Filderstadt
www.elweb.info
Hallo Zusammen,
Im Tesla Forum wurde auch reichtlich diskutiert und letztlich ein Pandemie Forum gegründet. Ganz hilfreich ist dort der Thread in dem die aktuellen Fallzahlen ausgewertet werden in DE. Obwohl wir natürlich noch absolut steigen, ist wenigstens zu sehen, dass auch der langfristig Trend langsamer wird. Die Massnahmen scheinen langsam anzuschlagen.

Die Situation bleibt für mich beängstigend und lähmend, man kommt sich vor wie in einem Albtraum, nur ist es die Realität.

Etwas Gutes kann ich der Situation doch abgewinnen, man hat Zeit Dinge zu Hause zu erledigen. In letzter Zeit war es oft der Sprung vom Job in den Urlaub wegfahren ohne Pause und zurück. Solangsam bleibt Zeit die Karten neu zu legen, für jetzt und die Zeit danach.

Bleibt gesund
Ralf
 
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Wertungen: Horst Hobbie

Martin Heinrich

Aktives Mitglied
21.08.2008
1.431
Hallo Ralf,

danke für die Wünsche die ich gern erwiedere.
Eine Verschnaufpause bei dem Streß zwischen Job und Urlaub sie dir gegönnt:)
Wie im Thread schon ein paar mal angeklungen gibt es auch noch welche die sich gerade den A.... aufreißen.
Nicht das ich neidisch bin aber was die einen weniger schaffen kommt bei anderen noch oben drauf.

Die Situation im Gesundheitswesen wird schon kritisch obwohl wir noch vor dem Sturm sind.
Haben als Nachbarn das Altenheim das seit letzter Woche dank Tagesschau bundesweit bekannt ist.
Und von dort auch einige Patienen hier zur Behandlung, nun in der dritten Woche isoliert.
Es ist gerade noch so zu machen obwohl es schon manchmal bei Schutzausrüstung klemmt - und das bevor es richtig eskaliert.

Gruß
Martin
 
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Wertungen: Ralf Wagner

wolfgang dwuzet

Bekanntes Mitglied
23.11.2006
3.883
hy martin,
ich drück hier mal ALLEN
und dir (wegen der nachbarschaft) mal ganz besonders
alle möglichen daumen das unsere e-family keine abgänge verzeichnen muß
bleibt gesund
wolle
 

Ralf Wagner

Administrator
15.03.2007
4.709
Filderstadt
www.elweb.info
Wir haben viele Helden zur Zeit, das ist mir bewußt. Die Ärzte und Pfleger kommen mir vor wie Soldaten die an die Front müssen, unter Einsatz ihrer Gesundheit.

In meiner näheren Verwandschaft habe ich zwei Krankenschwester in Deutschland und USA. Meine Frau arbeitet im Altenheim, meine Tochter jobbt im Verteilcenter eines Discounters. Es sind glaube ich gerade alle wichtiger als ich, der im Homeoffice am Rechner sitzt, für Bauprojekte bei denen gerade das eine oder andere stirbt.

Ein Kunde von uns hat heute einen Büroneubau gestoppt, nachdem man gemerkt hat, wie gut Homeoffice funktioniert und man den Mitarbeitern die Möglichkeit geben kann 1 bis 2 Tage Homeoffice in der Woche zu machen. Das spart ein weiteres Gebäude ein. An einem anderen Campusprojekt mit viel Emobilität ist die Finanzierung geplatzt. An einem Kindergartenneubau bekommt der Bauunternehmer kein Bauholz mehr, die Fertigteilproduktion kommt zum Erliegen. Es kommen härtere Zeiten auf uns zu.
 

Sonja1982

Mitglied
11.05.2018
241
Hallo ihr Lieben,

ja, Ralf, genau so sieht es aus und wir können alle froh sein, dass es noch solche Menschen gibt. Aber eine Frage stellt sich mir dennoch: Alle Welt ist auf der Suche nach einem Medikament gegen Corona und versucht, ob derzeit vorhandene Medikamente etwas gegen die Krankheit ausrichten können. Warum aber ist man den nicht schon viel früher auf den Trichter gekommen den ehemals an Corona erkrankten Menschen, welche wieder gesund wurden Blut abzunehmen ?? Es ist nämlich so, dass nur der Mensch überlebt, dessen Körper es geschafft hat, Antikörper gegen Corona zu bilden. Gibt man einem Erkrankten die Antikörper als passive Impfung, kann dies helfen und schlimmeres vermeiden. Auch wären dann die Chancen besser, endlich ein geeignetes Medikament zu entwickeln

Liebe Grüße

Sonja
 
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Wertungen: wolfgang dwuzet

Christian s

Bekanntes Mitglied
28.10.2006
3.205
nteressant wird ob man aus dem Plasma von bereits genesenen irgendwas Gutes machen kann? wenn ja könnten die womöglich bei den Plasmazentren dies an den meistbietenden versteigern.. bekommt dann sicher Trump oder Putin...
man scheint wenns überhaupt funktioniert recht viel zu brauchen
 

MEEMo

Mitglied
14.10.2012
151
Schweiz ost
...diese Zeilen an möglichst viele Entscheidungsträger in allen Lebensbereichen weiterzuleiten, wäre im Jahre des COVID-19 ev. angebracht...

Das einzige, was der Mensch aus den Geschichtsbüchern lernt, ist, dass er eben Nichts lernt.
und... könnte das nächste unbekannte Virus digital sein? von der künstlichen Intelligenz auf das Internet übersprungen und tausendfach mutiert? es würde uns noch viel überraschender und vor allem viel effizienter lahmlegen, trotz - oder eben gerade wegen - der Globalisierung
war Corona nur ein Vorgeschmack?


es könnte durchaus sein, dass jetzt via „homeoffice“ die Ansteckungsgefahr viel grösser geworden ist
kein DIGITAL Abstand, kein DIGITAL social distancing, keine DIGITAL Quarantäne, kein DIGITAL cleaning

hoffen wir nicht
aber wenn wir weiterhin so gründlich digitalisieren, globalisieren, kapitalisieren, monetisieren, börsifizieren, politisieren, instrumentalisieren, fabrizieren, mobilisieren, optimieren, und wir aus der Geschichte Nichts lernen wollen oder können, dann droht uns viel grösseres Ungemach
 
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Wertungen: wchriss

wchriss

Aktives Mitglied
30.12.2010
1.799
57
Egweil
Ja ich denke Corona ist nur ein Vorgeschmack. Der Mensch in seiner unendlichen Überheblichkeit stellt sich über alles auf diesem Planteten. Ich bin mir sicher er wird jämerlich versagen, wenn er die Naturgesetzte weiter so sträflich verachtet wie jetzt.
Aber ich denke Corona könnte auch eine Chance sein, dass viele endlich aufwachen und merken, das es so nicht weiter geht, ich hoffe es. Ideologie Politik hat ausgedient.
 

Lomax223

Aktives Mitglied
16.09.2018
738
Hallo !

Corona Masken sind ,schwer zu beschaffen, noch schwerer falls die Maskenpflicht kommt.

Deshalb möchte ich einen Tipp für alle 3D Drucker Besitzer geben :

Unter diesem Link könnt Ihr euch eine Maske zum selbstdrucken im STL. Format Downloaden


Befüllt wird sie mit Abschminkpads die leicht zu beschaffen sind .

Die Beurteilung in wie weit das Sinn macht bleibt jedem selbst überlassen und
soll hier bitte nicht zum endlosen Diskurs führen.

Meinen Dank an den Entwickler der Maske der den Download kostenlos zur Verfügung stellt !

Gruß

Lomax
 
Zuletzt bearbeitet:

Sascha Meyer

Bekanntes Mitglied
18.05.2007
5.208
Hi Lomax,
ich hab das italienische Standardmodell ausprobiert, welches in den englischen Krankenhaeusern sehr verbreitet ist. Den Vorgaenger hier von: Covid-19-Maske
Mit einem Stueck Taschentuch merkst du schon sehr schnell, warum man dafuer besser die G26/3 hat! Du kriegst hier sehr schnell nen hohen Atemwegswiderstand. Die Nummer mit dem Wattepad bezweifle ich doch stark.
Niemand ueber 70 mit Vorerkrankungen wie COPD oder KHK kann so ne Maske lange anziehen..
Die Englaender verwenden uebrigens kleine zurechtgeschnittene Stuecke dieser Filtermatten aus Abdunsthauben.

Wir sind zwar immer recht knapp mit unserer PSA, aber ich hoffe, dass wir wirklich nie auf Notloesungen zurueckgreifen muessen. Auch wenn wir selbige grade vorbereiten.

Bleib ja Gesund da unten in Muenchen! Kommst du zur Waldmuehle?
Viele Gruesse aus dem Saarland, Sascha
 

Lomax223

Aktives Mitglied
16.09.2018
738
Hallo Sascha !

Du hast mit deiner Meinung sicher recht, jedoch sehe ich es wie der Entwickler der selbstdruck Maske :

" Its better than nothing "

Zur Waldmühle werde ich nicht kommen obwohl das sicher interessant wäre.
Nebenbei habe ich starke Zweifel daß sich bis zum Termin alles normalisiert ,
möglicherweise stehen wir erst am Anfang des Desasters daß ich in einem Beitrag
bereits im November 2018 prognostizierte.

Gruß

Lomax
 

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.173
91365 Reifenberg
Masken oder nicht Masken - Tragen? Better then nothing. Ja, und hängt vom Wetter und Feinstaub ab.

Ich habe versucht herauszufinden, ob Viren am Feinstaub andocken können und somit sich verbreiten und direkt in die Lungen gelangen können. Es ist wohl so, wie viele Veröffentlichungen und Untersuchungen zeigen. Hier mal nur zwei links dazu:



Und direkt zitiert:
"Aber Feinstaub-Partikel haben nicht nur eine Trägerfunktion, sondern dienen auch als Substrat, das es dem Virus ermöglicht, über Stunden oder Tage lebensfähig in der Luft zu bleiben. Die Rate, wie viele Viren in diesen Partikeln inaktiv werden, hängt maßgeblich von den Umgebungsbedingungen ab: während ein Anstieg der Temperatur und der Sonneneinstrahlung positiv auf die Virus-Inaktivierungsrate auswirken, kann hohe relative Luftfeuchtigkeit eine höhere Ausbreitungsrate des Virus, d.h. die Virulenz, fördern.
Diesen allgemeinen Zusammenhang zwischen Luftverschmutzung durch Feinstaub und der Ausbreiten von Viren, wie dem Coronavirus, bestätigen jetzt die Erkenntnisse von Forschern der italienischen Gesellschaft für Umweltmedizin (Sima) zusammen mit den Universitäten Bari und Bologna."


Grüße von Roland, und versucht, gesund zu bleiben
 

Werni

Bekanntes Mitglied
19.02.2019
2.040
Heidenrod
Na,

dann sollten wir die Waldmühle als Maskenparty planen ;-)

Und für EL-Fahrer hat sich ein Nachteil nun zum Vorteil erhoben: Man ist immer allein unterwegs...
Langsam ist es warm genug, ich fange nun auch wieder an am EL zu schrauben.

Gruß,

Werner
 

Sascha Meyer

Bekanntes Mitglied
18.05.2007
5.208
Sars-CoV2 uebertraegt sich in allererster Linie als sogenannte Troepfcheninfektion, d.h. beim normalen Sprechen kommt kein Keim raus. Erst bei Husten oder Niessen werden kleinste Troepfchen in einer Groessenordnung von etwa 5 μm, an die sich die Viren "festklammern" bzw eingeschlossen werden. Die sind uebrigens etwa 120-160 nm gross. Insgesamt eine Nummer, welche relativ schnell abrieselt und den Boden erreicht. Daher auch das social distancing von 1,5-2 Metern. Wenn drei Meter wegstehe und der Covid-19-Patient hustet, passiert mir nix.
Eine andere Sache ist die Bildung feiner Bioaerosole, beispielsweise beim Absaugen oder Intubieren. Hier ist eine Verkeimung groesserer Areale moeglich, und - wichtig - nicht nur im Ausatemtrichter.
Die Bildung von Bioaerosolen ist aber eher die Seltenheit. Und dass sich das Zeug dann auf Oberflaechen an Staub anhaftet und durch Aufwirbelung verteilt ist noch seltener.
Die Tenazitaet, also die Ueberlebensfaehigkeit gegenueber Umwelteinfluessen liegt gegenwaertig bei etwa 5-7 Tagen auf unbelebten Oberflaechen.

Um Feinstaub mach ich mir also keine Sorgen, eher um hustende und niessende Leute bei zu geringer Distanz, welche in die Hand husten und irgendwas anfassen...

Allerdings sind die italienischen Mediziner nicht doof. Wir lernen ja alle, von daher wuerde ich beim Aufwirbeln von Staub im Schlafzimmer eines Covid-19-Patienten mal vorsichtig sein..

Die Australier melden jetzt einen Durchbruch mit Ivermectin. Das Zeug kennen wir schon lange als Biozid in der Bekaempfung von Nissen (Laeuse etc.). Billig, weltweit verfuegbar und angeblich innerhalb 48 Stunden wirksam. Abwarten..

Viele Gruesse aus dem Saarland, Sascha
 

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