Elektrische unterstützung eines Pferdegezogenen Mähwerk



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thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Mehr als je 50 Watt werden die zwei Pferde nicht leisten müssen, um das Gefährt auf den großen Rädern über die Wiese zu ziehen.

Muhhhhaaa wie kommt man blos auf die Festellung - vielicht für die Wiese in "Secondlive"
? :ROFLMAO:
Unrelaistischer Träumer

Für die die keine Vorstellung haben....
Rein Elektrisch betrachtet eine Fuhre mit zwei breiten Rädern; Fahrgestell ; Sitz; Deichsel; Dazu jetzt noch zusätzlich 100-120KG Akku und der Rest auch noch mal 30KG.....- also mit Fahrer über dem Daumen 350KG aber selbst als kleiner Vorläufer 200KG mit einem E-Motor sowas vorwärts zu bewegen das nicht auf einer polierten Betonfläche steht ...... aber gegen den Widerstand der Halme im Einlauf arbeitet.... mit 50Watt.... Also der Leistung eines MINI-Akkuschraubers ? Außer man macht eine 1:10000 Untersetzung um sich ein Rennen mit den Nackstschnecken zu leisten
 

saxobernd

Aktives Mitglied
23.07.2020
962
Nein, das wusste ich nicht, dass das Ding 350kg auf die Waage bringt. Womöglich setzt sich noch eines der Pferde auf die Deichsel, weil es sich nicht ausgelastet fühlt? Unter diesen Umständen bei 20% Reibungswiderstand 200 Watt je Pferd und 2000W, um das mit zu ziehen, das es sich auf der Deichsel bequem gemacht hat. Du hast völlig recht.
 

weiss

Administrator
15.01.2004
2.256
hallo norbert :cool:
mit norikern ist so was zu machen. vor allem ist das kein balkenmäher!

euer werner ad
 

Norbert

Aktives Mitglied
19.08.2018
415
79771 Klettgau
Das mit dem Balkenmäher ist noch vor dem Spindelmäher dran. Dort ist eher wichtig dass das Messer weiterläuft wenn das Fuhrwerk steht oder langsamer wird Es wird 48 V werden, Ich werde ihn wahrscheinlich im September besuchen und wir machen ein paar Messungen, Geschwindigkeit Drehzahlen und so .
 

saxobernd

Aktives Mitglied
23.07.2020
962
Ach soo, es geht gar nicht um das Einfahren der Heuernte für den Winter. Ein kurzgeschorener englicher Rasen. Ein hartgesottener Engländer nimmt dafür die Pinzette und die Mikrometerschraube. Handbetrieben, ohne Norikaner. Solange die Noriker die Berge nicht vermissen, müsste das auch funktionieren.Trotzdem, wäre ein Generator statt Motor nicht angemessen? Die Tiere sind doch gar nicht ausgelastet und könnten bequem während des Spaziergangs die Autobatterie laden.

Natürlich rechne ich sofort auf die Effizienz der Arbeitsmachinen um. Ein Pferd frisst etwa 8 bis 10 kg Heu pro Tag, das sind etwa 25 kWh Rohenergie pro Tag. Heu kostet etwa 15 Cent pro kg, ein Pferd frisst also für ca 1,20 bis 1,50 Euro pro Tag. Aus dieser Sicht also nicht teuer. 7.5 Cent kostet auch Erdgas pro kWh. Aber Norbert geht es offensichtlich nicht um Effizienz.
Schöne Tiere und ein schöner Anblick.
Zum Holzrücken werden Pferde noch heute im schwierigen Gelände vorteilhaft eingesetzt. Als Fortbewegungsmittel anachronistisch. Hier in Krefeld wimmelt es von Pferden auf einer Vielzahl von Reitwegen. Kutschen sieht man jetzt in der Karnevalsersatzzeit wieder zahlreich. Es sind noch viele Exemplare erhalten und einsatzbereit. Landmaschinen : nein.
Meine Biobauern haben auch immer einige Pferde.Außer manchmal einen Reiter tragen arbeitslos. Mit ca 1000 Watt pro Pferd oder Kuh Dauerheizenergie wird nicht einmal diese genutzt, obwohl über die Nutzung im Güllebehälter von 70m³ manchmal nachgedacht wird. Es gibt noch mehr Tiere auf dem Hof. Die vielleicht nutzbaren 50kW werden verschwendet.

Jetzt noch mal, welche "Leistungen" ein Pferd auszeichnen: erst einmal hat es enorm viel Kraft, Entsprechend kann es kurzzeitig ca 25 PS aufbringen, diese entsprechen 18kW. Langfristig auch keine 2kW,denn es muss dafür Nahrung verbrennen, die sich zum größten Teil in Wärme umsetzt. Die menschlichen Muskeln arbeiten mit ca 20% Wirkungsgrad und der menschliche Körper ist gut gekühlt, kann also größere Tiere zu Tode hetzen. Pferde natürlich nicht, deren Muskeln haben vielleicht 30% Wirkungsgrad.. Ein Pferd überhitzt schnell, wenn man ihm zuviel abverlangt. Aber für kurzzeitige Höchstleistung ist es geschaffen. So zum Baustämme rücken in schwierigstem Gelände, so in den Alpen. Besonders die Noriker sind dafür gebaut. Das soll natürlich nicht bedeuten, dass sie nicht imstande sind, den Rasenmäher zu ziehen. Aber alleine schon der Leerlauf eines Pferdes kostet viel Mühe und auch Energie.
Hier in Krefeld gibt es eine Rennbahn. Da zählt die Mühe nicht, Besuch kommt auch aus England. Der Rasen des Golfplatzes in der Mitte wird nicht mit Pferden, sondern mit Maschinen gepflegt.a
 
Zuletzt bearbeitet:

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.173
91365 Reifenberg
Ach soo, es geht gar nicht um das Einfahren der Heuernte für den Winter. Ein kurzgeschorener englicher Rasen. Ein hartgesottener Engländer nimmt dafür die Pinzette und die Mikrometerschraube. Handbetrieben, ohne Norikaner. Solange die Noriker die Berge nicht vermissen, müsste das auch funktionieren.Trotzdem, wäre ein Generator statt Motor nicht angemessene? Die Tiere sind doch gar nicht ausgelastet und könnten bequem während des Spaziergangs die Autobatterie laden.

Hallo Bernd,

wenn Du ernstgenommen werden willst, solltest Du ernst bleiben. Oder die Beiträge als Satire kennzeichnen.

Gruss, Roland
 
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Wertungen: Kamikaze und weiss

wollibri

Neues Mitglied
02.09.2016
34
64
Schorndorf-Buhlbronn
@Norbert: Hallo, du pferdanspannender Mobilist - Wenn 48V Systemspannung für den elektrischen Antrieb festgelegt sind, biete ich als Motor meinen im Anhang dokumentierten an - gegen 1kg Schokolade und Übernahme der Versandkosten - oder Bringen oder Holen...
Gruß Wolfgang
 

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Norbert

Aktives Mitglied
19.08.2018
415
79771 Klettgau
@ Bernd es geht um beides und mehr und wie Du richtig festgestell hast dürfen / sollen Pferde nich überlastet werden, nicht wegen überhitzen sondern weil ihnen dann die lust am arbeiten vergeht.
Und es gibt Leute die arbeiten gerne mit Pferde, nicht weil es " billiger " ist sondern ruhiger, angenehmer schöner ....
Aber jetz ist gut Oki ?
@ Wolfgang Danke für das Angebot es wird ein stärkerer Motor werden
 

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