Sehr komfortabel und sicher (für Fahrzeuge, die öfter mal einige Monate stehen) wäre eine Kombination aus Hauptschütz, NTC + MosFET und Spannungsüberwachung: Mit abgezogenen Schlüssel wird das EL weiter über den NTC, einer Sicherung und geschalteten FET versorgt, jedoch nur solange der Akku eine Mindestspannung überschreitet (sonst schaltet der FET ab).
Hallo,
nur zur Ergänzung:
diese Mindestspannung sollte aber deutlich oberhalb der tatsächlichen Mindestspannung des Akkus liegen, denn auch nach dem kompletten Trennen kann eine weitere Selbstentladung hinzu kommen.
Eine "Mindestspannung" die man bei dem geringen Standby des DCDC erreicht, ist dann auch wirklich "mindest" im Gegensatz zur gleichen Spannung welche man im Fahrbetrieb z.B. bei 1C Entladung beobachtet.
Horst
Zusatzergänzung - Was im Speziellen dann zutrifft wenn man längere Zeiträume hat und vor allen BMS das mit den Zellen festverkabelt) ist bei denen je nach Bauart/Funktion sogar auf den den Zellen Fest verschraubt.
Entweder Vollanalog dann Leckströme der Bauteile zu werten sind wenn es ein mit Aufwendiger Logik bis zum µC einhergehend deren Standby-Verbrauch zusätzlich zum Tragen kommt. (Und dann ja nicht über den Trenner abgeklemmt)
Johannes hat sich über Winter so schon mal durch eine Zusätzliche "Fehl-"Funktion seines BMS 2-3 seiner 200Cobald-ZEllen gekillt.