Effektas im Kewet



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Heinzz

Mitglied
30.09.2005
76
Hallo,
3100 Km haben sie funktioniert, nun sind zwei der vier 12V200Ah Batterien dabei sich zu verabschieden! Zuerst dachte ich die abnehmende Reichweite der zurücklegbaren Strecke liegt an den sinkenden Aussentemperaturen. Doch dies traf in meinem Falle leider nicht zu. Seit ca zwei Wo. funktioniert meine Batterieheizung mittlerweile, und hält die Batt´s im Schnitt auf 25´C, obwohl "mein kleiner" draußen steht. Heute musste ich nun am Ende meiner "Betenden" Heimfahrt feststellen, das der Spannungsunterschied unter Last an zwei der vier Batterien 1V betrug.
Geladen wurden sie immer mit einem Saft Ladegerät, an welchem die Endladespannung manuell einstellbar ist, und auf 14V begrenzt war. Seit ca. 1500Km hatte ich auch drei Power-cheq´s verbaut. Geladen hatte ich nach jeder Fahrt. Dennoch, kaputt! Anscheinend sind jene Batterien für diesen Einsatzzweck weniger geeignet!
Da ich Garantieansprüche hier wohl kaum geltend machen kann, die "günstigen" Effektas auch nicht mehr möchte und mein Geldbeutel momentan aus einem "großen schwarzen Loch" besteht, stellt sich mir grad die Frage, wie weiter.
Zur eigentlichen Frage:
Macht es Sinn, die zwei defekten Batterien durch neue zu ersetzen? Ist es möglich die defekten AGM´s durch Gelbatterien mit gleicher Kapazität, gleicher Ladekennlinie, gleicher Endladespannung zu ersetzen? Kann jemand was zu "Rpower-Batterien" wie hier http://cgi.ebay.de/NEU-12V-RPower-Gel-Akku-Gelbatterie-200Ah-OVP_W0QQitemZ7570981548QQcategoryZ65503QQrdZ1QQcmdZViewItem sagen?

Gruß Heinz
 
F

Franz

Guest
Hallo Heinz,

welchen Kewet fährst du denn?
Ich habe meinen 3er mit Banner Energy Bull 180AH C5 ausgerüstet und habe in etwa die gleichen Probleme. Nach 2000km hat sich die erste Batterie verabschiedet (Eine der sechs Zellen ist total zusammengebrochen. Habe aber von Banner kostenlosen Ersatz erhalten). Und jetzt nach 3000km ist gerade die zweite Batterie dabei sich zu verabschieden.
Beim Austausch einer Batterie (wie bei mir die Ersatzbatterie von Banner) habe ich mir aber enorme Probleme eingefangen. Die Ersatzbatterie ist neu und hat dadurch eine wesentlich bessere Kapazität, was sich dann beim Laden mit unterschiedlichen Batteriespannungen auswirkt. Ich kann jetzt beim Laden meine drei alten Batterien in Serie laden und die neue mit einem Einzellader. Wenn ich alle 4 in Serie lade, kocht die neue vor sich hin, und die alten erreichen die Ladeschlussspannung nicht mehr.
Lange Rede kurzer Sinn: Auch ich bin auf der Suche nach Batterien, mit denen ich eventuell 20-25000km fahren kann.
An Tiefentladungen kann es bei mir nicht liegen, da ich jedesmal nach 18km Fahrstrecke wieder nachgeladen habe und außerdem beim fahren die Spannungen kontrolliere.

Es würde mich freuen, wenn man mit dir oder anderen Elektrofahrern über dieses Thema ab und zu Erfahrungen austauschen könnte.


Schöne Grüße aus Franken
Franz
 

Ingo Bösch

Mitglied
09.08.2005
63
Hallo Heinz,

ich würde die Batterien nicht so schnell aufgeben. Bei einer Ladespannung von nur 14V könnte es sein, dass die Zellen in den Batterien "auseinander gelaufen" sind. Im Handbuch zu den Effekta Batterien auf Seite 3 steht, dass sie 4 bis 5 mal im Jahr mit erhöhter Spannung geladen werden können. Bei einer Strombegrenzung von 0.1C10 und max. 2.40V pro Zelle können die Batterien 10 bis 15 Stunden geladen werden. Durch die erhöhte Ladespannung sollten auch die schlechtesten Zellen in den Batterien voll werden.

Gruß Ingo
 

John

Neues Mitglied
14.04.2006
42
Hallo zusammen,

mit wieviel Strom und mit welcher Kennlinie wird bei euch geladen ?
Temperaturkompensation ?

MFG
 
F

Franz

Guest
Hallo John,

ich lade mit einem ZIVAN NG3 mit Temperaturkompensation. Ladestrom in der I-Phase 35A.
Seit ich die neue Batterie eingebaut habe, lade ich die drei alten Batterien mit einem ZIVAN K2, dass ich in der I-Phase auf ca. 28A und in der U-Phase auf 43,2V eingestellt habe. Wobei zur Zeit die U-Phase nicht mehr erreicht wird, da die nächste Batterie, vermutlich wegen einer defekten Zelle, die Ladeschlussspannung nicht mehr erreicht. Ich schalte dann über Zeitschaltuhr nach ca. 5h ab.

Schöne Grüsse aus Franken
Franz
 

Heinzz

Mitglied
30.09.2005
76
Hallo Ihr,
besitze einen 2er, was allerdings nix aussagen dürfte. Da ich in Reihe Lade kann ich mir schon vorstellen das es nich so toll ist, zwei neue Batterien mit zweien welche ca. 150 Zyklen hintersich haben zu kombinieren. Doch hoffe ich, wenn´s denn überhaupt möglich ist o.g. Gel-Batts mit den Effektas zu kombinieren, das die Power-cheq´s das etwas ausgleichen könnten.
Der Saft-Lader hat eine IU Kennlinie, wobei ich aus übervorsicht (mangelndem know how und weil jeder was anderes von sich gab Hersteller, Händler usw.) bis ca. 1000km eh nur im Float-modus mit ca 13,65/54,6V , sprich mit Erhaltungsspannung geladen hatte. Hab das manuell immer der Batterietemp angepasst. Spannungen der einzelnen Batt´s waren bis dahin vor und nach einer Fahrt fast identisch zueinander. Doch seit einiger Zeit bemerkte ich das die Reichweite weniger wurde. So hatte ich mir dann die Power-cheq´s zugelegt und die Ladeendspannung auf 13,8V erhöht und kurz drauf dann die Batterien ringsrum Isoliert und noch mit einer Batterieheizung versehen (je 30W).
Vom Neuzustand (ca.3 Monate) bis jetzt hat sich die Reichweite mittlerweile halbiert (wobei ich nun mit Licht fahre).
Gestern hatte ich sie dann ca. 7 Stunden mit 14,4/57,6V geladen. Auf dem täglichen Weg nachhause, war ich dann ganz knapp davor auszusteigen und zu schieben. Bei der letzten Steigung sackte die Spannung einer Batterie auf 10V, der nächsten auf 10,5V und die der beiden anderen auf ca. 11V ab. :-(

Gruß Heinz
 

John

Neues Mitglied
14.04.2006
42
Hallo

Leider muss ich dir sagen das du völlig falsch geladen hast.
Eine Ladeschlussspannung von 13,65 V ist viel zu wenig.
14,4V Ist jedoch wieder zu viel für Gelakkus.
Du musst auf jeden Fall mit IUIa laden oder zumindest
manuel öfter mal eine Ausgleichsladung machen.
IU laden nur bis max 14,1V über 14,1V darf der Strom nicht mehr als 2A
betragen.


Ganz wichtig: (gilt nur für Gelakkus die i.O. sind)
Zu wenig Ladespannung oder zu wenig Ladestrom ist
ungefehr genauso schlimm wie zu viel Ladespannung oder
zu viel Ladestrom !
Unter der Spannung von 14,1V darf der Ladestrom jedoch
beliebig hoch sein.

Ich kenne deinen Lader von Saft. Mit einem Zusatzmodul
kannst du den Lader ändern das er IUIa lädt.
ein solches Modul kannst du bei mir günstig erwerben.

MFG
 

Heinzz

Mitglied
30.09.2005
76
Hallo John,

wenn es eine möglichkeit gibt den Lader "aufzurüsten/aufzuwerten" gibt, und ich das entsprechende Teil von Dir bekommen kann, SUPER, her damit!!
Dann laß mir bitte umgehend den Preis und Deine Bankverbindung zukommen!

Das die von mir eingestellten Ladespannungen nicht korrekt waren dachte ich mir schon. Doch macht der Hersteller, zummindest für mein Verständnis, keine klaren Angaben hierzu. Der Händler wiederum (Starmotec) gibt eine Ladeendspannung von 14,4V im IU an, welche es doch unbedingt einzuhalten gilt, was mir allerdings zu hoch schien. Und in den mittlerweile unzähligen Beiträgen, Berichten usw. welche ich über korrektes Ladeverfahren gelesen habe, "kocht jeder eine etwas andere Suppe". Richtig klar war mir anhand alldessen eigentlich nichts!

Gruß Heinz
 
W

wolfgang

Guest
Heinzz schrieb:

. Und in den
mittlerweile unzähligen Beiträgen, Berichten usw. welche ich
über korrektes Ladeverfahren gelesen habe, "kocht jeder eine
etwas andere Suppe". Richtig klar war mir anhand alldessen
eigentlich nichts!

Gruß Heinz

RICHTIG
:confused: Der eine schreibt HÜH und der andere halt HOTT. Jeder
selbsternannte Batteriespezi gibt seine Meinung wieder und das Endergebniss
ist halt immer wieder das selbe nämlich das der Battsatz seinen Geist
aufgeben hat. Aber kein Problem - es wird ein neuer geordert und damit
nach der Variante X was Behandlung anbelangt verfahren danach nach Y
und Z. Alsdann beginnt alles wieder von VORN . Verändert hat sich jedoch
nichts abgesehen von der Einstellung zu dieser Antriebsart von der man
nach eingen wechseln gelinde gesagt die SCHNAU..... voll hat.
Übrigens hat mein letzter EFFEKTA 12-120s Satz trotz fürsorglicher
Behandlung auch nur 3300 KM gehalten (das scheint wohl die max.Marke zu sein).Allerdings wurden die problemlos getauscht und die DEFEKTEN zur
Fehleranalysierung eingesandt. Das war im Oktober und die 130€ Versandkosten
hätt ich mir sparen können weil irgendein Ergebniss wurde mir nicht mitgeteilt.
:angry: :angry: :angry:
MfG Wolfgang
 

Heinzz

Mitglied
30.09.2005
76
Hallo Wolfgang,
empfinde ich ähnlich. Nur auf "X,Y,Z" hab ich weder lust, noch kann ich mir das irgendwie leisten!
Wie, Du hast Deine defekten Batterien nach 3300km noch auf dem Garantiewege ersetzt bekommen?
In meinem Falle glaube ich nicht da allzuweit zu kommen, da Starmotec meine Bezugsquelle angibt, das doch gerade bei den Effektas dieses BACS Batteriemanagementsystem einzusetzen ist. Sonst sind keine Garantieansprüche geltend machbar. Hatte mich diesbezüglich aber für die Power-cheq´s entschieden, welche ich auch erst nach ca.1500km montiert hatte.
Gruß Heinz
 
C

Carlo

Guest
hi,

noch was zum beitrag vom john:mit was messt ihr die spannung?mit schätzometern aus dem baumarkt,oder mit genauen messgeräten?der radio-tv-instandsetzer sollte geeichte geräte haben;einfach mal fragen ob er die messinstrumente mal vergleichen kann.dauerhaft können selbst 0,1v messfehler fatale folgen haben.so wie täglich ne tabelle zuviel schlucken...

zustzlich würde ich den fahrstrom mal überdenken.mehr als c1 würde ich nicht dauernd belasten,d.h. bei einem 100ah akku etwa 80a.von mir aus auch 100a...aber vergleichsweisemit 200ah akkus 350ampere beim kewet sind mörderisch.

schimpft nicht immer über alle akkus.es gibt eckdaten einzuhalten.tut man dies hat man auch was von den bleiklötzen.

MfG Carlo

Skoda Eltra , Akkusatz 4,5Jahre und über 82000km.
 

Heinzz

Mitglied
30.09.2005
76
Hi,
als Voltmeter benutze ich so "billig Einbauteile" welche ich dem Multimeter in unserer Werkstatt angeglichen hatte. Eines welches mir mittels Wählschalter die Einzelspannungen anzeigt, und eines die Gesamtspannung.100%ig genau sind sie mit Sicherheit nicht. Sie sind nicht abgeschirmt gegen etwaige Störfrequenzen.

Was die Effektas angeht schimpfe ich nicht. Ich bedauere! Ca 150 von angeblichen 800 Zyklen. Wie ich bereits mitteilte bin ich durch mein falsches Ladeverhalten mit Sicherheit auch mit einem Teil dran schuld, das sie (zummindest zwei von vier) schwächeln. Doch wonach soll man (od. ich) sich denn richten, wenn der Hersteller keine genauen Angaben zum Ladeverhalten angibt. In dessen Dokus über die Batterien ist nur die Erhaltungsspannung bei unterschiedlichen Temps, sowie der max. Ladestrom, die Entladeschlußspannung und einige eher nebensächliche dinge wie Vorsichtsmaßnahmen im Umgang... beschrieben. Aber eben keine eindeutigen Angaben zum Zyklischen Ladeverhalten! Der Händler wiederrum gibt eine Ladeendspannung von 14,4V im IU an.
IU kann mein Lader, wobei dies ja anscheinend nicht das non plus ultra darstellt. 14,4V erschienen mir anhand dessen was ich mittlerweile so erlesen habe zu viel. Und den Nachteil des Ladens in Reihe versuchte ich durch den Einbau der Power-cheqe´s auszugleichen. Laut Hersteller besitzen die Batt´s gute Hochstromeigenschaften, wobei allerdings im Kewet nicht mehr wie 200A (klar is schon viel) fließen dürften, da dies dann ja schon die Grenze der Belastbarkeit der Leitungen ist. Oder lieg ich da quer?!
Dennoch gibt mir Deine Aussage zu Denken, da ich meinen Kewet kurz vor Ende meiner täglichen Heimfahrt (21km) immer einen ca. 1km langen Berg im 4ten Gang hochgequält hab. Wobei er allerdings immernoch gute 50km/h lief.

Gruß Heinz

PS: ...kommt auf die Tabletten an, oder?! ;-)
 
W

wolfgang

Guest
Heinzz schrieb:

Wie, Du hast Deine defekten Batterien nach 3300km noch auf dem Garantiewege ersetzt bekommen?

Das ging allerdings sehr problemlos .Ich hatte die von EFFEKTA
bezogenen im Apr/Mai eingebaut und im August wars dann soweit.
Fing genau wie bei Dir mit einer an worauf alsbald die zweite.........
Na ja das kennt man ..........
Knapp 5 Monate waren aber ein bisschen wenig
:eek: Dabei ließ sich das so gut (ich schrieb auch hier darüber).
Naja die Euphorie währte nicht lange. Das obwohl ich gewarnt aus
vorherigen SSB SBL 12-120i Erlebnissen wirklich "liebevoll" mit den
Effektas umgegangen bin. Mit dem Austauschsatz bin ich nunmehr
auch schon wieder 1500 KM unterwegs. Dabei hat dieser Satz bei weitem
nicht das Anfangsverhalten vom vorigen da er die damaligen Reichweiten nicht zulässt was ich auch gar nicht erst ausprobieren werde. Stell mich seelisch und moralisch darauf ein das in 1500KM wieder Schluß sein wird.
MfG Wolfgang
 

Peter Kewet 2

Neues Mitglied
02.04.2006
5
Das war nix mit dem 4. gang, nimm den 2. da geht er auch 45 und du brauchst 1/3 des Stromes, dreh die gänge immer voll aus, fahre lieber im niedrigen gang mit hoher Drehzahl, den 4. nehm ich nur ab 80 km/h und auf der Ebene kommt ne Steigung sofort zurück, dann lieben dich deine Batterien, bau dir ein Amperemeter ein, sonst kannst du gar nichts sagen über die Fahrströme und die neuen Batterien sind gleich wieder kaputt.

Gruß

Peter
 

Heinzz

Mitglied
30.09.2005
76
Hm, leuchtet ein! Leider...
Hatte mir vor Wochen auch schon einen Shunt, zum Messen des Fahrstromes zugelegt (riesen Teil), doch hab ich noch kein DC Einbau Amperemeter gefunden welches bis 200A geht.
Die neuen?? Hoffe irgendwie immernoch, das sich der Zustand der Batt´s durch eine andere Ladekennlinie und andere angepasste Ladespannung wieder etwas bessert. :-(

Gruß Heinz
 
C

Carlo

Guest
...nicht verzagen...bei john anfragen.der hat sicher das passende amperemeter für dich da.
 

Gunther Kufner

Mitglied
11.12.2004
121
Carlo schrieb:

schimpft nicht immer über alle akkus.es gibt eckdaten
einzuhalten.tut man dies hat man auch was von den bleiklötzen.

Skoda Eltra , Akkusatz 4,5Jahre und über 82000km.


ich bin jedes Mal, wenn ich sehe, wie weit Carlo schon mit seinen Akkus gefahren ist, begeistert.

das erfordert zwar einiges am Pflege, aber es scheint sich zu lohnen. Und vielleicht hat er recht, und man sollte nicht immer die billigsten Akkus, Lader und Messgeräte kaufen.

Gruß, Gunther
 

Heinzz

Mitglied
30.09.2005
76
Jo, hab ihm schon hinterdrein gemailt, wegen dem von ihm angebotenen "Ergänzungsmodul" für mein Ladegerät. Wenn er denn dann mal was von sich lesen lässt, werd ich ihn desshalb auch gleich mal beknien.
Merci für den Tip!
 
B

Bernd M

Guest
Hallo Heinz,
beim EL
Der Shunt hat einen genauen Wiederstand.Je nach dem durchflossen Ampere fällt eine Spannung ab,die man mit einen Einbau-Voltmeter abgreifen kann (Probeweise geht es auch mit Handelsüblichen Voltmeter)

Bernd m.
 

Gunther Kufner

Mitglied
11.12.2004
121
Heinzz schrieb:

Hatte mir vor Wochen auch schon einen Shunt, zum Messen des
Fahrstromes zugelegt (riesen Teil), doch hab ich noch kein DC
Einbau Amperemeter gefunden welches bis 200A geht.

Das versteh ich jetzt nicht ganz. wenn du nen Shunt hast, der 200A kann, dann brauchst du doch kein Amperemeter mehr, sondern nur noch ein (mili-)Voltmeter!
I = U/R
musst halt die Anzeige entsprechend umschreiben. bei R(shunt) = 10mOhm entsprechen 10mV = 1A. Das Voltmeter muss dann eben einen Vollausschlag bei minindestens 10mOhm * 200A = 2V haben.

Gruß, Gunther
 

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