Markus, es ist richtig, die Ströme sind gleich, sowohl die, die durch die Transistoren und dann über die Bleibatterien gehen und auch die, die durch die Rückschlagdioden fließen. Aber der Stromfluss ist verschieden lang. entweder durch die Transistoren, oder durch die Dioden. Erst im Mittel kann der Stromfluss, der aus den Bleibatterien klein (z.B. 50 Ampere) und der durch die Dioden gleichzeitig groß sein (z.B. trotz 50 Ampere hier 200 Ampere, bei allerdings kleiner Spannung) .
Nein, Du hast in dem Curtis, zusammen mit der Motorstreuinduktivität, einen echten Strom-Spannungswandler vor Dir, der fast zaubern kann. Nur fast, denn das Produkt Strom mal Spannung, also die Leistung bzw. Energie, sind immer gleich. Zaubern kann man in Wirklichkeit nicht.
Trotzdem ist es manchmal sehr verwunderlich, wenn man sich mit Elektrik und insbesondere Elektromagnetismus befasst. Einstein hat sich gewaltig den Kopf darüber zerbrochen und neue Gleichungen gefordert, die das "Wunder" beschreiben. Maxwell, einer der wenigen großen, nichtjüdischen Physiker, hatte zu diesem Zeitpunkt die Elektrodynamik praktisch vollständig in Gleichungen gefasst. Diese waren sogar Lorentz-invariant (verträglich mit Einsteins Relativitätstheorie.
also, nicht immer ganz einfach zu verstehen. Also, wundere Dich nicht! Trotzdem, wenn Du die Magnetzündung an Mopeds verstehst, verstehst Du auch den wichtigsten Teil vom Curtis bzw. von der PWM. Nein, hier spielt die Zeit eine wichtige Rolle. Vergisst man gerne, dass wir im Zeit-Raum leben. Deshalb lernen wir auch aus der Geschichte nie.
Die unscheinbaren Rückschlagdioden sind zusammen mit der Motorinduktivität die "geheimen" Stromspender, wenn auch nicht so gratis, wie manche meinen, bei denen mit der Wundergläubigkeit die Pferde durchgehen. Fllugzeuganlasserakkus von 23 Ah werden in der Spitze mit 1700 Ampere belastet, von so einem Pratt and Witney. Auf längere Dauer nur 200 Ampere.
Am Berg verlangt der Motor eine bestimmte Stromstärke, nur abhängig von der Steigung. Je höher die Geschwindigkeit, desto besser, denn dann ist die hohe Strombelastung schneller vorbei. Nur der Strom erhitzt den Motor am Berg. Für die Batterien ist es natürlich besser, nicht so hoch belastet zu werden. So hohe Ströme, wie der Motor, vertragen die meistens nicht. Also, wenn ein Saftakku von 6 Volt nicht reicht, einen zweiten parallel. Damit endlich die Bleiakkus geschont werden!
Ich habe allerdings noch eine zweite Schaltung auf Lager, bei der der NiCad nicht ganz so hoch, die Bleibatterien aber, wenn auch etwas weniger, entlastet werden.Später, weil es die meisten nicht interessiert. Die interessiert nur:
power, power, power!
Nein, Du hast in dem Curtis, zusammen mit der Motorstreuinduktivität, einen echten Strom-Spannungswandler vor Dir, der fast zaubern kann. Nur fast, denn das Produkt Strom mal Spannung, also die Leistung bzw. Energie, sind immer gleich. Zaubern kann man in Wirklichkeit nicht.
Trotzdem ist es manchmal sehr verwunderlich, wenn man sich mit Elektrik und insbesondere Elektromagnetismus befasst. Einstein hat sich gewaltig den Kopf darüber zerbrochen und neue Gleichungen gefordert, die das "Wunder" beschreiben. Maxwell, einer der wenigen großen, nichtjüdischen Physiker, hatte zu diesem Zeitpunkt die Elektrodynamik praktisch vollständig in Gleichungen gefasst. Diese waren sogar Lorentz-invariant (verträglich mit Einsteins Relativitätstheorie.
also, nicht immer ganz einfach zu verstehen. Also, wundere Dich nicht! Trotzdem, wenn Du die Magnetzündung an Mopeds verstehst, verstehst Du auch den wichtigsten Teil vom Curtis bzw. von der PWM. Nein, hier spielt die Zeit eine wichtige Rolle. Vergisst man gerne, dass wir im Zeit-Raum leben. Deshalb lernen wir auch aus der Geschichte nie.
Die unscheinbaren Rückschlagdioden sind zusammen mit der Motorinduktivität die "geheimen" Stromspender, wenn auch nicht so gratis, wie manche meinen, bei denen mit der Wundergläubigkeit die Pferde durchgehen. Fllugzeuganlasserakkus von 23 Ah werden in der Spitze mit 1700 Ampere belastet, von so einem Pratt and Witney. Auf längere Dauer nur 200 Ampere.
Am Berg verlangt der Motor eine bestimmte Stromstärke, nur abhängig von der Steigung. Je höher die Geschwindigkeit, desto besser, denn dann ist die hohe Strombelastung schneller vorbei. Nur der Strom erhitzt den Motor am Berg. Für die Batterien ist es natürlich besser, nicht so hoch belastet zu werden. So hohe Ströme, wie der Motor, vertragen die meistens nicht. Also, wenn ein Saftakku von 6 Volt nicht reicht, einen zweiten parallel. Damit endlich die Bleiakkus geschont werden!
Ich habe allerdings noch eine zweite Schaltung auf Lager, bei der der NiCad nicht ganz so hoch, die Bleibatterien aber, wenn auch etwas weniger, entlastet werden.Später, weil es die meisten nicht interessiert. Die interessiert nur:
power, power, power!