Ecograndprix in Zell am See 21/22.06.2019 bis 17:00 Uhr



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Akutell läuft der ECOGRANDPRIX und die Veranstaltung IONICA, in Zell am See.

Der ECOGRANDPRIX ist eine Veranstaltung in der es um Gleichmäßigkeit, Energeiverbrauch Taktik geht. Das "Rennen" kann grundsätzlich mit den meisten Elektrofahrzeugen in Serienausführung gefahren werden.

In Zell am See geht die Tour über 24 Stunden rund um den See, im normalen Verkehr. Geladen werden darf nur mit 32A/22kW in der Boxengasse. Durch die reduzierte Ladeleistung von 22 kW und der Einhaltung der Verkehrsregeln (die Rennleitung ist mit der Laserpistole unterwegs), verbietet sich jede Raserei. Es ist Taktik gefragt. Ziel ist es so viele Runden wie möglich zu fahren.

Der Zielpunkt der Veranstaltung ist am Samstag 22.06.2018 auf dem Großglocknerpass am Abzweig zur Edelweissspitze. Jeder muss also mit der Ladung so taktieren, dass er am Schluß noch hochkommt. Es gibt zwar Ladestationen auf der Strecke nach oben, dort ist die Ladung aber nicht zulässig. Wer es nicht hochschafft, muss wieder herunterrekuperieren und in der Boxengasse laden. Alle Fahrzeuge werden per GPS von der Rennleitung beobachtet.

Auf einer Testrunde um den See konnten wir mit dem Tesla Modell S einen Verbrauch von 145 Wh/km fahren. Eines der Tesla Model 3 Teams fährt mit einem Verbrauch unter 100 Wh/km. Die Model 3 laden nur mit 11 kW Ac und so ist auch die Renault ZOE mit Ihrem 22 kW Lader sehr gut platziert.

Aktuelle Ergbenisse gibt es hier:

Die Hauptseite hier https://ecograndprix.com/

Es hätten noch deutlich mehr Teams starten können. Es braucht zum Fahrzeug ein Team von Fahrern um sich über die Fahrzeug abzuwechseln.


Man kann durchaus auch mit einem Leihfahrzeug starten


Aufladen vor dem Start


Rennorganisation

Die weiteren Termine gibt es hier
 
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Kommentare

Ralf Wagner

Administrator
15.03.2007
4.709
Filderstadt
www.elweb.info
Akutell läuft der ECOGRANDPRIX und die Veranstaltung IONICA, in Zell am See.

Der ECOGRANDPRIX ist eine Veranstaltung in der es um Gleichmäßigkeit, Energeiverbrauch Taktik geht. Das "Rennen" kann grundsätzlich mit den meisten Elektrofahrzeugen in Serienausführung gefahren werden.

In Zell am See geht die Tour über 24 Stunden rund um den See, im normalen Verkehr. Geladen werden darf nur mit 32A/22kW in der Boxengasse. Durch die reduzierte Ladeleistung von 22 kW und der Einhaltung der Verkehrsregeln (die Rennleitung ist mit der Laserpistole unterwegs), verbietet sich jede Raserei. Es ist Taktik gefragt. Ziel ist es so viele Runden wie möglich zu fahren.

Der Zielpunkt der Veranstaltung ist am Samstag 22.06.2018 auf dem Großglocknerpass am Abzweig zur Edelweissspitze. Jeder muss also mit der Ladung so taktieren, dass er am Schluß noch hochkommt. Es gibt zwar Ladestationen auf der Strecke nach oben, dort ist die Ladung aber nicht zulässig. Wer es nicht hochschafft, muss wieder herunterrekuperieren und in der Boxengasse laden. Alle Fahrzeuge werden per GPS von der Rennleitung beobachtet.

Auf einer Testrunde um den See konnten wir mit dem Tesla Modell S einen Verbrauch von 145 Wh/km fahren. Eines der Tesla Model 3 Teams fährt mit einem Verbrauch unter 100 Wh/km. Die Model 3 laden nur mit 11 kW Ac und so ist auch die Renault ZOE mit Ihrem 22 kW Lader sehr gut platziert.

Aktuelle Ergbenisse gibt es hier:

Die Hauptseite hier https://ecograndprix.com/

Es hätten noch deutlich mehr Teams starten können. Es braucht zum Fahrzeug ein Team von Fahrern um sich über die Fahrzeug abzuwechseln.


Man kann durchaus auch mit einem Leihfahrzeug starten


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Ralf Wagner

Administrator
15.03.2007
4.709
Filderstadt
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So ich habs fast vermutet, ZOE Team TRON mit 22 kW Lader auf dem ersten Platz, gleichauf mit dem Tesla Model 3 MM Racing ebenfalls erster Platz. Beide haben 62 Runden (1054 km) gefahren, der Tesla hat die ZOE kurz vor dem Gipfel noch überholt. Da sie aber gleiche Runden haben und beide "in Time" angekommen sind, gleiche Platzierung.

Platz 3 Team EMC 2 (3 Runden Rückstand) mit Tesla Model 3 und Platz 4 Team EMC 1 (4 Runden Rückstand) auf Hyundai Kona. Platz 5 Team Heinz Rabe (7 Runden Rückstand) auf Hyundai Kona.
 
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Wertungen: Berlingo-98

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.173
91365 Reifenberg
Hallo Ralf,
wie haben die Konas geladen? Haben die einen 3phasen-Lader an Bord? Oder hatten die einen externen 22kW Lader für CCS dabei, z.b. den vom Designwerk oder so?

Zum Thema "es hätten deutlich mehr Teams mitfahren können..."
Hatte überlegt, das mit meinem Peugeot Partner mitzufahren. Nach neuen und besseren ecocontact-4season-Reifen und mehr Reifendruck (3,5 bar, will noch auf 4 bar erhöhen) fahre ich z.Z. mit rund 14 kWh/100 km und mit einer Batterieladung im Alltag rund 150 km weit (mit Klimaanlage z.Z. nur rund 135 bis 140km). Also unter den Bedingungen dort im Langsamfahrbetrieb durch die Orte und im eco-Modus ohne Klimaanlage wohl nur 11 bis 12 kWh/100 km.
Nur die Ladetechnik...... Chademo mit 22 kW hätte mir ja gelangt, aber AC Ladung..... nö, mit 3, 6 kW laden wäre das nix geworden. Und die Reichweite für die Endrunde zum Gipfel-Aussichtspunkt hätte auch gefehlt.

Gruss, Roland
 

Ralf Wagner

Administrator
15.03.2007
4.709
Filderstadt
www.elweb.info
@Berlingo-98 , Hallo Roland, für alle Teams lag dort eine CEE 32A Steckdose was man damit macht war allen selbst überlassen. Die ZOE konnte mit NRGKICK die 22 kW voll nutzen. Das erste Tesla Team hätte gerne einen DC Lader angeschlossen. Ein Verleiher wollte aber 800 € dafür, dann haben sie verzichtet und nur mit 11 kW geladen.

Wie die Konas geladen habe, weiß ich nicht, die laden ja eigentlich einphasig 32 A. Möglicherweise hatten sie einen DC Lader um dann mit CCS zu laden.

Eine kleine Story am Rande. Bei einem früheren Rennen haben einige ganz schlaue eine USV Anlage mitgebracht und an den 32A Anschluss angeschlossen. Offiziell hieß es um die Spannung für den nachgeschalteten DC Lader zu stabilisieren. Man könnte aber auch die Batterien der USV laden, solang das Fahrzeug auf der Strecke ist. Wenn das Fahrzeug dann in die Boxengasse kommt mit einem 43 kW DC Lader und mit Hilfe der USV das Fahrzeug mit 43 kW laden.... könnte man...
 

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.173
91365 Reifenberg
@Berlingo-98..... hätte gerne einen DC Lader angeschlossen. Ein Verleiher wollte aber 800 € dafür, dann haben sie verzichtet und nur mit 11 kW geladen.

Hätte auch gerne einen DC Lader für 800 Euro, es wäre ein Superpreis - zum Kaufen. Mieten für einen oder zwei Tage wäre Wucher. Hätte ich auch nie und nimmer bezahlt.
Wäre aber mal eine Geschäftsidee. Ein paar davon kaufen und bei solchen Veranstaltungen verleihen.....
Müssen ja nicht die teuren aus der Schweiz sein. Die grossen SETEC würden es auch tun.

Ich suche noch den Trick, wie ich die DC aus meinem 20 kW Ladegerät in meinen Peugeot Partner rein bekomme ohne Veränderung am Fahrzeug. Es geht mir um die Garantie auf alle Elektrik (noch knapp 4 Jahre) und die Batterie (noch knapp 7 Jahre). Bleibt eigentlich nur der Chademo Eingang übrig und damit ein entsprechend teurer Adapter.

Gruss, Roland
 

Andreas106

Mitglied
29.03.2011
257
Wenn ihr beide den Verbrauch angebt, ist das ab Akku oder ab Steckdose?
Sollte man immer dazu schreiben.
Ab Akku ist interessant für die Reichweite.
Ab Steckdose für die Ladedauer und die Kosten.
 

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