eBike / Pedelec über Elektroauto laden



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Renewable

Neues Mitglied
04.12.2018
2
Hallo zusammen!
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob das hier schon mal irgendwo thematisiert wurde und ob die Rubrik so richtig den Kern der Sache trifft.
Hat jemand Erfahrung damit, ein eBike oder Pedelec über das Elektroauto zu laden? Gibt's da irgendetwas zu beachten oder kann ich das Ladegerät des Zweirads einfach mittels Adapter ans Bordnetz des PKW hängen?
 

Emil

Bekanntes Mitglied
04.04.2006
2.876
Zum Bordnetz hast Du in der Regel nur über den Zigarettenanzünder einen Anschluss. Da hängt es dann davon ab wie hoch der Anschluss abgesichert ist und mit welcher Ladeleistung und wann die 12 V Batterie von der HV Batterie nachgeladen wird.

Welches E-Fahrzeug hast Du denn?
 

Ralf Wagner

Administrator
15.03.2007
4.709
Filderstadt
www.elweb.info
Der Umweg über das 12V Bordnetz geht, ist aber wenig effizient. Der Wandler braucht dann ausreichend um das Pedelec Ladegerät zu versorgen. Das dürfte dann an die Grenzen des Bordnetz gehen. Mein Pedelec Ladegerät hat 100W, dh. man bräuchte Promär einen Strom von ca. 15A bei 12V, das wäre gerade die Absicherung.
 

Emil

Bekanntes Mitglied
04.04.2006
2.876
Wenn man direkten Zugang zur eingebauten 12 V Batterie hat kann man auch dort seinen Wechselrichter (natürlich mit Absicherung) anschließen.

Einige habe das z.B. für den Tesla gemacht und im Frunk eine Hochstromanschlussmöglichkeit geschaffen. Aber wie schon geschrieben muss auch die Ladeleistung von der HV Batterie passen sonst ist die 12 V Batterie schnell leer. Beim Tesla hat der DCDC-Wandler etwa 400 W.
 

Stefan B.

Bekanntes Mitglied
30.01.2007
2.034
Habe immer ein Genius Mobiky im Kofferraum. Laden geht über direkten Anschluss an die (bei mir etwas größere) 12V Bordbatterie. Wander dazwischen, fertig.
Für die "letzte Meile" tuts aber auch ein Rad ohne Unterstützung.
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Nun ist die Frage - WAS will ich erreichen!
Und in Welchen Situationen würde das Anwendung haben?
Und noch wie häufig?
Auch zu beachten ist bei welcher Temperatur - ob die Ständigen Erschütterungen und Lager- sowie Betriebsumgebungstemperaturen eines solchen Lader über die Dauer - dessen Lebenszeit verkürzen können wenn nicht mit viel Reserve ausgelegt.

Am Ende ist auch die Frage - Reichweite bzw. wie weit nutze ich die Reserven meines Fahrakkus im KFZ im Alltag oder zum Notladezeitpunkt aus.
Dann kann man sich Gedanken machen.
Bestenfalls muß man ein Eta von 85x85% rechnen - also rund ein Viertel von dem was in den Fahradakku gelangt geht unterwegs verloren - besten Fall. Also wenn man 500wh in den Radakku bringt wird über 750Wh oder anders 0,8KWh aus dem Fahrzeug entnommen. Mehr als ein Saft NICD STM100 6Voltblock schafft.
Oder noch anders in einem Franzmann mit "gutem" Fahr-Akku schnell mal 6-8KM Restreichweite weg - für wenn das im Einsatzfall kein Thema ist ! ->

In jeden Fall ist aber auf die Verwendung von Zigarettenanzünderbuchse zu verzichten - zu viel Leistungsverlust und zu viele Schäden in der Praxis durch solches.

Also wenn - an die Batterie einen eigenes Kabel; mit ordentlichem Querschnitt; mit eigner Absicherung und eine geeignete Stecker/Buchsen Lösung !!!!!!!!
 

Andreas106

Mitglied
29.03.2011
257
Der Outlander Hybrid soll eine Schuko mit max 1500 W haben. Es ist echt schade, daß andere Hersteller das nicht anbieten. Beim Tesla sehe ich die "Gefahr" darin, daß mit so einer Möglichkeit das "Milch holen" am Supercharger die Runde machen würde. ;-)
 

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