Die e-Mobility soll noch vorteilhafter, praktischer und umweltfreundlicher werden. Damit das umgesetzt werden kann, führt der Energieversorger E.ON nun ein neues IT-System als digitale Plattform für das E.ON Drive-Ladenetz Europa ein. Das System selbst hat der Ladedienstleister für e-Fahrzeuge Virta aus Finnland ins Leben gerufen.
Technologie hat schon mehrere Preise erhalten
Die Technik ist nur übersichtlicher gestaltet - auch das Ladenetz von E.ON wird von der Technologie aus dem Hause Virta profitieren. Damit soll vor allem der Umschwung zur e-Mobility sowohl für unterschiedliche Unternehmen als auch private Kunden vereinfacht werden. Zusätzlich liefert Virat die Möglichkeit, Schwankungen im Energiesytem, welche durch den Zuwachs erneuerbarer Energien entstehen, auszugleichen. Dazu optimiert die Softwareplattform den Energiefluss der Ladepunkte, reduziert Energiespitzen und minimiert den Kostenfaktor für den Verbraucher.
Dass das System aufgeht, hat bereits die Vergangenheit gezeigt. So wurde die Technik von Virta bereits mit mehreren Preisen ausgezeichnet. Anfang Oktober 2018 hat das finnische Unternehmen den internationalen Technology Innovation Award erhalten. Die neue Ladelösung hat E.ON bereits in
Jussi Palola ist CEO von Virata und fügte hinzu: "Die Bereiche Energie und Verkehr verursachen zwei Drittel der weltweiten CO2-Emissionen. Elektrofahrzeuge reduzieren diese Emissionen erheblich. Batterien von Elektrofahrzeugen tragen auch dazu bei, die Nachfrage nach erneuerbaren Energiequellen weltweit zu erhöhen. Unser Ziel ist es, intelligentes Laden zum Industriestandard in Europa zu machen."
Quelle:
www.eon.com

Bild: E.ON
Technologie hat schon mehrere Preise erhalten
Die Technik ist nur übersichtlicher gestaltet - auch das Ladenetz von E.ON wird von der Technologie aus dem Hause Virta profitieren. Damit soll vor allem der Umschwung zur e-Mobility sowohl für unterschiedliche Unternehmen als auch private Kunden vereinfacht werden. Zusätzlich liefert Virat die Möglichkeit, Schwankungen im Energiesytem, welche durch den Zuwachs erneuerbarer Energien entstehen, auszugleichen. Dazu optimiert die Softwareplattform den Energiefluss der Ladepunkte, reduziert Energiespitzen und minimiert den Kostenfaktor für den Verbraucher.
Dass das System aufgeht, hat bereits die Vergangenheit gezeigt. So wurde die Technik von Virta bereits mit mehreren Preisen ausgezeichnet. Anfang Oktober 2018 hat das finnische Unternehmen den internationalen Technology Innovation Award erhalten. Die neue Ladelösung hat E.ON bereits in
- Tschechien
- Slowakei
- Rumänien
- Schweden
Jussi Palola ist CEO von Virata und fügte hinzu: "Die Bereiche Energie und Verkehr verursachen zwei Drittel der weltweiten CO2-Emissionen. Elektrofahrzeuge reduzieren diese Emissionen erheblich. Batterien von Elektrofahrzeugen tragen auch dazu bei, die Nachfrage nach erneuerbaren Energiequellen weltweit zu erhöhen. Unser Ziel ist es, intelligentes Laden zum Industriestandard in Europa zu machen."
Quelle:
www.eon.com

Bild: E.ON