E-Mobil für "Langstrecken-Pendler"



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Hausmeister2000

Neues Mitglied
24.08.2006
16
Hallo zusammen!

Ich beschäftige mich erst seit wenigen Tagen mit dem Thema und hoffe hier auf einige Tipps.

Wo finde ich eine Übersicht über derzeit erhältliche E-Mobile inkl. Anschaffungskosten, Batterielebenserwartung, Batteriekosten, "Verbauch"?

Welche E-Mobile kommen in Frage, wenn man folgende Anforderungen hat:
- 2 Personen
- Reichweite min. 100km
- Geschwindigkeit ab 80km/h, besser bis 100km/h

Das Fahrzeug soll für tägliches Pendeln zur Arbeit genutzt werden. Einfach Strecke ~40km, viel Landstrasse.

Am Wochenende habe ich bei einem Händler den "Townlife" gesehen. Hat mir sehr gut gefallen. Unter anderem stand auf einem kleinen Zettel hinter der Scheibe "bis 85km/h". Welche Reichweite hat der Townlife? Was kostet ein Satz Batterien? Und wann sind diese ca. fällig?

Gruss
Heiko
 

Heinz Posch

Neues Mitglied
09.06.2006
0
Servus,

das wär mein Favorit gewesen (Produktion eingestellt -> keine Service - außerdem unverhältnissmäßig teuer)
http://www.autodeclics.com/php2/dynamic.php3?id=9017&rub=11&where=ART

es gibt sicher bessere Seiten für dich als die folgenden....

http://www.dolphinsdesign.ch/solarpeace/20040114_Verkehrsloesungen.htm#Elektro

http://www.pasol.ch/news.htm

...aber auf die wirst du sicher selber noch stoßen..

ich meinerseits hab noch nie was von diesem Townlife gehört - bin gespannt ob dazu noch was kommt...

Gruß, Heinz
 
H

Heiko

Guest
Hallo Heinz!

Danke für die Links :)

Zum Townlife findest Du hier was:

www.townlife.nl

Ich habe den Wagen in Kiel gesehen. Preis lag bei 13tEUR. 85km/h scheinen möglich zu sein.

Gruss
Heiko
 
B

bsm

Guest
Hallo Heinz,
wohl auch noch nie was von Solarmobilen gehört?
Oder von der Internetseite www.solarmobil.net ?
Da ist der Townlife gleich ganz weit oben mit link direkt zu www.townlife.nl mit drauf.

Übrigens ist er auf der aktuellen Ausgabe Nr. 54 der Fachzeitschrift für umweltfreundliche Mobilität "Solarmobil Mitteilungen" gleich auf der Titel und Umschlagseite mit drauf.
Immerhin wurde der, den wir in der bsm Sonderschau "Solare Mobilität" gezeigt hatten, gleich an eine Fahrschule in Kiel verkauft. Es war übrigens eine 45 km/h Ausführung, und in der Fahrschule wird er zur Ausbildung für die neue S-Führerscheinklasse eingesetzt.

Gruss, Roland, bsm, www.solarmobil.net
 

Hausmeister2000

Neues Mitglied
24.08.2006
16
Hallo,

nach telefonsicher Rücksprache mit Andreas Ossig in Kiel folgende Daten zum Townlife:

Reichweite: immer 50-60km, maximal 80km
Geschwindigkeit: max. 55km/h

Die "85km/h" hatte ich wohl vom Twike im Kopf, sorry.

Gruss
Heiko
 

Jens Schacherl

Aktives Mitglied
30.03.2004
1.069
Heinz Posch schrieb:

Servus,

das wär mein Favorit gewesen (Produktion eingestellt -> keine
Service [...]
Hallo Heinz,
woher kommt denn nun die Auskunft, die Produktion sei eingestellt worden?
Hat da sonst noch jemand davon gehört oder bist Du bislang der Einzige?
:confused:
Naja, Peugeot Deutschland erzählt ja auch auf Anfrage, der Scootelec würde nicht mehr produziert, was so nicht stimmt :mad: .

Gruß Jens
 
G

gerhard s.

Guest
hallo, heiko!

das beste, was es meiner meinung nach gibt, findest du unter www.evo-car.de.
dieser voltaire auf neuestem stand und geht ziemlich ab. außerdem bezahlbar.
leider ist er nur für 100kg zuladung. weiß nicht, ob über weihnachten der ein oder andere darüber kommt...

;-)

gerhard s.
 
G

Georg Schütz

Guest
Der Voltaire ist eines der vielen mit großem Aufwand angekündigten Projekte, die es nicht zur Serienreife gebracht haben. So findet man unter der angegebenen Homepage auch keinen Hinweis, dass man dieses Mobil kaufen kann und wie teuer es sein soll. Ein Langstreckenmobil ist im Moment nur das Twike, ein CityEl mit doppeltem Bleibatteriesatz bzw NiCd-Batterien oder ein NiCd getriebenes Auto aus dem PSA (Citroen-Peugeot)-Konzern oder Renault.
Ändern kann sich das erst, wenn endlich bessere, bezahlbare Batterien mit Hochstromfestigkeit auf den Markt kommen.
 

Hausmeister2000

Neues Mitglied
24.08.2006
16
Hallo zusammen!
Erstmal vielen Dank für die ganzen Hinweise und Tipps. So langsam komme ich rein in das Thema :D

Das Twike zählt sicher zu den interessantesten E-Mobilen. Reichweite und Geschwindigkeit scheinen in Ordnung zu sein. Was mich aber wundert, ist der Preis?! :eek:
Mal ganz ehrlich: Für jemanden, der bei einem Zweitwagen an eine E-Alternative denkt, völlig unbezahlbar. Dazu noch überhaupt nicht vergleichbar mit deutlich günstigeren V-Autos.

An den Batterien/Akkus kann es kaum liegen. Auf www.twike.de werden diese für 1600EUR angeboten. Wo stecken also die übrigen 15500EUR??? Das Teil hat zwei Sitze, ist im Vergleich zu einem PKW sehr einfach aufgebaut und auch sonst sehe ich nicht so vieles, was da Geld kostet.
Einzig die Entwicklung wird teuer gewesen sein. Aber macht es dann nicht mehr Sinn, das Twike für den breiten Massenmarkt zu "öffnen" und den Preis um 7-10TEUR anzusiedeln?
Ich könnte mir vorstellen, dass deutlich mehr Leute darüber nachdenken würden. So bleibt es ein Fahrzeug für Individualisten, die nicht auf jeden Cent gucken müssen... Schade.

Das City-El zeigt, dass man über den "relativ" günstigen Preis sehr viele Fahrzeuge verkaufen kann. Dieses Fahrzeug wird auch gebraucht mittlerweile zu attraktiven Preisen angeboten und ist nicht umsonst das meistverkaufte E-Mobil Europas (soweit ich informiert bin...).

Was Akku-Technologien betrifft, bin ich nicht ganz unwissend. Als reiner Elektro-Modellflieger verwende ich auch heute schon LiPo-Akkus. Ich hoffe, dass diese Technologie bald deutlich günstiger wird. Das könnte den E-Mobil-Markt revolutionieren. Beim Twike käme man mit ca. 90 Zellen a 3,7V hin. Parallelschaltung bräuchte man bei den Strömen wohl nicht.... aber was nützt es, wenn der Akku preislich gar nicht das Problem ist.

Gruss
Heiko
 

Jens Schacherl

Aktives Mitglied
30.03.2004
1.069
Hausmeister2000 schrieb:

[...] An den Batterien/Akkus kann es kaum liegen. Auf www.twike.de
werden diese für 1600EUR angeboten.
Dort steht "Austauschbatterie", das heißt für mich dasselbe wie Austauschmotor: ein wiederaufbereitetes Gebrauchtteil.
In der Twike-Preisliste, die es als PDF-Datei ein Stück weiter unten gibt, kostet ein neuer 3.6Ah-Akku 2.100€, und Du brauchst mindestens 2 davon, für 100km Reichweite eher 3.
Wo stecken also die
übrigen 15500EUR??? Das Teil hat zwei Sitze, ist im Vergleich
zu einem PKW sehr einfach aufgebaut und auch sonst sehe ich
nicht so vieles, was da Geld kostet.
Ich sehe da zum Beispiel eine komplex gebogene Haube, die in Deutschland, im Gegensatz zur Schweiz, aus Sicherheitsglas statt Plexiglas gemacht werden muß. Und dazu viele andere spezielle Teile, die wegen der geringen Stückzahlen mehr oder weniger in Handarbeit gefertigt werden müssen.
Preisfrage: Was würde wohl ein Smart kosten, wenn davon nur 200 Stück/Jahr in Handarbeit gebaut werden würden? :D
Aber macht es dann nicht mehr Sinn, das Twike für den breiten Massenmarkt zu "öffnen" und den Preis um 7-10TEUR anzusiedeln?
Der Durchschnitts-Neuwagenkäufer hat lt. Statistik im letzten Jahr knapp 23.000€ für seinen "Stinker" ausgegeben. Wenn ich sehe, wieviele Autos es gibt, die weniger kosten, dann scheint mir Geld doch nicht das einzige Kriterium beim Fahrzeugkauf zu sein.
Das City-El zeigt, dass man über den "relativ" günstigen
Preis sehr viele Fahrzeuge verkaufen kann.
Sehr viele??? Relativ zu was?
Dieses Fahrzeug wird auch gebraucht mittlerweile zu attraktiven Preisen
angeboten und ist nicht umsonst das meistverkaufte E-Mobil
Europas (soweit ich informiert bin...).
Ein echtes Wunder, bei der harten Konkurrenz :rolleyes: ...

Was Akku-Technologien betrifft, bin ich nicht ganz unwissend.
Als reiner Elektro-Modellflieger verwende ich auch heute
schon LiPo-Akkus. Ich hoffe, dass diese Technologie bald
deutlich günstiger wird. Das könnte den E-Mobil-Markt
revolutionieren.
Auch wenn ich mich wiederhole: der EMobil-Markt braucht keine Revolutionsbatterie. Schon vor fast 10 Jahren waren mit NiMH-Akkus oder ZEBRAs auf dem damaligen Stand der Technik Reichweiten von >300km möglich.
Es gab, und gibt, nur eben keinen großen Automobilhersteller, der Fahrzeuge wie den Solectria Sunrise in Serie bauen will.
Beim Twike käme man mit ca. 90 Zellen a 3,7V
hin. Parallelschaltung bräuchte man bei den Strömen wohl
nicht....
...aber dafür ein 90-Kanal-BMS. Oder brauchen die Kokam-Zellen jetzt keine Einzel-Überwachung beim Laden mehr?

Ich will Dich ja nicht frühzeitig deprimieren ;-), aber es liegt meiner Meinung nach nicht an fehlenden Revolutionsbatterien oder sonstigen technischen Hindernissen, daß es im Grunde nicht mal so etwas wie einen "E-Mobil-Markt" gibt.
Es liegt einfach daran, daß die großen Automobilhersteller kein Elektroauto für den "Massenmarkt" bauen WOLLEN (warum auch immer), und Firmen wie Fine Mobile, CityCom oder elbilNorge es wegen fehlender finanzieller Möglichkeiten nicht KÖNNEN.
Der Think City hätte vielleicht ein solches Elektroauto werden können, aber trotzdem (oder gerade deswegen?) hat der Hersteller die Entwicklung eingestellt und ruiniert sich lieber durch Basteleien an einer unverkäuflichen überdachten Golfkarre, aber das ist schon wieder eine andere Geschichte.

Gruß Jens
 
G

Georg Schütz

Guest
Vom TWIKE werden zur zeit nicht 200 pro Jahr, sondern eher 20 pro Jahr verkauft. 20*17000€ durch Verkaufserlöse, ist angesichts der Kosten für die Spezialteile und der Arbeitskosten eher deprimierend wenig für ein Unternehmen. Bei herkömmlichen Autos kommt neben der Stückzahl hinzu, dass große Anteile in Niedriglohnländern vorproduziert werden, was beim TWIKE wegen der niedrigen Auflage einfach nicht möglich ist. Um die Preise senken zu können, müsste man in völlig andere Stückzahl produzieren. Würde man 20 Golfs aus Ersatzteilen zusammenbauen, könnte man selbst bei guten Verhandlungsstrategien für den Preis auch 20 Einfamilienhäuser bauen lassen.
Rechnet man einmal anders:
Fahrleistung 100 000km in 10 a
das TWIKE:
17000€ für die Anschaffung 2000€ Versicherung 1500€Energie
= 20000€
der Kleinwagen:
10000€ für die Anschaffung 3000€ Versicherung 8500€ Energie (bei heutigen Preisen)
sieht man, dass das TWIKE nicht so schlecht liegt, wie es der Kaufpreis vermuten lässt.
 
M

Mario Volkmann

Guest
Hallo Georg,

Wie kommst Du auf den Preis von 17000Euro?
Nach meinen Berechnungen liegt der eher bei 25000 für ein vollwertiges, in Minimalausstattung ausgeführtes Twike! (Minimalausstattung im Vergleich zu einem Kleinststinker)...

Ich bleibe doch lieber bei meinem El, das macht viel Arbeit, aber kostet dafür fast nix (Mopedzulassung). Die Citycom AG schafft es doch auch irgendwie, E-Autos zu (fast) anständigen Preisen zu verkaufen, trotz Handarbeit (CityEl Bj. 93, und die Elektrotechnik, nicht das Design und die Mechanik, finde ich immer noch toll)!

Das Twike ist preislich vollkommen übertrieben.
Tut mir leid, ist meine Meinung...

Gruß,
Mario
 
M

Mario Volkmann

Guest
...Nicht daß mich jemand falsch versteht:

Das Twike ist ein tolles Vehikel, nur zu teuer...
 
K

Karl

Guest
Hallo Jens,

die Automobilindustrie möchte die " Kernfertigung" d.h. Motor und Getriebe nicht verlieren, alles andere ist sowieso schon ausgelagert.
Da kann man immer ein wenig verbessern und den Kunden das dann verkaufen.
Was kann man aber an einem Drehstrommotor noch wesentlich verbessern?
Den Twike finde ich auch nicht zu teuer!

Vor ein paar Tagen war ich bei Daimlers, ein ordentlicher AMG kostet über 140.000 €,
am Maybach hing kein Preisschild ( ca. 450.000 € ?)
Bei letzterem hat mir aber die Kopffreiheit sehr gut gefallen!

Zu den Batterien kann ich nur immer wieder sagen : Die Kosten / km müssen sinken!

Sonnenelektrische Grüße
Karl
 
S

Stefan Schäfer

Guest
Hallo,
hin und wieder werden "serientaugliche" E-Fahrzeuge entwickelt.
Gerade die Grossen sind es, die sich durchaus Gedanken zu diesem Thema machen.
Nun, gerade die haben ja auch das Geld und das fundierte know-how für eine solide Entwicklung.
Kehrseite der Medallie: Wer würde ein Twike kaufen, wenn es von DaimlerChrysler oder BMW wäre? Und wie würden die ganzen alteingesessenen Kunden dieser Marke denken, wenn zwischen S-Klasse und Maybach ein Twike im Verkaufsraum stehen würde?
Klar, ein alternatives Fahrzeug muss zum Image der Marke passen. Und zu der Zielgruppe, die sich für diese Marke interessiert.
Wenn also ein grosser Hersteller ein E-Fahrzeug entwickelt, dann muss es fast noch besser funktionieren wie ein reguläres Modell.
Klimaanlage, elektrischer Fensterheber und Sitzverstellung. 6 Airbags. Navigationssystem in 17 Sprachen mit TV und DVD. Zuheizer für den Winter, ABS und ESP sowieso...
Was anderes kommt nicht in die Tüte.
Tja und voila! Schon ist das ganze Thema zum Scheitern verurteilt, weil schon am Anfang die Ansprüche viel zu gross sind.
Ausserdem sind ab einer gewissen Stückzahl die gesetzlichen Vorschriften und Anforderungen sehr gross. Wenn man grosse Brötchen backen will, muss man auch Ländervarianten beachten, weil jedes Land kleine aber wichtige Unterschiede in den Vorschriften hat. Und schon entwickelt man praktisch für jedes Land ein eigenes Auto.
Das kostet irre viel Geld.
Beim Twike ist das schon anders. Es hat nur die notwendigsten Funktionen, und ist daher quasi universell.
Otto-Normalverbraucher würde ein Elektroauto nicht verstehen.
Also muss man erst den Zwischenschritt über Hybritfahrzeuge machen, um
Akzeptanz für Elektroantriebe zu schaffen.

Gruß, Stefan S.
 
G

Georg Schütz

Guest
@ Heinz,
Erfahrungen mit den Vertragswerkstätten des PSA-Konzerns findest du in diesem http://forum.myphorum.de/list.php?f=10510 Forum.
 
W

wotan

Guest
Bei einem vorsichtigen Blick auf die technische Ausstattung eines neueren Twikes (Wulfs Hof,Tour de Ruhr 2003), konnte ich doch relativ edle Komponenten erkennen, die mich an die etwas späteren, preislich dem Markt angeglichenen Ducatis erinnerten (Campagniolo-Felgen, Brembo Bremsanlage etc.). Ziemlich alles etwas edler und technisch gradliniger als beim mini-el. Sah alles zuverlässiger und auf Dauer spielfreier aus. Etwas neidisch war ich schon. Aber von nix kommt nix
wotan.
 

Hausmeister2000

Neues Mitglied
24.08.2006
16
Georg Schütz schrieb:

Fahrleistung 100 000km in 10 a
das TWIKE:
17000€ für die Anschaffung 2000€ Versicherung 1500€Energie
= 20000€
der Kleinwagen:
10000€ für die Anschaffung 3000€ Versicherung 8500€ Energie
(bei heutigen Preisen)
sieht man, dass das TWIKE nicht so schlecht liegt, wie es der
Kaufpreis vermuten lässt.

Hallo Georg!

Für die 100 000km benötigst Du aber beim Twike mindestens einen zweiten Akkusatz. Dieser schlägt mit 2100EUR zu Buche.
also:
Twike = 22100 EUR
Kleinwagen = 21500 EUR

Bei einem Spritpreis von 1,10EUR pro Liter Diesel und einem Verbrauch von 5L/100km sind Diesel-Pkw und Twike in den Kosten gleich auf (Sprit/Akku je ca. 2100 EUR für 40tkm).

Rein vom Energie/Akkuverbrauch her, sehe ich den Vergleich ausgeglichen.

Wenn man nun bedenkt, was man bei einem Kleinwagen(-Diesel) für sein Geld bekommt und das mit einem Twike vergleicht, dann kann man nur mit dem Kopf schütteln und das Twike als "Geldausgabe für gutverdienende Individualisten" einstufen.

Ich finde das Twike sehr gelungen und es könnte bei sehr vielen durchaus einen Alternative zum Zweit-Kleinwagen sein.... wenn der Anschaffungspreis nicht wäre.

Gruss
Heiko
 

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