E-Fahrzeuge an Schulen, verschoben aus den News



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Ralf Wagner

Administrator
15.03.2007
4.709
Filderstadt
www.elweb.info
achdem ich gesehen habe, dass nach"Stromtankstellen an Schulen" gefragt wurde, möchte ich jetzt auch mal etwas fragen:
Ich versuche alles über Cityel zu lesen, was ich kriegen kann, weil ich selbst Interesse habe, so ein Auto zu fahren, evtl auch es in der Bekanntschaft oder im Kollegenkreis zu empfehlen.
Ich wüsste gern, ob es Leute gibt, die bereits ihr zweites oder drittes C. gekauft haben / bzw. kaufen würden.
Das Konzept (1 großes Auto für die Familie /Urlaub,Einkauf... den C. für den Einzelfahrer, Dienstweg,Erledigungen) erscheint mir doch eigentlich genial.
Aber ich habe das Gefühl, dass ich damit zwar nicht allein, aber in einem sehr erlauchten Kreis von Gleichgesinnten stehe.
Wo hängt es also?


: h.braun-hef@online.de
Heike Braun

Verschoben aus den news
Ralf Wagner
 

Reinhold Schebler

Aktives Mitglied
17.12.2005
510
Hallo!
Ich hatte früher ein altes 92er El; mit all den bekannten Macken.
Nach einigen Basteleien habe ich mir dann ein fast neues zum weiterbasteln gekauft.
Mein derzeitiger Stand: 60Km/h; 60 Km RW
Scheibenläufer; Eigeneinbau mit 1/2" Motorradkette; 13: 59Z
48V/ 80 Ah (C20) Gelbatterie;
Fronis Selectiva Eco 4015 (15A)
Sevcon Millipack 4Q Steller mit Reku; keine Richtungsschütze.
Es gibt eigenlich nur noch eine Steigerung: NC STM 100.
Die kommen dann rein wenn die Gel hin sind.
Aber ich fahre jetzt mehr mit meine grösseren Fahrzeugen;
Kewet; Renault Express; beide NC...
Man könnte sagen: irgendwann kommt jeder Vielfahrer zu NC
Oder so: entweder man kauft sich alle Jahr oder 5000Km neue Batts, oder man stellt auf NC um.
Tschau
Reinhold
 

bastelwastel24

Aktives Mitglied
30.03.2005
878
Hallo Heike,

bis vor 6 Monaten hatten wir auch zwei Benziner-Pkw und haben erst nach
einem ausführlichem Fahrtest über 9 Monate den zweiten Benziner verkauft.
Nach dem Kauf des Els wurde der Zweitwagen ca. 500 Km in dieser Zeit
bewegt. Und die Wintertauglichkeit wurde auch bestätigt.
Die meisten Menschen trauen dem El einfach nicht. Zusätzlich schrecken
die hohen Anschaffungskosten für Neufahrzeuge.
Ein kleiner Stinkeroller ist einfach wesentlich billiger.
Umweltschutz kommt erst ganz weit hinten.

Die meisten Fahrten werden von mir inzwischen mit dem El getätigt.

Nur Mut zum El !!

Gruß Peter J. Cityel Cabrio Bj. 91

www.bastelwastel24.de
 

maxlpapi

Mitglied
03.07.2005
145
kann den "Vorrednern" nur zustimmen, habe mit in der 1. Aprilwoche ein neues EL zum Testen geleast. und nun schon 2500 KM drauf nur Stadtverkehr. Gebs auch nicht mehr her.

Gruß aus Passau Manfred
 

Manuela von der Ehe

Neues Mitglied
20.04.2006
14
Hallo Heike,

mein Mann und ich haben jeder einen City El. Er fährt damit zur Arbeit. Ich mache
damit alle Kurzwege die anfallen. Alle Freundschaftsbesuche im Umkreis von 25 km
werden mit dem City El unternommen. Auch der Wochenendeinkauf wird mit dem El erledigt. ( 3 Personen Haushalt ).

Man muss dieses Auto "verstehen lernen" , da man es meistens nicht einfach in die nächste Werkstatt fahren kann. Es ist eine Herrausforderung sich mit technichen Dingen zu beschäftigen, um zu lernen die Reparaturen an diesem Auto auch selbst erledigen zu können.

Ich hatte vor mir einen neuen City El zu kaufen, dann aber auch den Selbstbaukurs im Werk mitzumachen. Leider haben mich die hohen Anschaffungskosten davor abgeschreckt und ich habe einen Gebrauchten gekauft.

Bei dem Nächsten den wir kaufen, mache ich auf jeden Fall den Selbstbaukurs.

Viele Grüße Manuela von der Ehe

PS: Ich bin der Meinung, dass jede größere Familie in Deutschland mindestens 1 City El haben sollte.
 

Bernhard Stroop

Mitglied
17.10.2005
259
Hallo Manuela,

gebe dir zu 100% recht. Nachdem wir jahrelang immer nur ein Auto hatten, mit dem meist ich zur Arbeit fahren musste, hab ich mir letztes Jahr ein "Schrott"-CityEl geleistet.
Seit der Wiederinstandsetzung bin ich ca 6-7T km damit gefahren, hauptsächlich zur Arbeit oder sonst alle Wege bei schlechtem Wetter oder über 10 km. Durch die vielen Reparaturen hab ichs gut kennengelernt und abgesehen von den Ersatzteilkosten hats sogar Spaß gemacht.
Die Familienkutsche bleibt meist in der Garage und wird nur bewegt, wenn meine Frau bei schlechtem Wetter los musss oder wir zu mehr als 2 Personen fahren. Ein großes Auto brauchen wir für das Ziehen des Wohnwagens, es ist aber zu schade für die 34 km täglich (8500 km jährlich) zur Arbeit.

Wenn das Batterieproblem nicht wäre, wäre ich damit sogar glücklich. Also auf Dauer heißt die Alternative 7 x NiCad STM 100.

 
25.06.2006
253
Hallo Leute

eure Beiträge sprechen genau das Kernproblem an warum sich die Technik auch in Zukunft nicht breitflächig durchsetzen wird.
Wer kein Verständniss für Technik hat oder sich einfach nicht mehr um das Fahrzeug kümmern will als um andere oder aber bei Problemen nur in die nächste Werkstatt will ist als E-Mobilfahrer ungeeignet. Ihr glaubt gar nicht mit was für simplen Problemen ich in der Werkstatt schon konfrontiert wurde. Startautomatiken bei den Stinkern wurden auch nur erfunden weil die Fahrer mit dem Choke überfordert waren.
Der Choke funktioniert aber immer - die Startautomatik nicht und ist viel teurer und komplizierter. Bei E-Mobilen ists das gleiche die funktionieren zwar zuverlässig, aber nur wenn man sich mit der Technik auskennt.

Gruß
Stefan
 

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