E-Auto abgebrannt



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Kamikaze

Aktives Mitglied
Nur der große klumpen vorne sieht komisch aus.
Da im Artikel steht, dass der Besitzer das EL (?) noch aus der Garage schob, gehe ich davon aus, dass der Brand irgendwo am Heck/Akkukasten begann und ggf. so schnell gelöscht werden konnte, dass der Vorderteil "nur" geschmolzen aber nicht verbrannt ist.
Leider konnte ich auf Blaulicht-News keinen Artikel dazu finden, wo ggf. auch ein besser aufgelöstes Bild dabei wäre.
Die Felge im Bild auf der linken Seite hinter dem Wrack und der Stabi sehen für mich sehr nach EL aus.
Auch die Größe des Wracks spricht dafür.
Was mich aber wundert ist, dass ich keinen Überrollbügel erkennen kann. Der sollte doch eigentlich gut sichtbar aus dem Wrack hervor ragen...
 
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Wertungen: thegray

Sascha Meyer

Bekanntes Mitglied
18.05.2007
5.208
Moin,
mir erscheint auch der Klumpen vorne komisch, aber sieht wirklich in die Richtung gehend aus.
Theo, schoen was von dir zu lesen.

Viele Gruesse aus dem Saarland, Sascha
 
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Wertungen: Horst Hobbie

Enno

Aktives Mitglied
15.05.2006
409
Moin,
ich weiß auch nichts mehr, obwohl HH nur 120 km von mir entfernt ist. Erklärversuch-warum sieht man den metallenen Überrollbügel nicht (wen`s ein "El" war)?
Die Bolzen des Überollbügels führen ja durch den Kunststoff und den oberen Winkel vom (dünnen) Batteriekorbblech.
So, Kunststoff und dünnes Blech brennen und glühen zunächst weg und der massiveren Bügel klappt waagrecht weg und wird von Brandresten überdeckt. Aber ich bin kein FF-Mann- da muß jemand anderes etwas zu sagen...
Viele Grüße
Enno
PS: Habe noch einmal genau geguckt:ausgeglühtes Kupfer - Kabelbaum rechts von hinten nach vorne und dann nach oben- ganz klar Cityel - schade- wieder eins weniger:-(
 
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Wertungen: Kamikaze

Werni

Bekanntes Mitglied
19.02.2019
2.040
Heidenrod
Ja,

beim reinzoomen sieht man es recht gut. Der 'Block' vorne erklärt sich dadurch, dass das Kronrohr nicht wegschmilzt und daher vorne der Dom mit dem Kronrohr drin quasi 'stehenbleibt'. Oben an dem Block sieht man die spitze Haube der Lenkung... Hinten die runden Ausschnitte des Batteriekastens und darüber ein u-förmiges, nach vorne 'umgefallenes' Teil, vermutlich der Rest des Überrollbügels.

Und was lernen wir daraus? Gerade bei Akkuumbauten die elektrische Sicherheit nicht vernachlässigen! Eine 'Hauptsicherung' nahe am Akku und bei Einzelzellen die Kontaktstellen zuverlässig abdecken, falls mal nen Schraubenschlüssel oder ähnliches drauffällt. So ein Metallstück schweisst sich bei den Strömen sofort fest und ist dann ohne schwerste Hilfsmitel nicht mehr zu entfernen, was in der Gesamtzerstörung endet.

Gruß,

Werner
 

Kamikaze

Aktives Mitglied
falls mal nen Schraubenschlüssel oder ähnliches drauffällt
Deshalb habe ich sowohl die Ratsche als auch den Schraubenschlüssel die ich während der Akkumontage benutzt habe fast vollständig mit Isolierband umklebt (hat mich auch direkt einmal vermutlich gerettet). Nach Fertigstellung noch eine Plexiplatte über die Batteriezellen (schützt auch die BMS-Platinen).
Sicher ist sicher.

(Sicherung etc. versteht sich von selbst. Die hilft aber nicht, wenn ein Schraubenschlüssel direkt zwischen die Zellkontakte fällt.)
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.338
46
Hannover
www.litrade.de
interessant wäre nun zu wissen, was für Akkus waren verbaut wie.
Schade, das nicht alle EL Fahrer in der City El Weltkarte eingetragen sind
 
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Wertungen: wolfgang dwuzet

Sonja1982

Mitglied
11.05.2018
241
Es könnte auch ein Sinclair C5 sein.


Hallo Jungs und Mädels,

ich habe mir einmal die Zeit genommen, den Artikel durchzulesen und da stand unter anderem etwas von einem E - Mini (habe hier einmal den entsprechenden Absatz kopiert und hier eingefügt).

In der Paracelsusstraße in Hamburg - Rahlstedt hat am Montagabend das selbstgebaute Elektroauto eines Bastlers Feuer gefangen. Um 21.40 Uhr ging der Notruf bei Polizei und Feuerwehr ein: "E-Mini brennt hinten im Garten."

Wenn es wirklich (vielleicht ein gebrauchter) oder ein Nachbau war, hat vielleicht der Besitzer hat daran gebastelt um ihn seinen Bedürfnissen anzupassen. Schade, dass man nicht mehr erkennen kann, was es einmal war. Eines ist aber sicher: der Besitzer kann froh sein, dass er mit dem Leben davon gekommen ist. :(

Liebe Grüße und allen ein schönes Wochenende

Sonja
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.338
46
Hannover
www.litrade.de
Für ein El spricht dieser umlaufende Rahmen, El um Bj.91.
Aber dieser von vielen bereits erwähnte Klotz vorne ist halt ungewöhnlich
Geschmolzene Minis sehen jedenfalls anders aus, hatte eben mal Mini Brände gegoogelt.
Man kann ja wie oben auch schon erwähnt bzw könnte man, EL Räder erahnen.
Ist das was da im Heck liegt eine Autobatterie?
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
GANZ KLAR - Fachlich hat der reporter nichts auf der Pfanne noch recherchiert.
Wenn ich das lese selbest gebaut Bastler .....


ICH SAGE schade wieder eins weniger
UND CABRIO; EL mit LIXX und Thrige-Antrieb

Kamikaze und Werni soweit hab ich gelese(y) (y) (y) (y) (y)

Perfekte Analyse.

Also ohne Vergrößerung Klar Grundform EL.
HA Links Felge und rechts Bremstrommel mit Starachse.
Überrollbügel bekommt mehr Hitze ab als die Felgen - wahrscheinlich auch nur der Blechbügel der ist Ruckzuck weg.
Und ja das Branopfer ist hinten mehr abgebrand auch vom zeitlichen Verlauf am weitesten ist dann der Glasfaserdom weg und da der Auf Dichten nicht thermoplastischen Material ist braucht das für die "Pyrolyse" länger und mehr hitze die wahrscheinlich duch den baldigen Löschvorgang unterbrochen wurde.

DESWEGEN vermuthe ich bei der Aufarbeitung des Schadenplatzes noch eine vollstöndige Aufhängung mit Felge zum Vorschein kommt.

Und ja bei nöhrem sieht man klar den Lenkkegeldom aus Blech.

Ganz klar ein EL!!!!!!!!!!!

EDIT klar auch - wie schon von anderen analysiert - Die Zusammenhönge von Kabelbaum und drum geschmolzenes Haubenplastik!

Ich Tippe sogar auf ein Cabrio!!! nach dem was ich das erkenne!

UND - da wirklich wenig im Kasten ist ein LIXX umbau.

UUND die Reste bei dem schlechten Bildmaterial - Eines Thrige Titan
 
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Wertungen: Eifel-Peter

matzetronics

Aktives Mitglied
08.07.2020
864
Berlin, DE
Die Serie 1 des CityEls hieß seinerzeit tatsächlich Mini-EL. Ich hatte 1989 so einen.

Gruss, Roland
So isses. Es gab dann rechtliche Probleme mit Mini/BMW und deswegen wurde aus dem Mini-EL dann der City-EL. Im Artikel wundert mich die Betonung auf 'selbstgebaut'. Aber evtl. meinen die Herren Redakteure nur den Umbau auf andere Akkus...
 

saxobernd

Aktives Mitglied
23.07.2020
962
Ich sehe, Ihr seid noch unerfahren mit entsorgungsfreundlichen Fahrzeugen. Wenn ich von dem Renner vonThomas in Leverkusen ausgehe, waren vom Cityel vielleicht 20 Gramm Schrauben , 5 Gramm vom danebenstehenden Vektrix und deutlich mehr von in Mitleidenschaft gezogenen drei weiteren Verbrennern übrig. Die Entsorgungskosten für die Elektrofahrzeuge waren Null, da sie noch in der bereits vollen roten Tonne Platzfanden.
Die Reste der Verbrenner passten nicht einmal in die leeren.
Kobalthaltige 18650er sind, aber nur aus diesem Grund, immer vorzuziehen.
Ich entschied mich damals für die Weiterverwendung meiner Nicads und ärgere mich morgen immer noch mit diesen herum.
Entsorgung in Düsseldorf oder Krefeld: denkste. Meine Hose freut sich schon wieder über zwei neue Löcher von meinen Zersägeversuchen. Vom modischen Standpunkt bestehen dabei keine Bedenken. Baumwolle mit Kallauge ergibt gut wasserlösliche Pottasche , Kaliumkarbonat, das erst bei 891 Grad Celsius schmilzt. Nicht einmal CO2 wird dabei frei. Guter Bodendünger, bis auf evtl. Cadmiumreste.
 

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