Erst kam der Staubsauger, dann der Föhn - jetzt möchte James Dyson seine Träume verwirklichen und Elektroautos entwickeln sowie produzieren. Dass dieses Unterfangen mit gewissen Risiken verbunden ist, lässt den Briten nicht wanken. Zurzeit soll das neue Unternehmen sogar sehr gut laufen. Explizite Hinweise zu technischen Details oder einem etwaigen Design gab es bisher noch nicht. Allerdings gibt der Erfinder jetzt erste Andeutungen zur Produktion bekannt.
Erstes BEV soll in Singapur entstehen
Vor einigen Tagen hat Dyson mitgeteilt, dass das erste Elektrofahrzeug in Singapur hergestellt wird. Das Werk selbst soll 2020 fertiggestellt sein. All dies lässt sich der Brite einiges kosten. Insgesamt 2,6 Milliarden Dollar (umgerechnet ca. 2,27 Milliarden Euro) wird die Fabrik kosten. Ab 2021 sollen dann schließlich die langersehnten elektrischen Autos vom Band rollen. Bei all den guten Neuigkeiten keimt schnell die Frage auf, warum Dyson sich gerade für Singapur entschieden hat?
Nicht nur die gute Infrastruktur, sondern auch die Fertigungsexpertise dürften für die Entscheidung maßgeblich gewesen sein. Jim Rowan ist CEO von Dyson und gab dazu an: "Singapur bietet Zugang zu wachstumsstarken Märkten, eine weitreichende Lieferkette sowie hochqualifizierte Arbeitskräfte."
Schon im Dezember diesen Jahres soll mit dem Bau des Werks begonnen werden. Allerdings ist Singapur kein Neuland für Dyson. Bereits vor elf Jahren wurde hier mit einem Kleinteam von Ingenieuren an der Entwicklung von Hochgeschwindigkeitselektromotoren gefeilt. Heute sind in dem Unternehmen über 1.000 Mitarbeiter angestellt. Zudem konnten hier bis zum heutigen Tag über 50 Millionen Motoren entstehen.
Quelle:
www.derstandard.de
http://www.manager-magazin.de/
Bild: Dyson
Erstes BEV soll in Singapur entstehen
Vor einigen Tagen hat Dyson mitgeteilt, dass das erste Elektrofahrzeug in Singapur hergestellt wird. Das Werk selbst soll 2020 fertiggestellt sein. All dies lässt sich der Brite einiges kosten. Insgesamt 2,6 Milliarden Dollar (umgerechnet ca. 2,27 Milliarden Euro) wird die Fabrik kosten. Ab 2021 sollen dann schließlich die langersehnten elektrischen Autos vom Band rollen. Bei all den guten Neuigkeiten keimt schnell die Frage auf, warum Dyson sich gerade für Singapur entschieden hat?
Nicht nur die gute Infrastruktur, sondern auch die Fertigungsexpertise dürften für die Entscheidung maßgeblich gewesen sein. Jim Rowan ist CEO von Dyson und gab dazu an: "Singapur bietet Zugang zu wachstumsstarken Märkten, eine weitreichende Lieferkette sowie hochqualifizierte Arbeitskräfte."
Schon im Dezember diesen Jahres soll mit dem Bau des Werks begonnen werden. Allerdings ist Singapur kein Neuland für Dyson. Bereits vor elf Jahren wurde hier mit einem Kleinteam von Ingenieuren an der Entwicklung von Hochgeschwindigkeitselektromotoren gefeilt. Heute sind in dem Unternehmen über 1.000 Mitarbeiter angestellt. Zudem konnten hier bis zum heutigen Tag über 50 Millionen Motoren entstehen.
Quelle:
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Bild: Dyson