Diesel Elektrischer Hubschrauber mit Gegenkolbendiesel und Elektrischen Rotorabtrieb ohne Getriebe

[Manfred aus ObB]

Aus den weiten des WWW

oder wer in Berlin war zur Luftfahrtaustellung

http://www.welt.de/die-welt/vermischtes/article8104680/Der-fliegt-mit-Strom.html


die Gegenkolbendiesel sind zwar technisch gesehn etwa stand 1933 hindert
den Gates Bill aber nicht mal 23,5 Millionen $ in die Sache zu Sponsern

http://www.teczilla.de/bill-gates-investiert-in-ecomotors/11986


wie das gehen soll ist da Nachzulesen

http://ila2010.eads.com/php/cms/twe/download.php?96a89fd4b5c1b9c698bc9274a0ce9fd2b597b4bf9ca8b5a390a9a89cbe83adc2ab99bda3979b85cfc99a97c392bcc5ad8cbe7591c9cdb48a97ccc0a68987948dcacc7ec0adaa9f6d9f8661c6c9c192cca3a997a8a0cd69cac89a8acf969696b489c186c2c09b92cba2848ab1898782cec9967ecdab848ab0898682c2ca9a8acca3bc9eb48b98858fc0aa9a87a2bfa6b496867dd1b5a792d098a99ba696a8938bbfc08ed098a697a896ab75cfc99a97c392bcc5ad8cbe7d91c7a7b4ce96bcb46e8b989b8bb4cd96889885817a

Zitat daraus ( letzte Seite )

"Im Vergleich zu den heutigen, mit zwei Turbinen­triebwerken angetriebenen Hubschraubern senkt der diesel-elektrische Hybridantrieb den Treibstoff­
verbrauch und die Emissionen dank mehrerer Faktoren um bis zu 50 Prozent:

Moderne, gewichtsoptimierte Elektromotoren treiben die Rotoren an, deren Drehzahlen
individuell und verbrauchsgünstig eingestellt werden können


Geringer Luftwiederstand durch kippen des Hauptrotors "


Hmmm

letztere Behauptung ist für mich auf die schnelle nicht ganz Nachvolziehbar,
aber da man in den Fall den Rotor zum Vorwärtsflug nicht Zyklisch verstellen muß sondern Kollektiv würd ich aus den Bauch sogar Gegeteiliger Meinung sein andrseits
hab ich noch keine Brotzeit gemacht.

 

[inoculator]

Hallo Manfred,

ich glaube es bezieht sich in der Summe auf den Gesamtluftwiderstand.
Das Chassis muss bei dieser Methode nicht geneigt werden. Außerdem geht durch die Umlenkung der Blätter bei hoher Geschwindigkeit viel Leistung in diese Bewegung.

Mit dem Gegenkolbenmotor finde ich ein nettes Feature. Mal gespannt, ob da wirklich was Serienreifes rauskommt.

Gruss

Carsten

 

[Bernd Schlueter]

Zweitakter benötigen immer noch eine Ölschmierung, wenn sie länger ihren Dienst versehen wollen. Das aromatisiert die Abgase. Ansonsten kann man solche einen motor sicherlich auch leicht genug bauen. Die Wirkungsgrade können schon in Richtung 50% gehen. Ohne Getriebe? Das hört sich nach Schiffsantrieb an. Geht wohl nur mit elektrischer Unterstützung, vielleicht nach der Methode Toyota-Hybrid?

 

[Manfred aus ObB]

[quote Bernd Schlueter]

vielleicht nach der Methode Toyota-Hybrid?


[/quote]

[size=x-large]Nein[/size]

absolut Prius frei


eher nach der Methode Multiplex Funcopter

http://www.youtube.com/watch?v=d1GeIpAsiRk


Auch Direktantrieb

 

[el3331]

Hallo,
Zweitaktdiesel brauchen im allgemeinen keinen Ölzusatz in der Ansaugluft, weil das/die Kurbelgehaäuse nicht zur Vorkompression herangezogen werden. Die Kompression wird extern erzeugt durch Kompressoren. Das Öl zur Schmierung wird wie beim Viertakter durch Ölpumpen zu den Lagern usw. verteilt.
(Von Modellflugmotoern rede ich dabei natürlich nicht)

Grüße

Lothar

 

[Manfred aus ObB]

[quote el3331]
Zweitaktdiesel brauchen im allgemeinen keinen Ölzusatz in der Ansaugluft, weil das/die Kurbelgehaäuse nicht zur Vorkompression herangezogen werden. Die Kompression wird extern erzeugt durch Kompressoren. Das Öl zur Schmierung wird wie beim Viertakter durch Ölpumpen zu den Lagern usw. verteilt.

[/quote]

http://www.youtube.com/watch?v=buX89nlww2E&feature=related


Das ist Austriänenglisch vom Herrn Hofrat ähh Hofbauer


Viel Schmää das alte Problem des Junkers der Volumentotpunkt,


Der Link wurde entfernt (404).
Quelle http://www.der-werftverein.de/akr/jumo205c/jumo205_zylinder.html


mit extremer Erwärmung ist nicht vom Tisch, also a Schmää

 

[Bernd Schlueter]

Die Laufbahnen müssen doch sicherlich mit Öl geschmiert werden, das durch die Schlitze entweicht.

 

[Stefan B.]

Werden sie ja, vom Kurbelgehäuse aus, wie beim 4-Takter auch...

 

[Bernd Schlueter]

Die Ein- und Auslassschlitze Schlitze wandern aber unter die Ölabstreifringe, die man damit auch gleich weglassen kann. Zweitaktschiffsmotoren arbeiten mit Tellerventilen, da bleibt das Schmieröl im Motor.

 

[Manfred aus ObB]

[quote Bernd Schlueter]Die Ein- und Auslassschlitze Schlitze wandern aber unter die Ölabstreifringe, die man damit auch gleich weglassen kann. Zweitaktschiffsmotoren arbeiten mit Tellerventilen, da bleibt das Schmieröl im Motor.
[/quote]

Bernd vom Rheine

da bist aber mit manchen nicht im Reinen

Zweitaktkreuzkopfmaschinen benötigen unmittelbar zu den Abstreifringen hin
wenig Schmierung sind es doch Kreuzkopfmaschinen

in bewegten Bildern http://www.youtube.com/watch?v=y4anPYRRHhY

Der Link wurde entfernt (404).

Quelle http://de.wikipedia.org/wiki/Tauchkolbenmotor

Die Schmierung der Querkräfte spielt sich zwischen 4 und 6 ab.

Zwar ist der Kolbenboden durchaus mit Öl beaufschlagt innen selbiges ist aber zur
Kühlung des Kolbenbodens

Etwas Englisches zum Nachlesen mit wie ich find recht guten Bildern

http://www.marinediesels.info/index.html

dort unter * The 2 Stroke Engine * weiter unter * The Piston *

da aber der Schiffsdiesel im gegensatz zum Gegenkolben ein recht kurzes Kolbenhemd
hat sind dort die Verhältnise beim überlaufen der Schlitze doch deutlich anders,
den dichten tut man bei den Kreuzkopfmaschinen dort * The Stuffing Box *
als in den Englischen Marine Link.


Der Link wurde entfernt (404).

Quelle http://www.marinediesels.info/index.html

in den Bild siehst Du um den unteren Ende des Zylinders ist alles Blau bis zur Stuffing Box
herschen überall die selben Druckverhältnise.


Anders gesagt der Gegekolbendiesel hat 1 Dichtung der Kreuzkopfmotor 2

Ein mal vom Kurbelwellenraum zu den Überdruck um die Einlasschlitze und noch
einmal eine Dichting dazwischen zu den Verbrennungsraum.

Ein paar Daten zu den wie das bei eine so großen wär

http://www.marinediesels.info/2_stroke_engine_parts/parameters.htm

 

[Bernd Schlueter]

Ich glaube, ich muss mich mit Dir da noch etwas genauer mit Dir unterhalten. Kreuzkopf, das ist ja DIE Lösung. Das könnte alle unsere Gegenkolbenprobleme lösen. Ich kenne nämlich den größten Erfinder vor dem Herrn. Sein Lebenswerk soll ein Höchstdruckdiesel werden. Der soll Pflanzenöl bei 360 bar verbrennen und zwar angeblich rückstandslos. Ich träume bei seinen Plänen immer von einem Schwan, der Fürchterliches verkündet.
Deine Ratschläge trösten aber ungemein. Der Diesel soll dann im Keller als Stromerzeuger fungieren und im Auto als Generator. Da genügen ja 15 bis 20 kW und die Länge der Zylinder spielt dann keine so große Rolle mehr. veilelicht kann man ja auch mit zwei getrennten Kurbelwellen antreiben und über zwei Synchrongeneratoren synchronisieren.
Was Elektronik angeht, bin ich da nämlich sehr waghalsig und das "Lebenswerk" meines Bekannten ließe sich vielleicht noch retten.
Ansonsten hat er bisher nur Patentanwälte reich gemacht.
Du ahnst gar nicht, wieviel freie Energie man aus dem Magnetismus gewinnen kann!
Ich sehe dann immer die versammelten Schwangeschwader des Kochelsees vorbeischwimmen.
, wenn es nicht so traurig wäre.

 

[Manfred aus ObB]

[quote Bernd Schlueter]
Kreuzkopf, das ist ja DIE Lösung.
[/quote]

Ach Bernd wohl nicht sonst würde der Golle

http://www.gollemotor.ag/motorenbau/neues-motorenkonzept

schon lange auf den Markt sein

"Sein Lebenswerk soll ein Höchstdruckdiesel werden."

Hmmm hoffentlich glaubt Er an Reinkarnation

Wenn Du einen Schiffsdiesel ( ist in den Thread schonmal Verlinkt )
betrachst, siehst Hochdruck verbessert das Leistungsgewicht, die effizenz
nicht unbedingt und je länger ( mein Traum 1 zu 4 oder gar 1 zu 5 ) der Kolbenweg
umso weniger


"veilelicht kann man ja auch mit zwei getrennten Kurbelwellen antreiben und über zwei Synchrongeneratoren synchronisieren."

Zwei getrennte Kurbelwellen bedeutet zweimal Höchstdruck Lagerreibung,
die Anordnung die der Hofbauer den Junkers geklaut hat, bewirkt auf die
Lager wirkt nur anteilig eine Kraft ein die dem Verlauf der Tangentialkraft entspricht,
also ein Reibungsvorteil von ca. 92% gegenüber der Zweiwellenlösung.