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B

Bernd M

Guest


Hallo Roland,
Die Tabelle habe ich leider nicht gefunden.
Aber erkundige dich bitte mal wovon hier die Rede ist.
Es könnte ein grosser Unterschied sein ob der Landwirt sein Getreide selber verbrauch oder Du dir das Getreidebesorgen musst ,mit Anlieferung.

Bei Pelletheizungen in der Stadt wird das Hauptproblem nicht der Lagerraum sein,sonder die "lieben " Nachbarn.Geruchsbelästigung (oder gibt es schon Filteranlagen?)
Als Lagerung werden teilweise "Säcke"verwendet .Gefüllt werden Sie mit Schläuche die ca.15cm Durchmesser haben (Pressluft).Dieses System ist Jahrelang erprobt bei z.B.Kraftfutter in der Landwirtschaft.
Nur Beispiel:
http://www.solarvent-biomasse.de/pellets-lagerraum-pellets-sacksilo-silobau.htm
http://www.solarvent-biomasse.de/Bilder/iq-schnittmodel.gif

Diese Probleme wirst Du aber mit Getreide auch haben.

Bernd M

übrigens habe ich vor kurzen gelesen das man für Benzin ,Diesel und Heizölvorratsbehälter Richtlinien eingehalten muss.Für Rapsöl nicht da es als Lebensmittel und nicht als Kraftstoff gilt.Einige Landwirte überlegen schon ob sich der Umstieg lohnt.
 

Manfred

Neues Mitglied
05.09.2015
0
Hallo Bernd M

unter http://www.agriserve.de/Pflanzenheizungen-Allgemeines.html
Tabelle vom 12. Januar 2006
 
B

Bernd M

Guest
ja,genau Manfred,
und direkt darunter steht was ich vermutet habe.Die Schreiber wollen das der Landwirt das Getreide verheizt und nicht der Endvebraucher.
Und da könnte ein kleines Problem in der Rechnung auftreten.

Mit dem Strom schwimmen heizt Pellet,Gas und co ,ansonsten genau nachfagen.
Wie schon mal angedeutet gibt es in einzelnen Bundesländern die Richtlinie das Getreide nicht verbrand werden darf.

Übrigens Laut Tabell ist Stroh noch günstiger ,also am Besten gleich ein "kleines" Nebengebäude mit einplanen.(Die Tabelle muss ja recht haben)

Einige Menschen behaupten auch, das die Agrar-Subventionen nicht den Landwirten helfen sondern eher den Händlern und Endverbraucher.
Also wenn der Landwirt bald die Alternative hat billge Nahrungsmittel oder teure Energie zu Erzeugen ,erleben wir bald eine Überraschung wenn wir bei ALDI einkaufen.

Bernd M

Gehört zwar nicht zum Thema aber interessant
"Daten zur Energiespeicherung mit Bleiakkus:
eta = ca. 75%, Speicherkosten ca. 20-30 Pf/kWh
Batteriekosten ca. 200-400 DM/kWh
Lebensdauer ca. 300-800 Zyklen bei 70% Entladung"

Also ganz andere Werte,wie hier im Forum sonst gerechnet wird
 

Manfred

Neues Mitglied
05.09.2015
0
hallo Bernd M

Zu Deinen Schwenker Agrosubventionen http://www.heise.de/tp/r4/artikel/21/21800/1.html

und Bleiakus? ist da nicht das Batterieforum da <img src=http://www.smilies-and-more.de/pics/smilies/cheeky/154.gif>

Und überhaupt das ist ein Offtopic Thema wenn schon solche Behauptungen, wer
stellt sia auf, also Quelle und so, nicht das man den Falschen <img src=http://www.smilies-and-more.de/pics/smilies/cheeky/050.gif>
 

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.173
91365 Reifenberg
Hallo Bernd M,
an welcher Stelle und wo in unseren Foren hast Du den zitierten Beitrag über Bleibatterien gefunden?

Die Zahlen sehen gar nicht mal sooo unvernünftig aus. Im FAQ Forum habe ich bei Bleiakkus allerdings so geschrieben:
"Die Preise für Bleibatterien liegen etwa zwischen 100 bis 250 Euro pro kWh Speicherkapazität, bezogen auf die Nennkapazität. Folgende Kostenüberlegungen gelten z.B. für einen Batteriesatz 36V 100Ah (typisch für den City-El). Die Batterien kosten etwa 500 Euro und haben eine tatsächlich ausnutzbare Kapazität von 36V 55Ah, was fast genau 2kWh ergibt. Bei geschätzten 500 Vollzyklen Gebrauchsdauer ergibt sich eine gesamte Kapazität von 500 x 2kWh = 1000 kWh. Damit kostet jede kWh (also Laden und Entla-den) ca. 50 Cent. Dies ist eine typische Größenordnung für Bleibatterien: Gute Batterien mit höherer Zyklenfestigkeit sind zwar teuerer in der Anschaffung, machen aber mehr Zyklen. Preisgünstigere Batterien machen nicht so viele Zyklen. Diese Beispielrechnung basiert darauf, dass die Akkus wirklich die von Hersteller versprochenen Zyklenzahl erreichen. Liegt sie wesentlich darunter, sieht die Rechnung ungünstiger aus."

Siehe http://forum.myphorum.de/read.php?f=16153&i=20&t=19#reply_20

Daher also nochmal meine (und Manfreds Frage):
Woher hast Du die Angaben zu den Batterien??

 

Bernhard Leopold

Mitglied
23.04.2006
167
< In der obigen Tabelle fehlt die Kombination Strom und Wärmepumpe. Erstaunlicherweise ist die kWh Wärmeenergie hier zur Zeit echt billig: Schwachlasttarif mit 10 Cent pro kWh geteilt durch Nutzungszahl 3 (die hoffentlich im Jahresmittel erreicht wird) ergibt dann 3,33 Cent pro kWh Wärme. Bei einem Bedarf von 20.000 kWh Wärme p.a. würden das "nur" 666 Euro p.a. an Heiz-Energiekosten ergeben. Nicht schlecht gegenüber zur Zeit rund dem doppelten bei Heizöl. Und bequem dazu, man braucht nicht mal einen Heizkeller und einen Öltank oder Holzspeicher. Z.B. die Luft-Wasser Wärmepumpe kann draußen - oder besser - sollte draußen stehen. >

Schwachlasttarif steht oft nur wenige Stunden pro Tag zur Verfügung. Um damit dieselbe Wärmemenge pro Tag zu erreichen, muss die Wärmepumpe und vor allem der Erdkollektor (sofern man nicht Grundwasser anzapfen kann) um ein Vielfaches größer dimensioniert werden - und das geht ins Geldd. Was Sinn machen würde ist in der Übergangszeit mit Schwachlaststrom zu heizen und wenn es wirklich kalt wird umzuschalten und den ganzen Tag laufen lassen.
 

Manfred

Neues Mitglied
05.09.2015
0
Kohle

Hallo Roland

Also für Pellets und Holz wäre das Forum gut
http://www.carmen-ev.de/phorum/list.php?f=1

um sich heimisch zu fühlen mit Rechtschreibfehler z.B.
"der die Ladepume ein - und ausschalten soll und"
es sei denn es gibt neue Technik und ich kenn sie nicht.

Und wenn Du Bernd M so im zusammenhang Blei und Urspungsbeitrag
frägst? Past doch Kohle 200-400 DM/kWh
 

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.173
91365 Reifenberg
Hallo Bernhard,
ich habe Schwachlasttarif seit vielen Jahren täglich von 22.00 bis 6.00 Uhr und vom Samstag 14.00 Uhr bis Montag 6.00 Uhr.
Ich lade zu diesen Zeiten meine E-Autos, es wird dann die Wäsche gewaschen und der Geschirrspüler läuft zu diesen Zeiten. Im Schnitt ist die Hälfte meines Stromverbrauchs sowieso jetzt schon zu Schwachlastzeiten, der Preis liegt so um die 11 Cent inklusive Nebenkosten und Steuer. Muss mal genau ausrechnen, es hängt davon ab, wieviel von den Grundpreisen man dem Schwachlasttarif und wieviel dem Hochlasttarif zuschlägt.

Ob und zu welchen Zeiten man Schwachlasttarif tags für Wärmepumpe/Heizung bekommt, ist eine Tarif/Vertragsfrage. Normalerweise werden so und so viel Stunden innerhalb von 24 Stunden garantiert. Ich habe allerdings noch nicht bei EON angefragt. Das ist mein Versorger hier.

 
B

Bernd M

Guest
Hallo Roland,Manfred
die Angaben habe ich auf :
http://www.agriserve.de/Pflanzenheizungen-Allgemeines-3.html
gefunden.(Ein Mausklick weiter als die Tabelle)

@Manfred
Agrar-Subventionen:
Der Artikel ist auch interessant.Was ich aber meinte ist das der Verkaufspreis der Lebensmitter durch die Subventionen künstlich niedrig gehalten wird.Dadurch braucht der Endverbraucher weniger Geld für Lebensmittel ausgeben.
Du sagst ja immer das Du schon so Alt bist.Wie war es den damals ,wieviel Prozent deines Einkommen hat Du für Lebensmittel und wieviel für "Wohnen" ausgegeben.
Und wie sieht es heute aus?
(Aber nein Du bist ein schlechtes Beispiel,selbst bewohntes Eigentum,abbezahlt und dann auch noch eigene Energiequelle)
über 50%Prozent gehen doch heute schon fürs " Wohnen" weg.

Bernd M.
 
A

andreas

Guest
Hallo

Sorry, ich kann nicht, wie einige hier immer präsent sein und ich kann auch nicht alles lesen, leider fehlt mir die Zeit dazu. Andererseits lerne ich viel und hab dazu eine Meinung, die euch vielleicht interessiert:

Manfred, welche Sauerstoffproduktion meinst Du? Willst Du das CO2 aus dem Erdgas trennen, das C in die Erde, das O2 in die Athmosphäre? Dafür bräuchte man sehr viel Energie, kanns also nicht sein. Außerdem entsteht dabei kein H2. Aus Kohle also? Wozu braucht und produziert man O2 massenhaft? Wo fällt dabei massenhaft H2 ab? Ich versteh nicht, was Du meinst.

Ich find ja die Zukunft der Kohle, der das Thema dieses Threads war, als Primärenergieträger der Zukunft nicht gerade erstrebenswert, aber wahrscheinlich für die Menschen in Mitteleuropa immerhin beruhigend. Immerhin haben wir einen Primärenergieträger unterm Hintern, der zwar im Moment nicht konkurrenzfähig gegenüber Weltmarkt-Kohle ist, aber in 10- 300 Jahren sein könnte. Und er kann in Strom und Wärme verwandelt werden, und wird damit effizient umgesetzt. Daher mein favorisierter Primärenergieträger fürs Elektroauto, falls es einen braucht. Im Unterschied zu Mineralöl, das importiert werden muß und immer teurer wird und das man sowieso im Tank mitführen kann, um es zu verbrennen. Das wird sowieso bleiben, aber ich denke, es wird einen Übergang geben, zu (H2, Mineralöl/gas, Naturöl -)Hybriden und reinen EAutos und einigen anderen. Der Markt wird sich bei steigender Knappheit weiter diversifizieren, es wird viele Parallelentwicklungen geben. Das EAuto ist daher immer ein "Open Source", es ist aufs "Grid" angewiesen, das heißt, es hängt am Netz, nimmt am Stromversorgungsmix teil und beeinflusst diesen vielleicht in Zukunft. Zu behaupten, das EAuto hinge von "grünen" Energien ab, finde ich daher Quatsch, es gilt derzeit nur zu 10%. (Auch wenn jetzt jemand behauptet, daß er mit grünem Strom fahre, hat er diese Energie dem Markt entnommen, da sie ihm anderenfalls hätte zugeführt werden können).
Deshalb finde ich, daß EE subventioniert ins Stromnetz eingespeist werden sollten, und die gesamte Gesellschaft daran teilhat und die Kosten trägt, aber es muß erträglich bleiben, solange es nicht zum Selbstläufer wird.

Roland R, was meintest Du damit, daß Getreide in D noch billiger wäre, wenn es nicht subventioniert würde? Weil es wegen fehlender Regulierung dann noch mehr gäbe? Mehr Ackerland?

Viel Meinung-wenig Fakten-> zur Unterhaltung
andreas
 

Manfred

Neues Mitglied
05.09.2015
0
Hallo andreas


Natürlich ist jede Meinung im Offtopic intressant, und da es ja von Ackerbau und Viehzucht bis Railguns
geht (aber bitte, bitte jetz nicht zu Railguns schreiben und wenn dann an den dazugehörigen Thread)
ist so zoemlich alles abgedeckt und schon beschrieben wie das mit dem warum Sauerstoff
http://forum.myphorum.de/read.php?f=569&i=3745&t=3737&v=t oder in einen IGCC Kohlekraftwerk
statt einer LZA anno der 30er Jahre vorieges Jahrhundert.

Keinesfals will ich CO² aus Ergasabtrennen, andreas das was ich schreib erzählt Dir kein ALT,Fell oder Scheer das ist zimlich exclusiv in den Bergen und Manfred denkt auch erst seit 1975 darüber nach.

Leider hast Du nichts zu Deiner Fernwärme geschrieben, so das ich Dir nicht vorrechnen kann warum es
leider soviel kostet und warum EEG und KWKgesetz mit Emissonshandel ein anfang sind der machmal Kontraproduktiv sind, aber keine Lösung.

Zum Thema mehr Ackerland hätt ich noch was für Dich http://www.steuler.de/html/de-steuler_eco2-pro-system.htm wie man mit weniger Acker mehr erntet (stand aber auch schon mal Offtopic)


Ach ja Unterhaltung und Offtopic was ist eigentlich ein BRPPS <img src=http://www.smilies-and-more.de/pics/smilies/laughing/064.gif>
 

Manfred

Neues Mitglied
05.09.2015
0
Hallo Bernd M


Der Du mich an manches erinnerst.

Nein nicht Deine Wohnraum und Energiebetrachtung zu meiner Person weil nicht vollständig,
meine Frau baut Ihr Gemüse überwiegend selber an inklusive die Kartoffel für die Knödel.
Nur das animalische lebet bei uns lang.

Ich wurde durch Deine Quellenangabe wieder darauf aufmerksam gemacht, das Alter fordert seinen
Tribut das mit der Brille kriegt immer mehr Priorität.

Als Anmerkung noch zu Deinen Wohnen/Essen Verhältnis, ist etwas Deutsch weil Deutschland denn
niedrigsten Eigentumsanteil in Europa hat. Auch ist das mit dem Eigentum als Häuschen im Grünen
mehr mode als Sinn, 50 Km von der Arbeit ist die Abhängigkeit von der Mobilität extrem und das Gärtchen soll
auch 46 m² nicht überschreiten das der Grillplatz noch geht aber die 3 Grashalmfläche keine arbeit macht.

Ich hab hier im Dorf Deutsch/Russen aus Sibirien nette Leute, aber als meine Frau Kartoffel anbaut
kamm schon der Einwand, warum soviel Arbeit, bei Aldi billiger. Mein Einwand Aldi kostet trotzdem was und wen
Geld immer weniger Wert dann Kartoffel besser als nix. Nein immer Aldi, in Rußland ja muß selber Kartoffel aber deshalb Deutschland. So jetzt ist aber dieses Bild nicht nur im Ausland von Uns, sondern
auch noch in einen großen Teil der Einheimischen, wir sind viel zu teuer für die Arbeit.

Ja und Wohnen, hier ist ein Zimmermeister (bin ja so ne art Handwerkerhof) der hat kurz nach der Wende
Wohnungen in Dresden gekauft, möchtest Du preiswert wohnen frag Ihn. Mieten sind immer eine frage wo.

Was richtig ist an Deiner grundsätzlichen Betrachtung der Wert von Lebensmittel ist in keiner Relation
zu Ihrer Wichtigkeit. Ebenfalls Energie immer ein Thema in der Geschichte der Menschheit, heute möcht
jedes Hänschen nen Porsche und die Sau rauslassen (gut ich könnt Sie eh nicht schlachten) ohne Hirn
aufs Gas. Dabei ist Energie zwar angeblich unendlich in Deutschland vorhanden, nur mit den finden
haperts.

Aber gerade die Landbevölkerung wär da privilegiert, ein Dorf denkt nach und baut auf zusammengelegten
Stilllegungsflächen ein BRPPS das wär in der lage ein Hybriden der nach dem Muster gebaut ist
http://forum.myphorum.de/read.php?f=569&i=3670&t=3670#reply_3670 also grob 3 Liter Raps auf 100 km
und 1/3 R 2/3 E 41.000.000 km im Jahr zu betreiben. Jetzt hab ich aber noch irgentwo einen Rechenfehler
weil das Auto müßte grob 4600 Km/h fahren um die Kilometer im Jahr zusammenzubringen, nur dan brauchts
mehr wie 3 Liter? Irgentetwas stimmt noch net. <img src=http://www.smilies-and-more.de/pics/smilies/confused/003.gif>
 

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.173
91365 Reifenberg
Hallo Andreas,
ist vielleicht doch nicht so eine gute Idee, in einen Ofen für Getreideverbrennung zu investieren, siehe Bericht im Handelsblatt:

<b>Wenn Bauern zu Scheichs werden</b>
http://www.handelsblatt.com/pshb?fn=tt&sfn=go&id=1150073

Da wird z.B. geschrieben:
"Da die weltweit verfügbaren agrarischen Nutzflächen begrenzt erscheinen, drohen aus dem Mix von Bevölkerungswachstum und steigender Lebensmittelnachfrage mittelfristig erhebliche Versorgungsprobleme. Dies dürfte die Preise für Agrarrohstoffe nach oben schießen lassen"

Ich liebäugele also doch wieder mehr mit Holz als Brennstoff.

 

Manfred

Neues Mitglied
05.09.2015
0
Hallo Roland

"Da die weltweit verfügbaren agrarischen Nutzflächen begrenzt erscheinen"

ja eben darum brauchen wir die BRPPS


zur Liebeäugelung mit Holz Newsletter von heut HZB (Holzzentralblatt)

[23.01.2006]
Anteil von Waldrestholz zur Stromerzeugung steigt
Bundesumweltminister Sigmar Gabriel hat am 19. Januar die Studie "Ausbau
Erneuerbarer Energien im Stromsektor bis zum Jahr 2020" vorgestellt. Strom aus
erneuerbaren Energien kann danach im Jahr 2020 bereits zu einem Viertel zur
deutschen Stromversorgung beitragen. Nach Ansicht der Verfasser der Studie wird
in stark steigendem Maße Waldrestholz eingesetzt werden, da industrielles
Restholz bereits heute weitgehend genutzt wird. Bis 2010 erwartet man einen
Zubau entsprechender Anlagen um 82,5%, bis 2020 sinkt der Zubau in diesem
Bereich auf 12,2%. Für Kraftwerke auf Basis von Altholz erwarten die Autoren
"keinen nennenswerter Zubau" mehr. Grund ist die deutliche Absenkung der
Vergütungssätze (auf 3,78 Cent/kWh) für Anlagen, die nach dem 30. Juni 2006 in
Betrieb gehen.

Jetzt würd mich intressieren wo hat der Verfasser die Zahlen her?
 
R

Rainer Partikel

Guest
Moin Roland,

sag ich doch. Getreide gehört gegessen und weder verbrannt noch in Form von Sau oder Kuh in den Kochtopf......
Dann haben unsere Backenzähne auch wieder richtig Arbeit.....

Fröstelnde Grüße
Rainer
 
R

Rainer Partikel

Guest
Moin Manfred,
danke für deine Antwort. Bitte macht Euch die Mühe und lest diesen Artikel: http://www.welthungerhilfe.de/383.html
Beeindruckend ist, das in einer Fleischkalorie bis zu zwölf Pflanzenkaloriene stecken.
Da kann man doch ins grübeln kommen wenn hier einer Getreide verbrennt um Energie zu gewinnen.
ZINNEKE
 

Manfred

Neues Mitglied
05.09.2015
0
Hallo Rainer

Jetzt könnt ich aber aber auf Deinen Einwand antworten

Weizen lieber verheizen als Tiere zu Mästen um Amis zu züchten

(das passende Bild ist mir aufgrund fellender Quellangabe nicht einstellbar
sehr schade teilweise recht hübsch <img src=http://www.smilies-and-more.de/pics/smilies/obscene/084.gif> )

12 Einheiten (ob kWh oder kalorien egal) um 1 Einheit zu bekommen
(ist ja schlechter als Solarwasserstoff)
ist ein Effizens von 8,33333333333%

wenn man Ihn verheizt den Weizen von 85%

So Rainer jetzt wirds Grüblig <img src=http://www.smilies-and-more.de/pics/smilies/cheeky/122.gif>
 

Manfred

Neues Mitglied
05.09.2015
0
Hallo Rainer


jetzt steh ich am Bahnhof (oder ist es schon ein Weltraumbahnhof)


Unterschrieben Reiner? Rechtschreibfehler? Heisenberg? mit den Hinweis
Korn = Kornfeld, Kornkreis? Kornkreis UFO? Per Anhalter durchs All allso 42?

oder auch diese Gedanken ineffizent? (ist eigentlich der Stoffwechel eines
Borg <img src=http://www.smilies-and-more.de/pics/smilies/scifi/104.gif> effizenter? und mag ein Borg uberhaupt Schweinshaxen?)

Alle Gedanken sind ineffizent solange die beweggründe dieser Gedanken
Währungen sind ob Dollar oder Euro, Geld ist eine Massenillusion und nur
solange effizent als es zur Grundlage von Effizenz gemacht wird.
Deshalb kann sich heute rechnen was Morgen Unfug ist und Vorgestern strafbar.


(im Mittelalter war in England bei Todesstrafe verboten Kohle zu verbrennen
der Geruch des Teufels und Christen Geldgeschäfte mit Zinsen auch da
sei der Teufel drin (vielleicht haben sie aber auch nur nicht rechnen können ;-) ))


<img src=http://www.smilies-and-more.de/pics/smilies/scifi/023.gif>


Hilfe das ist ja ein Vogenen Raumschiff <img src=http://www.smilies-and-more.de/pics/smilies/household/015.gif>
 
R

Rainer Partikel

Guest
Oh Herr lass Hirn regnen, ich verstehe es mal wieder nicht so genau.....
Rainer
 

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