3sat Sendung CO2-Steuer
Skandinavien stellt um auf die CO2-Steuer. Damit könnte bei uns die EEG-Umlage entfallen und durch die Steuer auf den wirklichen Umweltverschmutzer voll finanziert werden.
Strom wird dadurch nicht sofort billiger. Auf längere Sicht aber schon, weil die Stromerzeugung endlich auf umweltfreundliche Verfahren umgestellt wird. Elektroautos, werden, wenn sie erstmal durch smarten Ladestrom betankt werden, zusammen mit den beliebig flexiblen Wärmepumpen, das letzte Quant Wind- und Sonnenstrom nutzbar machen.
Ehe wir Herrn Altmaier an den Bettelstab bringen, sollten wir allerdings ein Mindestmaß an Mitleid aufbringen und wenigstens einige Brennwertheizwerke für die Braunkohletrocknung zur Fernwärmeversorgung bauen, damit wir CO2-Steuer-frei einen Teil der Gasheizungen durch hocheffiziente Braunkohlenheizung ersetzen, statt weiterhin die nasse Braunkohle zur bloßen Elektrizitätserzeugung zu missbrauchen.
Eine Mindestbraunkohlenförderung sollten wir schließlich aufrechterhalten. Der Hambacher Forst wird wohl, unter den jetzigen politischen Verhältnissen, nicht zu retten sein. Aber dann sollten wir ihn in dem oben genannten Brennwertheizwerk verheizen, statt ihn sinnlos unter zu pflügen. Dazu müssen wir ihn nicht einmal zu trocknen und können Laub und Ernteabfälle gleich verlustfrei mit verheizen.
Schweden geht voran und Vattenfall ist ein schwedischer Stromerzeuger, der unsere schmutzigsten Braunkohlekraftwerke geerbt hat. Vattenfall hat schon viele Kraftwerke modernisiert und wird mit Sicherheit gewillt sein, auch in Deutschland weiter eine saubere Stromversorgung aufzubauen. Vattenfall ist da der wohl geeignetste Partner für uns.
Also: Der wichtigste Schritt wird sein, dass die nasse Braunkohle zunächst in einem Heizwerk mit nasser Gaswäsche getrocknet wird, damit sie attraktiv für die Weiterverwendung wird.
Nasse Braunkohle und Torf sind völlig ungeeignet zur Hausbeheizung. Das wird sich mit der Umstellung auf die CO2-Steuer ändern.
Um die Energiewende nicht zu behindern, sollten wir auf die CO2-Steuer auf brennwerttechnisch getrocknete Braunkohle und auch den bisher als minderwertig angesehenen Turf (bisher Abraum) zur Hausheizung verzichten , zumindest für etliche Jahre. Was viele nicht wissen: Der Brennwert ändert sich nicht, wenn der Kohle große Mengen Wasser beigemischt werden. Der bei der bisherigen Stromerzeugung ausschließlich genutzte Heizwert ist hingegen weit geringer.Trockene Braunkohle und Torf/Turf enthalten mehr Wärme als Steinkohle. Das liegt an dem in den Pflanzenresten gespeicherten Wasserstoff, der die Steinkohle in Form von Grubengas = Methan bereits verlassen hat.
Strom wird dann ganz von selbst billiger, anfangs kaum, dann aber verstärkt, mit dem steigenden Einsatz von umweltfreundlicherer Stromproduktion.
Durch diese Maßnahmen erwarte ich innnerhalb wenigen Jahren eine Halbierung des Schadstoffausstoßes, Vollbeschäftigung im Hochwirkungsgrad-Turbinenbau und Beendigung des Verschiebens des bisher noch ungeliebten Wind- und Wasserstroms ins Ausland und in die Aluminiumelektrolyse.
Skandinavien stellt um auf die CO2-Steuer. Damit könnte bei uns die EEG-Umlage entfallen und durch die Steuer auf den wirklichen Umweltverschmutzer voll finanziert werden.
Strom wird dadurch nicht sofort billiger. Auf längere Sicht aber schon, weil die Stromerzeugung endlich auf umweltfreundliche Verfahren umgestellt wird. Elektroautos, werden, wenn sie erstmal durch smarten Ladestrom betankt werden, zusammen mit den beliebig flexiblen Wärmepumpen, das letzte Quant Wind- und Sonnenstrom nutzbar machen.
Ehe wir Herrn Altmaier an den Bettelstab bringen, sollten wir allerdings ein Mindestmaß an Mitleid aufbringen und wenigstens einige Brennwertheizwerke für die Braunkohletrocknung zur Fernwärmeversorgung bauen, damit wir CO2-Steuer-frei einen Teil der Gasheizungen durch hocheffiziente Braunkohlenheizung ersetzen, statt weiterhin die nasse Braunkohle zur bloßen Elektrizitätserzeugung zu missbrauchen.
Eine Mindestbraunkohlenförderung sollten wir schließlich aufrechterhalten. Der Hambacher Forst wird wohl, unter den jetzigen politischen Verhältnissen, nicht zu retten sein. Aber dann sollten wir ihn in dem oben genannten Brennwertheizwerk verheizen, statt ihn sinnlos unter zu pflügen. Dazu müssen wir ihn nicht einmal zu trocknen und können Laub und Ernteabfälle gleich verlustfrei mit verheizen.
Schweden geht voran und Vattenfall ist ein schwedischer Stromerzeuger, der unsere schmutzigsten Braunkohlekraftwerke geerbt hat. Vattenfall hat schon viele Kraftwerke modernisiert und wird mit Sicherheit gewillt sein, auch in Deutschland weiter eine saubere Stromversorgung aufzubauen. Vattenfall ist da der wohl geeignetste Partner für uns.
Also: Der wichtigste Schritt wird sein, dass die nasse Braunkohle zunächst in einem Heizwerk mit nasser Gaswäsche getrocknet wird, damit sie attraktiv für die Weiterverwendung wird.
Nasse Braunkohle und Torf sind völlig ungeeignet zur Hausbeheizung. Das wird sich mit der Umstellung auf die CO2-Steuer ändern.
Um die Energiewende nicht zu behindern, sollten wir auf die CO2-Steuer auf brennwerttechnisch getrocknete Braunkohle und auch den bisher als minderwertig angesehenen Turf (bisher Abraum) zur Hausheizung verzichten , zumindest für etliche Jahre. Was viele nicht wissen: Der Brennwert ändert sich nicht, wenn der Kohle große Mengen Wasser beigemischt werden. Der bei der bisherigen Stromerzeugung ausschließlich genutzte Heizwert ist hingegen weit geringer.Trockene Braunkohle und Torf/Turf enthalten mehr Wärme als Steinkohle. Das liegt an dem in den Pflanzenresten gespeicherten Wasserstoff, der die Steinkohle in Form von Grubengas = Methan bereits verlassen hat.
Strom wird dann ganz von selbst billiger, anfangs kaum, dann aber verstärkt, mit dem steigenden Einsatz von umweltfreundlicherer Stromproduktion.
Durch diese Maßnahmen erwarte ich innnerhalb wenigen Jahren eine Halbierung des Schadstoffausstoßes, Vollbeschäftigung im Hochwirkungsgrad-Turbinenbau und Beendigung des Verschiebens des bisher noch ungeliebten Wind- und Wasserstroms ins Ausland und in die Aluminiumelektrolyse.