Siehe auch hier bei Firma Novasolix
Der Gedankengang ist folgender:
Die Sonne beschenkt uns mit elektromagnetischer Strahlung, mehr als genug: alles die gleiche elektromagnetische Strahlung, von Radiostrahlung über Infrarot, sichtbares Licht , bis zu Röntgen- oder Gammastrahlung. Radiostrahlung empfängt man über Antennen, richtet man die dabei entstehende Spannung mit Dioden gleich, erhalten wir Gleichstrom, nicht genug, um damit unsere Elektrofahrzeuge zu betreiben, auch wenn möglicherweise Nicola Tesla das versuchte.
Da Wärmestrahlung die gleiche Strahlung ist, muss man nur die Antennen kleiner und die Dioden schneller machen. Die Antennenlänge misst sich nicht mehr in Metern und Centimetern, sondern liegt im Bereich von 10 Mikrometern, die Frequenz, die die Dioden verarbeiten müssen, liegen im höheren Teraherzbereich. Die von uns bereits in Solarzellen und vom Planzlichen Chlorophyll genutzte Lichtstrahlung erreicht den Petaherzbereich, die Antennen dürfen nur noch Bruchteile von Mikrometern lang sein. So etwas kann man herstellen, die Dioden- das ist noch die Frage.
Wenn es nach den Träumen der Erfinder dieser Solarzellen-Antennenareale geht, ich träume übrigens mit, können wir alle, ich betone, alle Arten der Sonnenstrahlung mit 90% Wirkungsgrad in Strom umwandeln, dann reicht das Kraftwerk auf dem Autodach wahrscheinlich für die Vollversorgung.
Also, in der Herstellung großer Antennenareale der geforderten Abmessungen , zu einem Spottpreis übrigens, sehe ich keinerlei Problem. Ob man am Fußpunkt der Antennen die hochfrequente Spannung tatsächlich gleichrichten kann, da müssen dem Traum noch Tatsachen folgen.
Es existieren auch noch Zweifel, ob die Kopplung der Photonen mit der Anregung der Elektronen in den metallischen Leitern (hier Kohlenstoff-Nanoröhrchen, Graphene und Fullerene) auch in dem kleinen Maßstab noch funktioniert.
Immerhin gelingt es ja den Pflanzen, vor allem mit 60% Wirkungsgrad den Cyanobaktereien, das Sonnenlicht in chemische Energie umzusetzen, daran forscht man unter anderem in Bochum.
Jedenfalls wäre der Energiehunger der gesamten Erde durch eine lächerlich kleine Fläche mehr als gestillt, mit Kosten von etwa einem Euro, pro Quadrahtmeter. Sprich 1 Euro pro Kilowatt elektrischer Leistung. Unsere Hausdächer sollten reichen, es wird kein Land zusätzlich versiegelt.
Also, ich bin noch skeptisch, aber bald ist Weihnachten, und mindestens drei Wünsche hat man für das Fest der Liebe schließlich frei...
Es ist ja alles so einfach...
Übrigens, die Lichtempfänger der Cyanobakterien werden, nicht zuletzt wegen iher Form, "ANTENNEN" genannt.
googeln lohnt sich, "ctrl F" zu Suche im Text
Die Neandertaler mussten viele Millionen Male wach werden, bis sie das Rad erfunden hatten. Was die schaften, schaffen wir vielleicht in vier Wochen?
Der Gedankengang ist folgender:
Die Sonne beschenkt uns mit elektromagnetischer Strahlung, mehr als genug: alles die gleiche elektromagnetische Strahlung, von Radiostrahlung über Infrarot, sichtbares Licht , bis zu Röntgen- oder Gammastrahlung. Radiostrahlung empfängt man über Antennen, richtet man die dabei entstehende Spannung mit Dioden gleich, erhalten wir Gleichstrom, nicht genug, um damit unsere Elektrofahrzeuge zu betreiben, auch wenn möglicherweise Nicola Tesla das versuchte.
Da Wärmestrahlung die gleiche Strahlung ist, muss man nur die Antennen kleiner und die Dioden schneller machen. Die Antennenlänge misst sich nicht mehr in Metern und Centimetern, sondern liegt im Bereich von 10 Mikrometern, die Frequenz, die die Dioden verarbeiten müssen, liegen im höheren Teraherzbereich. Die von uns bereits in Solarzellen und vom Planzlichen Chlorophyll genutzte Lichtstrahlung erreicht den Petaherzbereich, die Antennen dürfen nur noch Bruchteile von Mikrometern lang sein. So etwas kann man herstellen, die Dioden- das ist noch die Frage.
Wenn es nach den Träumen der Erfinder dieser Solarzellen-Antennenareale geht, ich träume übrigens mit, können wir alle, ich betone, alle Arten der Sonnenstrahlung mit 90% Wirkungsgrad in Strom umwandeln, dann reicht das Kraftwerk auf dem Autodach wahrscheinlich für die Vollversorgung.
Also, in der Herstellung großer Antennenareale der geforderten Abmessungen , zu einem Spottpreis übrigens, sehe ich keinerlei Problem. Ob man am Fußpunkt der Antennen die hochfrequente Spannung tatsächlich gleichrichten kann, da müssen dem Traum noch Tatsachen folgen.
Es existieren auch noch Zweifel, ob die Kopplung der Photonen mit der Anregung der Elektronen in den metallischen Leitern (hier Kohlenstoff-Nanoröhrchen, Graphene und Fullerene) auch in dem kleinen Maßstab noch funktioniert.
Immerhin gelingt es ja den Pflanzen, vor allem mit 60% Wirkungsgrad den Cyanobaktereien, das Sonnenlicht in chemische Energie umzusetzen, daran forscht man unter anderem in Bochum.
Jedenfalls wäre der Energiehunger der gesamten Erde durch eine lächerlich kleine Fläche mehr als gestillt, mit Kosten von etwa einem Euro, pro Quadrahtmeter. Sprich 1 Euro pro Kilowatt elektrischer Leistung. Unsere Hausdächer sollten reichen, es wird kein Land zusätzlich versiegelt.
Also, ich bin noch skeptisch, aber bald ist Weihnachten, und mindestens drei Wünsche hat man für das Fest der Liebe schließlich frei...
Es ist ja alles so einfach...
Übrigens, die Lichtempfänger der Cyanobakterien werden, nicht zuletzt wegen iher Form, "ANTENNEN" genannt.
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Die Neandertaler mussten viele Millionen Male wach werden, bis sie das Rad erfunden hatten. Was die schaften, schaffen wir vielleicht in vier Wochen?
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